Am 27. Mai 2021 erübrigte unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai während ihres intensiven Mediations- Retreats für die Welt etwas von ihrer kostbaren Zeit, um die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams anzurufen und ihre Freude über die kürzliche Friedensnachricht zwischen Israel und Palästina und über einige weitere positive Ereignisse, die folgten, zu bekunden. Die Meisterin drückte dem Supreme Master Television- Team gütigst ihre Wertschätzung aus.
(Hallo, Meisterin!) Wie geht es euch? (Danke! Sehr gut, Meisterin!) Sehr gut. Sehr gut. Ich danke euch. Ich danke euch. Ich rufe nur an, um mit euch zu feiern. (Danke, Meisterin.) Habt ihr Eis gegessen? (Ja!) Das ist eure Feier. Ich möchte mich auch bei euch allen für diese Feier bedanken, weil es euch um dasselbe geht. Ihr denkt gleich und blickt in dieselbe Richtung bezüglich des Friedens auf Erden. (Ja, Meisterin.)
Und das hilft auch. Und ihr habt die Fly-in-Nachrichten sehr schnell gesendet. Manchmal brauchen wir diesen Zeitvorteil. Und wegen des Wertes von Leben; wenn es vielleicht manchmal eine Minute später ist, sind bereits viele weitere Leben verloren. (Ja, Meisterin.) Ich danke euch. Natürlich danken wir alle Gott. Habt ihr Gott auch für mich gedankt? (Ja, Meisterin.) Ja. Denn alles geschieht nur durch Gott den Allmächtigen, durch Gottes Barmherzigkeit. (Ja.)
Es gibt viele gute Nachrichten, abgesehen vom Frieden in Israel. Ich bin so froh, dass die Welt jetzt mehr Frieden mit den Palästinensern schließt. Ihr lest doch die Nachrichten, oder? (Ja, Meisterin.) Es gibt viele gute Nachrichten im Internet. Etwa, dass die Europäische Union die Palästinenser finanziell unterstützt. Ich versuche, es für euch zu finden, einen Moment bitte. Was ich gelesen habe, war nur eine Schlagzeile für euch. „Israel-Gaza- Konflikt: Die USA bemühen sich um Wiederherstellung der Beziehungen mit den Palästinensern.“ Ist das nicht gut? (Doch, Meisterin.) Und ich habe auch irgendwo gesehen, dass die Europäische Union Mittel für sie bereitstellt. (Ja.) Ich müsste es hier haben, aber ... (Etwa 42 Millionen USD, Meisterin.) Ja! Ich danke euch vielmals. Ich bin so froh, dass ihr es auch wisst.
Jedenfalls ist so etwas noch nie passiert. Stimmt‘s? (Ja. Ja, Meisterin.) Kaum einmal, denn selbst wenn man in Amerika nur den Mund aufmacht und irgendwie Sympathie mit den Palästinensern bekundet, bekommt man schon Schwierigkeiten. (Ja, Meisterin.) Das ist sozusagen ein Tabu. Und ich dachte, niemand wagt es, sich für die Palästinenser einzusetzen, darum habe ich meinen Hals riskiert. Ich dachte, ich muss es sagen, ganz gleich, was passiert. (Ja, danke, Meisterin.) Aber ich sagte: „Es ist mir völlig egal." Die Wahrheit muss gesagt werden, und der Gerechtigkeit muss Genüge getan werden.
Deshalb bin ich jetzt so glücklich. Seit viele Tagen bin ich jetzt glücklich, glücklich, seit die Friedensnachricht die Welt erreicht hat und auch wir es erfahren haben. (Ja.) Mir wurde von einem eurer Brüder berichtet, dass die Friedensnachricht fast sofort kam, nur wenige Stunden nachdem wir die ersten Fly-in- Nachrichten veröffentlicht haben. (Toll! Ja.) Wir sind glücklich, dass wir etwas dazu beigetragen haben.
Aber es kann nicht nur Zufall sein, denn alle haben sich verändert. (Genau.) Ich habe euch diese Nachricht gerade vorgelesen. Sie werden ihre Beziehung mit Palästina auffrischen. Und dann gibt Europa Geld, und andere Länder sprechen gut über Palästina. (Ja, Meisterin.)
Ich möchte euch für all eure Arbeit danken, (Danke, Meisterin.) für all die ausdrucksstarken Fotos und Videos, die ihr gefunden und ausgestrahlt habt. Das hat Bände gesprochen. Etwa das Kind, ein kleines Baby, das aus den Trümmern gezogen wurde, die Haare voller Staub, und all das. Und ich habe auch ein paar Fotos und ein paar Nachrichten beigesteuert. Aber wenn all das die Welt nicht rührt, was wir auf unserem Bildschirm gezeigt haben, dann ist ihr nicht zu helfen. (Genau. Ja, Meisterin.)
Ihr habt gute Arbeit geleistet, ihr alle. Und ich möchte euch danken. Es tut mir leid, dass es heute kein Foto von mir gibt. Aber ich sehe genauso alt aus wie immer. (Genauso schön.) Vielleicht noch einmal die Hälfte der Falten und ein paar weiße Haare mehr, wegen des Leids und der Probleme in der Welt. Aber ich sehe aus wie immer. Meine Seele ist immer dieselbe. Immer liebe ich euch und die Welt und die Tiere und alle Wesen in ihr, und alle Wesen im Universum, besonders jene, die ungerechterweise leiden. Ich kann das nicht ignorieren. (Ja, Meisterin.)
Es geht nicht um Politik; es geht um das Leben der Menschen. Es geht um das Leben der Tiere, es geht um das aller Lebewesen, einschließlich der Bäume und so, die wahllos in einem Ausmaß gefällt werden, das es unmöglich macht, den Planeten zu erhalten. (Ja, Meisterin.) Und es werden Milliarden Unschuldiger getötet, jedes Jahr. Ich habe gehört, dass alle fünf Minuten zwei Millionen Tiere geschlachtet und verletzt und verstümmelt werden und … Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Ihr habt das alles gesehen. Ich sagte euch, ich riskiere durch diese Wahrheit meinen Hals. Aber ich bereue es nicht. Ich habe euch versprochen, euch allen, die zugehört haben, dass ich kein Blatt mehr vor den Mund nehme. Und ich habe mein Versprechen gehalten.(Ja, Meisterin.) Und ich werde mein Versprechen weiterhin halten. Wir können nämlich nicht mehr lieb und sanft bleiben, blumige Worte benutzen, hier und da eine Andeutung machen und noch länger um den heißen Brei herumreden. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Auf Kosten aller Wesen und des Planeten und der Kinder und künftiger Generationen.
Egal also, was passiert, wenn ich nicht mehr da bin, arbeitet ihr weiter. (Ja, Meisterin.) Ihr macht es großartig, ihr alle. Es ist nur gelegentlich, dass ich etwas korrigieren oder euch Rat geben muss. Aber insgesamt macht ihr es gut. (Danke, Meisterin.) Ich bin nur zu pingelig, vielleicht allzu perfektionistisch. Aber ihr macht es gut. Seid ihr denn mit den vielen Dingen, die ich korrigiere, einverstanden? (Ja, Meisterin.) (Das sind wir, Meisterin.) (Ja.) Auch wenn es nur Details sind, ist es dann vorzeigbarer. Präsentabler.
Weil ihr sehr viel arbeitet, überseht ihr manchmal ein Problem oder Detail. Aber wir haben einen Ruf zu bewahren. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Als bester Fernsehsender der Welt. (Das stimmt.) Applaus. Ich applaudiere hier auch, selbst wenn ihr es nicht seht. Wir sollten stolz sein. Nicht arrogant, aber stolz auf unsere Arbeit. Das möchte ich euch sagen. Wir können wirklich stolz sein.
Ich bin froh. Selbst wenn wir nur den geringsten positiven Einfluss auf die Welt haben, sind wir sehr zufrieden. (Ja.) Wir sind nur eine kleine Gruppe im Vergleich zu all den Riesen. Aber wir haben kein kleines Herz. Deswegen. (Ja.) Ja. Unsere Absicht ist mächtig. Und wir haben die Kraft Gottes, die Unterstützung des Himmels, und haben deshalb enormen Einfluss. Ich verrate euch das. Bald vielleicht noch mehr. Weil die Leute gemeinsam schauen, wirkt es, als wäre es nur einer, aber es sind 10 oder 20. (Ja, Meisterin.) Und sie schauen in vielen Ländern zu, wir können sie gar nicht zählen. Wir kriegen es nicht einmal mit. Und es werden immer mehr. (Toll!)
Ich hoffe, dass die Welt, wenn wir alle unser Herz und unseren Verstand hineingeben in das Teamwork, noch zu unseren Lebzeiten zum Paradies wird. Friedlich. Zumindest versuchen wir es. (Ja, Meisterin.) Sodass, wenn ihr die Augen schließt, euch von dieser Welt verabschiedet, euer Gewissen, euer Herz in reinster Ruhe und in Frieden ist, zufrieden ist mit eurem Leben, dem kostbaren Leben, das euch für diese edle Arbeit geschenkt wurde, die ihr durchführt. Ihr werdet glücklich lächeln, wenn ihr diesen physischen Bereich verlasst. Nur das ist wichtig. (Ja, Meisterin.) Im Wissen, dass ihr euer Bestes gegeben habt, und daher tun wir jetzt weiterhin unser Bestes, bis Gott was auch immer beschließt. Danke. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)
Ich weiß nicht, wie es gezählt wird, aber im Moment, lasst es mich euch sagen, Augenblick, ich schaue nach der genauen Zahl. In diesem Moment erhalte ich die innere Nachricht, dass wir insgesamt 66 % Vegetarier und Veganer haben. (Wow!) Ich zähle sie jeden Tag. Ich versuche jeden Tag möglichst viele in meine Meditation einzubeziehen, und es geht schnell, geht schnell. Wir bitten weiterhin um die Hilfe Gottes, dass uns die Kraft des Himmels jederzeit beisteht. Das war’s für den Moment.
Ich habe gehört, dass ihr keine Fragen habt. Also gehe ich und „feiere“ meine einzige Mahlzeit des Tages. Und dann mache ich mit der einzigen Arbeit weiter, die mir wichtig ist. Ihr alle esst gut, schlaft gut und arbeitet viel. (Ja, Meisterin.) Das ist alles, was wir tun.
Manche Sendungen werden nicht ausgestrahlt, weil ich sie ausmustere. Weil sie nicht hochwertig genug sind. (Ja.) Ob von außen oder von uns, wenn es qualitativ nicht hochwertig genug ist, strahlen wir es besser nicht aus. (Ja, Meisterin.) Wir haben einen Ruf zu wahren, und wir haben den guten Zuschauern zu dienen. Wir können nicht einfach auftischen, was wir gern möchten. Selbst wenn es unser Fernsehen ist. Wir müssen das Beste herausbringen. (Ja, Meisterin.) Solange ich lebe, wird es so sein. Und wenn ich nicht mehr lebe, müsst ihr das auch so machen. (Ja, Meisterin.) Ihr müsst euch zum Beispiel zusammensetzen und dann sehen, das etwas nicht hochwertig genug ist; wenn die Meisterin hier wäre, würde sie es nicht ausstrahlen. So etwa. Ich verlasse euch noch nicht. Ich sage es nur, falls ich es sonst vergesse. Es muss Qualität haben, gute Qualität, die bestmögliche.
Ich hoffe, ich wünsche mir, dass alle uns nachahmen, damit die Welt nur positive, konstruktive Nachrichten bekommt. (Richtig. Ja.) Damit die Welt besser wird. Ich habe es gestern gelesen, oder am Tag davor, in den „Hannity“ News. Es hieß dort, der Journalismus sei ,,tot“, ,,begraben“. Denn sie haben keine guten Inhalte mehr. Sie kommen zusammengelaufen wie eine Herde, und es geht nur darum zu lügen oder Menschen zu besudeln, damit sie verkaufen oder ihre eigenen Zwecke durchsetzen können, ihre politische Partei oder welches Geschäft sie halt betreiben. (Ja, Meisterin.)
Habt ihr denn Fragen in Bezug auf all das? (Nein, Meisterin.) Das war’s. (Danke, Meisterin.) Okay, dann gehe ich zur ,,Feier“ meiner Mahlzeit. Frühstück, Mittagessen und Abendessen, alles in einem. (Guten Appetit, Meisterin.) Und dann setze ich meine Arbeit fort. Viel Glück, alles Liebe, die besten Wünsche und die besten Segnungen des Himmels! (Vielen Dank, Meisterin.) Okay, meine Lieben. Ich liebe euch, liebe euch, liebe euch. (Wir lieben Dich, Meisterin.) (Vielen Dank, Meisterin.) Gott segne euch! (Gott segne Dich, Meisterin.)
Überaus fürsorgliche Meisterin, Deine unendliche liebevolle Sorge um unsere Welt ist eine ständige Inspiration für unsere Herzen und unseren Geist, um auf dem Weg, den Du uns über die Jahre gezeigt hast, standhaft zu bleiben - einem Weg des Edelmuts, der Selbstlosigkeit und des Mitgefühls. Mögen wir alle weiterhin nach einem Paradies auf Erden streben, wo Tiere und Menschen ihre friedliche Koexistenz in reiner Freude und Dankbarkeit feiern. Wir beten dafür, dass die geliebte Meisterin stets gesund ist und in Sicherheit lebt, in der ewigen Unterstützung des Himmels.
