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Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

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Host: Am Mittwoch, dem 2. März, rief unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an, um sich nach ihrem Wohlergehen zu erkundigen. Sie sprach auch über ihre Besorgnis und Traurigkeit wegen der Krise in der Ukraine und beantwortete Fragen des Teams zu diesem Thema.

(Vor kurzem hat der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy offiziell einen Antrag für die EU-Mitgliedschaft unterzeichnet, und er sagte in einer Rede per Videolink vor dem EU-Parlament: „Beweist, dass ihr zu uns steht. Beweist, dass ihr uns nicht im Stich lasst.“ Meisterin, warum hat die EU die Ukraine nicht sofort in die Europäische Union aufgenommen?)

Da fragst du die Falsche. Wenn ich es wäre, würde ich sofort zustimmen, (Oh! Ja.) weil das eine brisante Lage ist. Die Ukraine braucht Unterstützung, zumindest psychisch. (Das stimmt, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) Damit sie einfach jemanden hat. (Ja.) Dafür hat man doch Nachbarn. […]

Sie sorgen sich darum, dass Russland ihnen kein billiges Öl oder Gas liefert, wenn sie zu weit gehen oder zu hart eingreifen. Ganz Europa ist vom russischen Gas abhängig. (Oh, richtig.) Und Amerika auch. Verrückt. Könnt ihr euch das vorstellen? Ich weiß nicht, ob irgendetwas wichtiger sein kann, denn hier wird doch gerade das eigene Zuhause abgebrannt. (Ja.) […]

Ich weiß nicht, ob die Europäer so etwas haben oder nicht, aber Amerika kann Europa auch versorgen, wenn es mit seinem Projekt vorankommt. (Genau.) Aber Biden hat dieses Projekt gleich am ersten Tag seiner Amtszeit gestrichen. Das wisst ihr. (Ja.) Auf der Stelle haben mehr als 10.000 Menschen einfach durch einen Federstrich von ihm ihren Job verloren. Einfach so, ohne auch nur zu sagen: „Gut, wir geben euch eine Weile Zeit, um andere Jobs zu suchen oder so etwas.“ (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) Ich kenne diesen Kerl nicht.

All dieses Ego, […] Ego stürzt die Welt ins Chaos. […] Es kümmert sie nicht, ob jemand direkt vor ihnen stirbt oder lebt. Weil es ihnen selbst gut geht, sie haben es zu gut. (Ja, das stimmt.) Sie führen ein zu gutes Leben, zu angenehm. […]

Ich denke, das ist ein Hauptgrund. (Ja, Meisterin.) Die Menschen in der physischen Welt sorgen sich mehr um das Physische als um etwas anderes. (Ja, das stimmt.) Der eigene Zahnschmerz ist wichtiger als wenn draußen vor der eigenen Tür jemand stirbt oder der Schmerz im OP. (Ja, Meisterin.) Die Menschen dieser Welt – die meisten sind egoistisch, gleichgültig, gefühllos. Die Liebe ist mager, sehr mager. Die Liebesqualität ist sehr dünn. (Ja, Meisterin.) Sie sind einfach zu engstirnig. Zu kurzsichtig. (Ja.) Es ist so leicht, etwas einfach aus Russland zu beziehen, anstatt es selbst zu machen. (Richtig, Meisterin.)

Aber im Leben geht es nicht immer um Bequemlichkeit. Und wenn es einem immer um Bequemlichkeit geht, erlebt man eines Tages vielleicht den Schock, dass das Leben nicht mehr bequem ist. (Ja, das ist wahr.) (Ja, Meisterin.) Es wird ja jeden Tag Fleisch gegessen, und jetzt haben wir eine Pandemie. Es gibt immer dies und das und eine Pandemie und alle möglichen Infektionen. Und dann bricht auch noch ein Krieg aus. Es ist nicht nur das. (Ja.) Es ist aber lästig, das Gesetz zu ändern, Fleisch für überkommen zu erklären und den Veganismus zur Norm zu machen, (Ja, Meisterin.) damit alle überleben können.

Es ist eine Frage des Überlebens. Da geht es nicht nur um Gewohnheit. Es ist ernst. (Ja.) Es ist kein Spiel, aber das begreifen die Leute einfach nicht. Sie können sich nicht ändern, wegen der Gewohnheiten, weil es so praktisch ist. (Ja, Meisterin.) Warum die mächtige Fleisch- industrie erzürnen, (Ja.) und warum den Geschmack im Mund ändern? Für sie ist das Leben in Ordnung. (Ja, Meisterin.) Für jeden ist das Leben Laissez-faire. (Ja.) Sie wollen nichts Neues anfangen, auch wenn es um Leben und Tod geht. Die Europäer sind genauso.

Sie sind alle aufgestanden. Ich habe im Fernsehen den Bericht über die leidenschaftliche Rede von Präsident Zelenskyy gesehen, (Ja.) und die hat sie sehr beeindruckt, es gab dafür stehenden Applaus. (Ja, das stimmt.) Und der Übersetzer war höchst emotional, (Ach!) weil der Präsident so gut gesprochen hat, es so aus dem Herzen kam. (Das stimmt, Meisterin.) Und er machte ein Foto während seiner Rede. Damit die Menschen sich vorstellen können, was für ein Leid sein Volk durchmachen muss. (Ja.)

Sogar mir ist zum Weinen zumute, wenn ich daran denke. Ich habe seine Rede aber nicht gelesen. Ich denke mir … das muss man nicht. Man kann es in den Nachrichten sehen. Die Menschen leiden so sehr, so viele Kinder und Familien sind getrennt. Die Männer bleiben zurück, um das Land zu schützen; schicken Frauen und Kinder weg, und die wollen nicht gehen, müssen aber. Und manche gehen einfach und sterben, opfern sich für ihr Volk. (Ja, Meisterin.) Und das müsste nicht sein. (Nein, hätte es nicht.) Das müsste nicht sein. (Nein.) Wir leiden doch schon genug. (Das stimmt, Meisterin.)

Mein Gott! Und schaffen noch mehr Probleme, mehr Blutvergießen, mehr Kummer. Warum? Nur um das Ego zu nähren. Und dann nährt die Egos nämlich das Feuer in der Hölle. Das wissen sie aber nicht. (Ja.) Es geht nicht nur darum, dass sie in diesem Leben leiden. Nach ihrem Tod werden sie noch unendlich viel mehr leiden, und es ist niemand da, um ihnen zu helfen. Darum geht es. Zu dieser Zeit ist keiner für einen da. Ihre Armee ist nicht da. Ihr Berater ist nicht da, weder ihre Schmeichler noch ihre Frau und ihr Kind sind da. Niemand. Ihr Priester, ihre Leute aus der Kirche, niemand ist für sie da. Sie leiden einfach endlos. Mein Gott! Das ist schrecklich, entsetzlich. Ich wünschte, das wüssten alle und würden den Wahnsinn stoppen. (Ja, Meisterin.) Nicht nur wegen der Menschen in dieser Welt, sondern ihretwegen, um Gottes Willen!

Bitte, bitte, Gott, lass sie es erkennen. Aber das Problem ist, dass unsere Welt eine so große Blutschuld hat. Darum passieren Dinge, die keiner kontrollieren kann. Es sind diese fanatischen Dämonen. Mir war nicht klar, dass auch Putin einer von ihnen ist. Ich habe es nicht bemerkt, (Oje!) wegen all der Dinge, die er getan hat, und er sah gut aus, (Ja, Meisterin.) liebt wohl Tiere und alles. (Ja.)

Es kommt noch etwas dazu. Ich sage es nur ungern, aber vielleicht sind sie ein bisschen schwach. Sie waren so lange nicht im Krieg. (Genau.) Und jetzt wollen sie „sich zurücklehnen und entspannen“ und nicht aufs Schlachtfeld gehen oder daran beteiligt sein. (Ja, Meisterin.) Indem sie zum Beispiel Leute in den Tod schicken und so. Sie wollen nicht, dass die Bürger noch mehr leiden. Es gab so viele Kriege in Europa. (Ja, Meisterin.) Und erst vor etwa 20 Jahren gab es in Europa einen Krieg, der beinahe zu einem größeren Szenario ausgeartet wäre. (Ja, Meisterin.) Erinnert ihr euch an Jugoslawien? Milošević. (Ich glaube, er war der serbische Staatsführer.) Und dann brach in Serbien und Bosnien beinahe ein Weltkrieg aus. […]

Es ist nur eine lahme Ausrede. Es heißt: „Oh, so ist der Prozess.“ Der EU beizutreten ist ein langer, langer Prozess, der manchmal Jahre dauert. Oh Gott! (Ja.) Das ist normal, ja, wenn man Zeit hat. (Das stimmt.) Es ist das Protokoll. Im Moment gibt es aber schon Tote vor der eigenen Tür. (Ja, Meisterin.) (Ja. Die Situation ist anders. Sie ist brisant.) Und wenn sie nicht zusammenhalten, sich gegenseitig helfen, wie Nachbarn es tun sollten, dann steht ihnen vielleicht ein Krieg ins Haus. (Genau.)

Die Ukraine grenzt an Europa. (Das stimmt. Ja, genau. Sehr nahe.) Deshalb nahm Putin sich die Krim, damit er schon eine Verbindung zu Europa hat. Und jetzt ist er überall in der Ukraine. Wenn er die Ukraine übernimmt, wird er sich ein Nachbarland nach dem anderen einverleiben. (Oh Gott!) Und ich weiß nicht, ob die Europäer oder die NATO dann überhaupt stark genug sind, das Blatt wieder zu wenden, ohne so viel Blutvergießen (Ja, Meisterin.) und Schaden und Zerstörung wie in einem Weltkrieg. (Du meine Güte!)

Und dann gibt es jede Menge Migranten und all das. Und bei all dem lässt sie die Pandemie ja auch nicht in Ruhe. Wie sollen sie dann bei so viel Migration Schutzmaßnahmen treffen? (Stimmt, Meisterin.) Wie sollen sie das bei solchen Menschenansammlungen überall im Griff haben? (Richtig. Das stimmt.) Und diese Krankheit wird sich überall verbreiten, unkontrollierbar. (Richtig. Meine Güte!) Stellt euch bloß vor, wie soll das denn gehen, dass alle genug Masken haben, um sich zu schützen, und Medikamente und der Abstand. (Das geht nicht.) Nein! (Das stimmt, Meisterin.) Jede Versammlung ist ein Risiko, ein großes Risiko. (Ja, genau.) Und auch wenn sie ihr Zuhause verlassen haben, dann sterben sie an Omikron oder sonst etwas, (Ja.) weil es nicht genug Medikamente und Einrichtungen und Krankenhäuser gibt. (Ja, Meisterin.) Und Ärzte und Infrastruktur, um mit einem solch großen Ansturm von Menschen fertigzuwerden. (Ja, Meisterin.) Hauptsächlich sind es Kinder, ältere Leute und Frauen, die in einer solchen Situation besonders gefährdet sind. Und in Europa ist noch Winter. Es ist kalt. (Ja, Meisterin.) Wie können sie all das ertragen? Wie bekommen sie das schnell genug in den Griff? (Ja, Meisterin.) (Das stimmt, Meisterin.) […]

Sie haben in Weißrussland zwar geredet, aber ich glaube, Russland will die Ukrainer und die Welt nur ablenken, es soll bei Gerede bleiben. Denn Putins Forderungen und seinen ganzen Bedingungen können die Menschen unmöglich zustimmen. (Ja, Meisterin.)

Und die Europäische Union macht es sich wohl zu bequem inmitten der Pandemie und allem, aber sie wollen es sich mit Russland nicht verscherzen, obwohl es ja schon wesentliche Verbesserungen gibt. Das muss ich anerkennen. Sogar von Schweden, das normalerweise ja neutral ist. Es will in keinerlei Kampfhandlungen verwickelt werden. (Ja, Meisterin.) Und sogar Deutschland sagte, es würde niemals irgendwelche Waffen in Kriegsgebiete schicken. (Ja, Meisterin.) Das ist die dortige Politik, und sie haben damit gebrochen, um etwas in die Ukraine zu schicken. (Ja, Meisterin.) Und sogar die Schweiz hat etwas getan, um zu helfen. (Ach!) Und auch Amerika sollte etwas schicken, aber ich weiß nicht, wie es dorthin gelangen soll, wie es überhaupt ins Land gebracht werden kann, auf dem Landweg. Der Luftraum ist nämlich schon geschlossen, (Oh ja. Ja, Meisterin.) […] darum kann es auf dem Luftweg nichts in die Ukraine bringen. (Ja, Meisterin.) Und auf den Straßen sind überall Russen. […]

Wenn Putin sagt, dass die Ukrainer sein Volk schikanieren, eine ethnische Säuberung vornehmen, warum gibt es dann die zwei abtrünnigen Regionen noch, die er doch beschützen will – (Ja. Das stimmt.) damit seine Armee zu deren Schutz einmarschieren kann. (Ja, Meisterin.) Wenn die Regierung sie nämlich loswerden wollte, hätte sie stärker durchgegriffen. Ich meine die ukrainische Regierung. Ich denke, die Regierung wollte doch nicht ihre eigenen Leute umbringen, (Richtig.) selbst wenn sie russischer Herkunft sind. (Ja.) Sie lebten aber schon im Land. Sie sind Bürger der Ukraine. (Ja, Meisterin.)

President Zelenskyy versprach vor seiner Wahl, Frieden ins Land zu bringen, und meinte damit die Rebellen, die Separatisten. Aber es ist noch nicht geschehen. Das heißt, sie wollten sich nur Zeit nehmen. (Ja, Meisterin.) Sie wollten verhandeln. Sie wollten diese beiden Regionen nicht wirklich unterdrücken. (Genau, Meisterin. Das stimmt.) Sonst wäre es doch nicht so schwierig gewesen, bei nur zwei kleinen Gebieten. Ja? (Ja. Richtig.) Es wäre für die Regierung nicht schwer gewesen, sie zu unterdrücken, sie irgendwie loszuwerden. (Ja, Meisterin.) Denn wenn sie jetzt gegen das mächtige Russland kämpfen können, wären sie mit diesen beiden kleinen abtrünnigen Regionen (Genau. Das ist wahr.) in ihrem Land schon fertiggeworden. (Das stimmt.) Erscheint euch das logisch? (Ja, sehr logisch, Meisterin.)

Die Menschen sind nicht dumm. Sie wissen Bescheid. Sie sehen das. Es gab keine Ausrede, um einzu- marschieren und zwischen ihren eigenen Brüdern und Schwestern alles noch schlimmer zu machen. Hätte er wirklich sein Volk schützen wollen, hätte er einen Dialog eröffnen sollen, beide Seiten zu einem Gespräch veranlassen sollen oder so. Hätte Rat geben, Unterstützung anbieten können, damit beide aufatmen, in Frieden miteinander leben könnten. Nein! Er wollte einfach eindringen und Kinder und Frauen töten; es spielte keine Rolle. Putin waren die alle egal, weil er einer der fanatischen Dämonen ist. Das merkt man. Jetzt merkt man es. (Ja, jetzt merken wir es. Ja, Meisterin.) Früher habe ich es auch nicht gemerkt. Ich gehe nicht herum und überprüfe alle. […]

Und jetzt findet wegen der Pandemie eine Art Weltuntergang statt. Darum stehen auch die fanatischen Dämonen hinter allen, die zu ihren Leuten, ihrem Team gehören. (Ja, Meisterin.) Sie rennen rauf und runter, rein und raus, nach Westen, Osten, Norden, Süden, um verschiedene hohe Tiere wie P Francis, wie Biden, (Ja, Meisterin.) Pelosi oder Putin zu unterstützen. Oh Gott! Nicht alle in der russischen Regierung oder im Volk sind fanatische Dämonen, nicht alle, die mit Putin arbeiten oder Putin unterstützen, sind fanatische Dämonen. Ihnen wurde nur zu lange gut beigebracht, ihm zu gehorchen. (Richtig, Meisterin.) Wenn man nämlich nicht gehorcht, landet man schon im Gefängnis, oder wird vergiftet oder (Ja.) ermordet. [...]

Aber trotzdem muss sich früher oder später jede Gruppe der Verbündeten um sich selbst kümmern, denn der Lauf der Welt ist unvorhersehbar. (Ja, richtig. Das stimmt, Meisterin.) Die Menschen sind unvorhersehbar. Manchmal stirbt jemand, und wenn der Körper noch da und in Ordnung ist, übernehmen manche Dämonen so einen Körper, damit er wieder auflebt und dann weiterarbeitet (Oh, mein Güte!) wie ein lebender Mensch. (Oh Gott! Oh, krass!) Und es ist noch schlimmer, weil sie dann einen Körper haben, wie Putin zum Beispiel. (Ach!) Oder Biden. Sie haben menschliche Körper. Da können sie effektiver arbeiten. Wie z.B. auch P Franziskus. Sie sind in mächtigen Positionen. Sie können alles machen. (Oh, genau. Ja.) Niemand kann sie aufhalten. […]

Sonst noch Fragen? (Ja, Meisterin. Der französische Finanzminister, Bruno Le Maire, sagte, der Westen werde einen „wirtschaft- lichen und finanziellen Krieg gegen Russland“ führen, und wir werden „den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft verursachen“. Und als Antwort darauf drohte Dmitri Medwedew, Russlands ehemaliger Präsident und Premierminister, jetzt stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates, Frankreich mit einem echten Krieg. Wird das denn passieren, Meisterin?)

Kann sein. (Ooh!) Putin und seine Bande würden alles tun; selbst wenn sie vielleicht verlieren, werden sie es versuchen. (Oh Gott!) Sie fürchten nichts. (Ja.) Jetzt, wo sie schon angefangen haben, können sie einfach weiter vorrücken. Das wollten sie.

Tatsächlich ist im Internet versehentlich ein Geheimnis durchgesickert. Sein Unterstützer, Präsident Lukashenko, (Ja, Meisterin.) deutete auf die Karte der Ukraine, wie auf eine Invasion, aber da war auch ein roter Pfeil oder etwas, das auf Moldawien hinwies. (Ja, Meisterin.) (Oh!) Er deutete quasi an, dass das der nächste Schritt sein wird. (Genau.) (Warum Moldawien, Meisterin?) Weil es neben der Ukraine liegt. Es ist kleiner. Dort gibt es kaum ein Verteidigungssystem. Und ist die Ukraine erst übernommen, ist es mit Moldawien dann ganz einfach. (Ja, das stimmt.)

Und danach macht er dann immer so weiter. Sein Ehrgeiz ist so riesig, so wild, so bösartig und brutal. Denen ist es egal, wer stirbt und wer nicht. Sie wollen sich nur einen Namen machen, selbst auf negative Weise. (Ja, Meisterin.) Diese Leute sind nur auf Aufmerksamkeit aus. (Ja, Meisterin.) Und nach Putins Impfung und seiner darauffolgenden Isolation bewundert ihn auch niemand mehr. Darum musste er irgendwie Aufmerksamkeit erlangen, auch auf brutale Weise, weil er dadurch nicht hinausgehen und mit Menschen sprechen und sich von ihnen anstecken lassen muss. Er kann seine Leute schicken, die losziehen und es für ihn erledigen. (Oh ja.) Die Soldaten. (Ja, Meisterin.)

Aber ich bin froh, dass viele Russen sich einfach ergeben haben. Sie wollten nicht kämpfen. (Ja.) Eine ganze Einheit hat sich ergeben. (Ach!) (Gut für sie.) Sehr gut für sie. Ich sagte euch doch, nicht alle, bei denen es den Anschein hat, dass sie Putin unterstützen, sind Dämonen. (Ja, Meisterin.) Aber sie müssen trotzdem auf ihn hören. Er ist der Oberbefehlshaber. (Ja, genau. Richtig, Meisterin.) Wenn er im Vorhinein oder während der Schlacht erfährt, dass Soldaten dort sind, die nicht kämpfen, werden sie getötet. (Das stimmt.) Darum nutzen manche Soldaten Ausreden, durchlöchern ihren Benzintank, damit sich das Fahrzeug nicht bewegt, weil sie nicht kämpfen wollen. (Richtig, Meisterin.)

Und irgendwo sah ich den Brief eines russischen Soldaten, der seiner Mutter schrieb, bevor er starb. Er sagte, Mama, das ist so traurig. Das heißt, er wollte diesen ganzen Krieg nicht. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Ich meine, um den Krieg zu gewinnen, muss die Moral unter den Soldaten sehr gut sein, stimmt‘s? (Ja, Meisterin.) Und es muss ihnen klar sein, dass sie für eine gute Sache kämpfen. (Ja. Ja, das stimmt, Meisterin.) [...]

Und gerade jetzt ziehen 16.000 Menschen aus verschiedenen Ländern freiwillig in die Ukraine - ohne Bezahlung - (Wow!) um zu kämpfen. (Stimmt.)

Denn das ist wirklich widerlich. (Ja.) Es ist wirklich schikanös und wirklich brutal. Es ist wirklich dämonisch. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin. So ist es.) Es ist nicht so, dass zwei Länder miteinander kämpfen. (Nein.) Nein! Es ist ein Land, das kommt und in das schwächere (Ja, es ist einseitig.) Land einmarschieren will. (Ja, Meisterin.) Und die vielen Nachbarn rundherum, auf der ganzen Welt, die großen Regierungen, die hohen Tiere, haben am Anfang nichts getan. Jetzt tun sie langsam etwas, (Ja, Meisterin.) weil sie wahrscheinlich endlich erkennen, dass das hier wirklich ein Fall von dämonischer Besessenheit ist. Besessenheit – ein dämonischer Krieg ist nicht real. (Nein, Meisterin.) Es ist kein echter Krieg. Es ist kein fairer Kampf. (Ja.) Es ist wirklich brutal. Sie dringen ein und töten einfach mal so Frauen und Kinder und alle anderen. Natürlich, wenn Sie weiter Gebäude bombardieren, sterben ja Menschen. (Ja, Meisterin.)

Es wird nicht nur Militärgebiet bombardiert, sondern jedes Gebiet, überall. Die Häuser, die Gebäude der Menschen (Ja.) usw. Kindergartenkinder und sogar Krankenhäuser. [...]

Dadurch werden die Leute innerlich dazu gedrängt, helfen zu wollen. (Ja, Meisterin.) Sogar ich empfinde es so. Natürlich werde ich es nicht tun. Das weiß ich. Ja. (Ja, Meisterin.) Aber man kommt doch nicht umhin, mitzufühlen, (Ja, Meisterin.) hinaus- gehen und die Schwachen, die Unschuldigen beschützen zu wollen. Ich meine, sie sind doch unschuldig. Sie haben Russland nichts getan. (Stimmt, Meisterin.) Viele Länder haben mit dem kommunistischen System gebrochen, nicht nur die Ukraine. Sie können die Ukraine nicht als ihr eigenes Land beanspruchen. Das ist lächerlich. (Ja, Meisterin.) [...]

Aber wie ich euch schon sagte, jeder aggressive Diktator oder gierige kriegerische Eindringling – der in euer Land einmarschieren will, behauptet irgendetwas. (Genau, Meisterin.) [...]

Und so hat Putin es jetzt auch angefangen. Er will die Länder anderer Völker kolonialisieren. Er tötet andere Menschen, Kinder, Unschuldige. Ohne Unterschied. (Ja, Meisterin.) Denn bei einem Bombenangriff weiß die Bombe nicht, was sie da trifft. (Ja, das stimmt.) Man kann der Bombe nicht sagen: „Okay, bombardiere keine Kinder! Bombardiere keine Frauen!“ Oder? (Nein, Meisterin. Sie unterscheidet nicht.) Darum geht es. Sie wissen das alles. Es ist ihnen nur völlig egal. Es ist ihnen völlig egal. Weil sie Dämonen sind. (Ja, Meisterin.) Leider können das die Menschen des Landes nicht sehen. Nur manche können es sehen. Aber erstens trauen sie sich nicht, etwas zu sagen. Und selbst wenn sie es sagten, würde ihnen niemand glauben. Denn Putin hat sich bereits so gut etabliert. (Ja, Meisterin.) Fast wie ein Held für das Land. [...]

Medwedew. Ich war von diesem Typen auch überrascht. Ich dachte, er sei ein Guter. (Ja, Meisterin.) Besser als Putin. (Ja, Meisterin.) Nicht so diktatorisch, nicht so brutal. Aber jetzt hat er sein wahres Gesicht gezeigt – er ist genauso. (Richtig, Meisterin.) Er bedroht weiterhin auch die ganze Welt, nicht nur Frankreich. (Ja. Ja, Meisterin.) Er sagt, bzw. Putin sagt, beide sagen, sollte ein Land sich in ihre Invasion einmischen, wäre es Konsequenzen ausgesetzt, wie es sie noch nie zuvor gesehen hat. (Ja, Meisterin.) Das bedeutet sehr, sehr brutal; einen absolut endgültigen, verheerenden Weltkrieg. (Ja.) (Sie haben die Alarmstufe für die nukleare Abschreckung erhöht.)

Ja. Ich habe es gesehen. Ich habe es gesehen. Und deshalb haben einige Länder auch Angst, aus diesem Grund. (Ja.) Deshalb zögern sie auch, die Ukraine aufzunehmen. Ich würde sie einfach aufnehmen, denn wenn nicht, rückt Russland trotzdem sowieso (Stimmt, Meisterin.) bald in euer Land vor. Und hat es erst einmal die Ukraine, bietet Europa sich als Nächstes an. (Ja, Meisterin.) Direkt nebenan. (Das ist wahr. Ja, ja, Meisterin.) Die Ukraine fungiert wie eine Grenze. (Ja, Meisterin.) Jetzt kämpfen sie also für ihr Land, aber in gewisser Weise auch für Europa. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Und ein echter Nachbar hilft seinem Nachbarn, wenn der verletzt oder in Not ist, egal, was passiert. (Ja.) In dem Moment kann man nicht sagen: „Oh, ich habe ein Baby, ich habe Kinder. Du darfst nicht in mein Haus kommen, auch wenn du verwundet bist.“ (Ja, Meisterin.) Ein guter Nachbar öffnet die Tür, wenn der nebenan ihn braucht. (Das ist wahr. Ja, Meisterin.) Ein Freund in der Not ist in der Tat ein Freund. Sie sind auch Freunde, sie sind alle Europäer. (Ja. Ja, Meisterin.) Auch wenn sie noch nicht beigetreten sind. Denn um der Europäischen Union beizutreten, machen sie so einen Wirbel, deshalb konnte die Ukraine es vielleicht noch nicht. (Ja, Meisterin.) Es müssen viele Dinge gemeldet (Ja, Meisterin.) und alles offengelegt werden. Sie müssen alles öffnen, um der Europäischen Union beizutreten. (Ja, Meisterin.) Sie müssen auch Geld haben – (Ja.) viel, viel, viel. (Ja, Meisterin.) [...]

Aber das ist eine dramatische Situation. Sie erfordert dramatische Maßnahmen. (Genau, Meisterin.) Zumindest sollte man Solidarität zeigen. Er hat nur darum gebeten, dass sein Land der Europäischen Union beitritt. Er hat nicht um Geld gebeten oder Leistungen oder so. (Ja, das stimmt.) Als die Briten den Brexit wollten, wurde immerzu diskutiert und gekämpft. Das gefiel der EU nicht. Es wurde immer wieder verzögert, Großbritannien sollte sogar zurück in die Europäische Union. Und jetzt meldet sich jemand freiwillig, ein gutes und sauberes Land, und sie lassen es nicht rein. Warum ist das so? Ist die Ukraine vielleicht ärmer als England, ist das der Grund? (Vielleicht, ja.) Nicht so mächtig, (Ja, genau.) ein ruhiges, friedliches Land. (Ja, Meisterin.)

Das ist doch nicht fair, oder? Das ist keine (Nein.) echte Union, nicht wahr? (Nein, Meisterin, ist es nicht.) So wie ich es sehe, ist es keine. (Das stimmt, Meisterin. Eine Union sollte den Zweck haben, denen in Not wirklich zu helfen.) (Das sollte der Zweck einer Union sein.) Und selbst, wenn sie der Union noch nicht beigetreten sind, so sind sie doch Nachbarn. (Ja, stimmt, Meisterin.) Außerdem werden auch sie bald an der Reihe sein, wenn die Ukraine nicht dabei ist, (Das ist wahr.) weil Putin und seine Banden jetzt sehr, sehr darauf aus sind. (Ja.) Sie wollen jetzt nicht zurückstecken. Es sei denn, der Himmel ist gnädig und greift ein, sonst wird der Krieg weitergehen. (Oh!) Sie haben Atomwaffen. (Ja.) Wovor haben sie Angst? (Ja, Meisterin.) Sie fürchten sich voreinander; Das ist das Problem.

Viele Länder haben Atomwaffen, also haben jetzt alle Angst voreinander. Das ist auch gut. Aber wenn es einem irgendwann egal ist, weil er weiß, dass der Gegner Angst vor Atomwaffen hat, dann wird er sie benutzen. (Ja.) Er spürt, dass Europa schwach ist. Gerade jetzt. Schon durch den Brexit gebrochen. (Ja. Ja, Meisterin.) Und die Ukraine ist ein ganz normales kleines und friedliches Land. Und sie haben schon einen wichtigen Teil aus der Ukraine herausgebissen, ganz geschluckt. Und dann haben sie bereits zwei weitere Regionen aufgewiegelt, um die Ukraine zu schwächen. Jetzt hat er also das Gefühl, er kann alles tun. Er kann die Ukraine erobern und dann das nächste Land. Er denkt bereits an Moldawien. (Ja, Meisterin. Richtig.) [...]

Und dann nach Moldawien, das könnt ihr euch ausmalen. (Ja, Meisterin.) Wenn die Europäer so schwach und so abhängig sind oder Angst haben, dass sie kein Gas bekommen, dann gibt es sehr viele Schwachstellen. Es ist so einfach, wenn Löcher in der Wand sind, selbst kleine Löcher, dann kommen die Ameisen rein, kommen die anderen Insekten rein, Moskitos kommen herein und stechen einen. (Ja, Meisterin.) Früher oder später stirbt man dann an einer Krankheit.

Die Europäische Union will auch Frieden. Sie will nur Frieden. Sie will keinen Krieg. (Stimmt, Meisterin.) Aus diesem Grund zögert sie auch. Sie wollen dort nicht in weiteres Blutvergießen verwickelt sein, (Nein.) und es noch verschlimmern. Sie dachten vielleicht, wenn sie nicht reagieren, dann würde es irgendwie nachlassen. (Ja, Meisterin.) Am Anfang glaubten sie nicht, dass Putin so etwas überhaupt tun würde. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Und das ist auch der Grund. Alle sind zu langsam, bis es zu spät ist; irgendwie zu spät. Denn wenn sie alle dort sitzen und zusehen, wie die Ukrainer schikaniert werden und alleine sterben, dann ist das wirklich ungeheuerlich. (Ja, Meisterin, das stimmt.) Ich glaube nicht, dass Gott oder der Himmel ihnen das verzeiht.

Ich meine, ihr seid in der Welt; man muss sich entsprechend verhalten. (Ja, Meisterin.) Wenn der Nachbar Schwierigkeiten hat und ein paar Schläger kommen und ihn verprügeln, muss man auf jede erdenkliche Weise helfen, (Ja, Meisterin.), um sie zu stoppen. (Das stimmt. Ja.) Man kann nicht einfach sagen: „Oh, ich kämpfe nicht gerne. Ich habe noch nie gern gekämpft“, und den Nachbarn einfach unter Qualen sterben lassen. (Nein.) Und man weiß es ja nicht, vielleicht kommt der Tyrann zu einem nach Hause. (Richtig, Meisterin. Das ist wahr, ja.) Wenn er gewonnen hat, fühlt er sich mächtig, und dann kommt er in dein Haus und verprügelt dich aus irgendeinem Grund - vielleicht wegen Geld, Land, irgendetwas; Schmuck. [...]

Deshalb sollten alle Nachbarn zusammenkommen und diesem einsamen Nachbarn helfen, diese Tyrannen und Räuber (Ja, Meisterin.) hinauszuwerfen. Die Mörder und Tyrannen. So sollten sich die Menschen verhalten. (Stimmt, Meisterin.) Das gilt auch für die Ukraine. Dieses Mal ist es wirklich eine gute Sache, für die es zu kämpfen, bei der es zu helfen gilt. (Ja, Meisterin.)

Ich meine nicht, dass sie kämpfen müssen, Menschen töten usw., aber sie könnten ihre Präsenz, ihre Stärke und ihre Waffen einsetzen, um die Russen zu vertreiben. (Ja, Meisterin.) Wenn zu viele Länder zusammen- kommen, glaube ich nicht, dass Russland den Mut hat weiterzukämpfen, mit der ganzen Welt zu kämpfen; wenn die ganze Welt dazukommt. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Sogar jetzt. (Ja, Meisterin.)

Allein, dass sie die Ukraine im Stich gelassen haben, sie einsam sterben lassen, ist schrecklich für ihr Gewissen. (Ja, Meisterin.) Dabei haben sie Waffen, sie haben Macht, sie haben Armeen – sie alle haben das. Wenn sie sich zusammentun, wäre das eine ungeheuer mächtige Kraft. (Das wäre es, Meisterin.) Ich glaube, Russland zieht dann ab, sogar jetzt. Sogar jetzt, auch wenn es bereits begonnen hat, kann es das immer noch. (Ja, Meisterin.) Europa ist nebenan. (Genau.) Es ist so einfach hinüberzugehen und einem Nachbarn in Not zu helfen.

Lasst nicht alle Ukrainer oder die Kinder oder Frauen so sterben. Und jetzt müssen sie in andere Länder gehen, im Winter in andere Länder flüchten, nur mit der Kleidung, die sie am Körper tragen, und mit den Kindern; und sie haben keine Milch, kein Essen dabei. Und wenn sie sich auf der Straße anstellen, besteht die Gefahr, dass Russland sie bombardiert, diese Migranten bombardiert. (Ja, Meisterin.)

Friedenssicherung, von wegen! Selbst zweijährige Kinder glauben das nicht. (Nein, Meisterin.) Friedenssicherung! Sie stören den Frieden der Menschen. Sie stellen das Leben der Menschen auf den Kopf und töten sie erbarmungslos. (Ja, Meisterin.) Friedenssicherung. Hm! Nur Dämonen können so reden, denn Menschen hätten ja ein gewisses Schamgefühl. Sogar niedrige Menschen, weniger intelligente oder nicht sehr freundliche Menschen würden sich schämen. Sie würden nicht so lügen. (Nein, Meisterin.) Das Gegenteil von dem, was sie tun. (Ja.)

Mir war nicht klar, dass Medwedew auch ein Dämon ist. (Ooh!) Das war mir nicht klar. Erst heute, als ich die Nachrichten gelesen habe. [...] Dann habe ich ihn überprüft. Ich habe es überprüft, und beide sind gleich. (Ach, du meine Güte.) Kein Wunder, dass sie sich verstehen.

Es könnte passieren. (Ja, Meisterin.) Denn diese Dämonen haben vor nichts Angst. Nur wenn die ganze Welt zusammensteht und Einigkeit zeigt, (Ja, Meisterin.) als Weltunion, dann tritt Russland zurück, zieht sich zurück. (Ja, Meisterin.)

(Meisterin, ich denke, wenn die ganze Welt in diesem Sinne zusam- menkäme und Kraft demonstrierte, doch weil beide Typen … Putin ist ja ein fanatischer Dämon, würde er dann nicht möglicherweise mehr Tote wollen? Und gäbe es dann, in dem Fall, nicht noch mehr Gewalt?)

Nein, denn seine Leute werden auch nicht kämpfen wollen. (Ja.) Putin kann ohne seine Soldaten nicht kämpfen. (Stimmt.) Seine Soldaten - viele haben schon keine Lust mehr zu kämpfen, weil sie wissen, dass es um nichts Gutes geht. (Ja.) Soldaten sind normal. Sie haben Ideale. Sie haben einen gewissen Edelmut. Sie müssen bis jetzt nur gehorchen. Aber kämpfen und wegen nichts Menschen töten, ohne einen Grund, wie es hier geschieht, das wollen sie nicht. Ich habe auch gelesen, dass die Armee … die meisten sind sehr jung und unausgebildet und unerfahren und so. Es sterben also viele! Bis heute sind bereits 6.000 (Oh, meine Güte.) Soldaten gestorben.

Und viele haben kapituliert, einfach weil sie nicht kämpfen wollten. Warum in das Land eines Nachbarn einmarschieren, der nichts verbrochen hat, und ihn einfach erschießen? (Ja, genau.) Ich meine, kein anständiger Mensch würde das tun. (Nein, Meisterin.) Besonders junge Menschen. Sie haben ihre Ideale. (Ja, sie haben ein Gewissen.) Sie sind nicht an diese brutale Mentalität gewöhnt. (Ja, Meisterin.) [...] Erst frieren sie in einem solchen behelfsmäßigen Lager, und jetzt müssen sie in die Schlacht ziehen und einfach so sterben.

Aus diesem Grund gewinnen die ukrainischen Soldaten. Weil sie Ideale haben. (Ja, Meisterin.) Sie haben ihre Ziele. Sie kämpfen leidenschaftlich. Denn sie wollen ihr Land, ihr Volk wirklich beschützen. Weil sie wissen, dass es keinen triftigen Grund gibt für diesen Krieg. (Das stimmt, Meisterin.)

Putin hat keinen Grund für einen Krieg. Deshalb ist auch die Moral in seiner Armee sehr niedrig. Und die Ukrainer haben vor nichts Angst. (Nein.) Sie denken darüber nach, wie sie Russland abschrecken können. Und es ist ihnen in vielerlei Hinsicht gelungen. Daher kommen auf 6.000 Russen, mehr oder weniger, jetzt vielleicht mehr, die gefallen sind, nur 137 ukrainische Todesopfer. (Wow!) Sie tragen die Kraft des Mutes und ihren Edelmut, ihren Beschützerinstinkt in sich. (Ja, Meisterin.) Und sie sind gut und rechtschaffen und beten jeden Tag. Sie gewinnen also. [...]

Wenn man ein Ziel hat, ein edles Ideal, dann kämpft man mit ganzem Herzen. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Und das ist eine Energie, die sogar der Feind spürt. (Ja, Meisterin. Ja, das ist wahr.) Das ist der Grund, warum die Russen endlich begriffen haben, was Putin will, und dass das verrückt und brutal und verrucht, bösartig und gewalttätig ist. Sie hatten also nicht das Gefühl, sie sollten die Ukraine bekämpfen, die ihnen nichts getan hat. [...]

Es ist doch so, wenn sich die ganze Welt zusammentut, kann Putin sie nicht alle gleichzeitig töten. (Ja.) Und sie können auch Putins Leute töten. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Putin sollte also Angst vor der Welt haben, nicht andersherum. (Genauso ist es.) Sie sollten so denken, nicht so wie Putin. (Ja. Meisterin.) Selbst wenn sie sterben, dann sterben sie auf beiden Seiten. (Ja.) Es geht nicht nur um die Ukraine oder die Menschen der Welt. Und es kommen viele Menschen zusammen. (Ja, Meisterin.) Mehr als die russische Armee. Die russische Armee hat ungefähr 150.000 Soldaten. (Ja.) Aber stellt euch vor, die ganze Welt tut sich zusammen! Allein die europäischen Länder, die die Ukraine umgeben, und die ganze NATO sind schon eine große Macht.

Wenn sie wirklich kämpfen wollen, wenn sie wirklich den Druck spüren, dem die Ukraine allein ausgesetzt ist, die gegen den großen Wolf kämpft. Und die Ukraine kämpft mit ihrer ganzen Kraft. Die anderen sollten sich schämen, dass sie einem so mutigen, recht- schaffenen Land und guten Menschen wie den Ukrainern nicht helfen. (Ja, Meisterin. Genau, Meisterin.) Selbst ich empfinde es als so ungerecht, dass ich, wenn ich es nicht besser wüsste, auch gerne dorthin gegangen wäre, um ihnen auf irgendeine Weise zu helfen. (Ja, Meisterin.) Ich mag keine Tyrannen. (Ja.) Ich mag keine Ungerechtigkeit. Ich mag keine so hässlichen, blutrünstigen Dämonen. (Ja, Meisterin.) Nun gut.

(Meisterin, der Präsident der Ukraine sagt voraus, dass Russland die NATO-Mitglieder bedrohen wird, wenn es schließlich die Kontrolle über die Ukraine erlangt hat. Hast Du, Meisterin, etwas zu der Vorhersage Präsident Zelenskyys zu sagen?)

Natürlich. Ja, natürlich. Das ist logisch. (Ja, das ist es, Meisterin.) Er zeigt schon auf Moldawien als Nächstes, weil es nach der Ukraine am praktischsten ist; schwach. (Ja, Meisterin.) Wenn die Welt nichts unternimmt, macht er weiter, (Ja, Meisterin.) denn andere NATO-Länder liegen direkt neben der Ukraine. (Ja.) Und wenn er selbst Paris bedrohen kann, was meint ihr, macht er sich dann Sorgen um irgendein anderes kleineres Land? (Nein.)

Frankreich! (Ja, Meisterin.) (Ja.) (Frankreich hat sogar Atomwaffen.) Es ist das Frankreich von de Gaulle, nicht das Frankreich von irgendwem. General de Gaulle. (Ja.) Ihr versteht schon, auch wenn er schon tot ist. Aber es ist nicht irgendein Land. (Ja, Meisterin.) Frankreich ist eines der Länder, das alle Juden und alle Gefangenen im Weltkrieg mit Hitler befreit hat. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Und er wagt es sogar, Frankreich zu bedrohen. Nun, nicht ihn, aber De Gaulles Partner. (Ja, Meisterin.) Frankreich ist auch in der Europäischen Union. (Ja.) Und er wagt es, Frankreich zu drohen. Dann hat er keine Angst, andere Länder zu zerfleischen. (Genau, Meisterin.) [...]

In Friedenszeiten käme niemand auf die Idee, einer Union beizutreten. (Nein, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Und jetzt ist Krieg, und die Ukraine braucht Hilfe. Aber die NATO trödelt immer noch herum, und die Europäische Union ziert sich. (Stimmt.) Der Krieg steht schon vor ihrer Tür, (Ja, Meisterin.) und sie zieren sich noch immer, denken an das Protokoll, (Ja.) die Bürokratie. (Ja.) Ich weiß nicht, ob sie sich selbst schützen können, wenn sie nicht so entschlossen sind und nicht stark in ihren geistigen Fähigkeiten. (Ja, stimmt. Ja, Meisterin.)

Es kommt auch auf die Einstellung an. (Ja, richtig.) Aus diesem Grund sind die Ukrainer am Gewinnen. Auch wenn sie mit dem mächtigen Russland nicht mithalten können. Sie haben nicht so viele hochentwickelte Kriegswaffen wie Russland. Außerdem ist ihr Land kleiner. Und sie können gewinnen, aufgrund ihrer Einstellung, weil sie entschlossen sind, Ungerechtigkeit und Drangsal zu bekämpfen. (Ja, Meisterin.) Wenn das der Europäischen Union nicht Respekt und Unterstützung abnötigt, dann werden auch die europäischen Länder verlieren. (Ja, Meisterin.) Oder sie haben Angst, weil Putin Gas und Öl hat. Angst vor diesem, Angst vor jenem. Dann wird Putin weitermachen. (Ja.) Denn wenn man Angst hat, spüren die Leute das. (Ja, das stimmt.)

Putin ist ja nicht gerade ein Neuling in Sachen Krieg. (Stimmt.) Er war auch beim KGB. (Ja, Meisterin.) Und er weiß vieles, und er ist ein Kommunist. (Ja, Meisterin.) Die Kommunisten glauben an nichts; an Gott oder sonst etwas. [...]

Wie sollte man Putin also dazu veranlassen, (Richtig, Meisterin.) ein besserer Mensch zu werden. Auch wenn er kein Dämon ist, was könnte man ihm deiner Meinung nach entgegenhalten? (Ja, Meisterin.) Deshalb sind sie so brutal. (Ja.) Sie haben keinen Glauben, ganz abgesehen davon, ob Putin ein Dämon ist oder nicht. Solche Leute haben nichts, woran sie sich halten (Das stimmt.) können. Und jetzt sind sie leer, ohne jede Liebe, ohne einen Glauben, sind vollständig leer und sitzen an der Spitze Russlands. (Ja.) Er fühlt sich also mächtig. Und alle um ihn herum schmeicheln ihm, hören ihm zu, loben ihn; wenn nicht, dann droht Gefängnis oder Gift. (Ja, Meisterin.)

Laut Nachrichten ist das allgemein bekannt. (Ja.) Wie kommt es, dass niemand sonst auf diese Weise vergiftet oder getötet wird? Nur diese Leute, die vor ihm geflohen oder gegen ihn sind. (Ja, Meisterin.) Das ist doch kein Zufall, oder? (Nein, Meisterin. Ist es nicht) [...]

(Noch eine Frage, Meisterin. Hätte der Krieg in der Ukraine verhindert werden können?)

Es wäre möglich gewesen! Wohl schon. Indem man es genau wie Putin gemacht hätte. Mit einer Armee an der Grenze zur Ukraine, (Oh, ja.) die Putin gegenübersteht. Nicht um zu kämpfen oder so, sondern damit Putin weiß, wir sind bereit. (Genau. Ja.) Wenn ihr uns töten wollt, werden wir euch auch töten. Man muss nicht kämpfen – man beugt dem vor. (Ja, Meisterin.) Vorbeugen ist immer besser als heilen, so heißt es doch. (Ja.)

Putin hatte der ganzen Welt bereits Monate Vorbereitungszeit gegeben. Jeder weiß das. Alle Geheimdienste haben es Biden, den Europäern, allen gesagt. Biden verkündete sogar in letzter Minute, dass Russland die Ukraine in 48 Stunden angreifen wird, sogar das. Und doch haben sie nichts getan. Zu diesem Zeitpunkt war noch Zeit einzufliegen. (Genau, Meisterin.) Zu der Zeit hatte die Ukraine noch Flughäfen. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Wenigstens etwas. Dann hätte Europa, hätten alle Armeen zusammenkommen können, die Nachbarn. (Ja. Ja, sie sind ja genau dort.) Die NATO und so weiter. Aber sie lassen die Ukraine einfach allein sterben, allein kämpfen bzw. allein sterben.

Besonders Biden muss den Eindruck machen, als sei er gegen Putin, aber das ist er nicht, denn sie arbeiten zusammen. (Oh!) Das sieht man an Bidens Handlungen. Er sagt, er sanktioniert dies, sanktioniert jenes, hat aber Putin persönlich noch nicht sanktioniert. Das zum Ersten. Zweitens, würde er lieber russisches Gas kaufen und so weiter und sein Volk hungern, arbeitslos und abhängig sein lassen. [...] Und außerdem sagt er: „Oh, all die Sanktionen sind zu langsam. (Ja.) Eins nach dem anderen. Und sie greifen ja sowieso nicht sofort, es würde lange, lange Zeit brauchen.“ Das sagte er. [...]

Er wird keine Armee schicken. Er hat ein paar Soldaten geschickt. Putin hat ja bereits vor vielen Monaten sein Militärlager errichtet. (Ja. Meisterin.) Seit mindestens zwei Monaten weiß es die ganze Welt. Biden wusste es. Er sagt, er wird keine Soldaten zum Kämpfen in die Ukraine schicken. Das war das Erste. Nummer zwei: Er schickte vorher nur ganz wenige. Putin hat 150.000 Mann, und er schickt vielleicht 800 oder so, die dann irgendwo stationiert sind. Dort warten sie für alle Fälle. Sie sind dort und tun was, trinken Kaffee? Achthundert Leute sitzen zusammen, trinken Kaffee, halten sich warm? Gegen 150.000. (Ja, Meisterin.)

Es hätte vermieden werden können. Da sie es schon wussten, hätten sie vorher Sanktionen erlassen müssen. Nicht jetzt, da er bereits Menschen in der Ukraine tötet; (Richtig, Meisterin.) da seine Panzer bereits durch die Ukraine rollen; (Ja, stimmt.) da seine Armee, sein Team, bereits Tschernobyl übernommen hat und Flughäfen bombardiert und all das. (Ja, Meisterin.) Und Kinder bombardiert werden, Kindergärten und Krankenhäuser und all das. (Ja, Meisterin.) Und es ist jetzt schwieriger, Waffen einzuführen, weil die Russen auf der Straße sind (Ja, das stimmt.) und bereits einige Punkte kontrollieren. (Ja.)

Es gibt einen Artikel im Internet, in dem Nostradamus die Belagerung von Paris vorhersagt. Paris wird belagert werden. (Ja, Meisterin.) Es wird kontrolliert, wird eingenommen werden. (Ja.) Nostradamus soll es für dieses Jahr vorhergesagt haben. (Ooh!) Er sagte auch Krieg und alle möglichen Katastrophen voraus. Es gibt noch jemanden, sie heißt Baba Vanga oder so ähnlich. Und sie sagte dasselbe voraus. Sie hat Verschiedenes vorhergesagt was eingetroffen ist. [...]

Das ist nur ein Zufall. (Ja.) Zufall. Weil viele Länder auch Russland sanktioniert haben. Auch Amerika. Warum zielt seine Drohung allein auf Frankreich? (Ja, Meisterin.) Vorher drohte er nur allgemein, aber in diesem Text hat er Frankreich allein gedroht. [...]

(Meisterin, durch das, was Du über Putin aufgedeckt hast, wissen wir jetzt, dass er ein fanatischer Dämon ist, und er spricht davon, seine Atomstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen, sie also jederzeit einzusetzen.)

Wir müssen beten, dass der Himmel eingreift. (Ja, Meisterin, denn es ist jetzt sehr beunruhigend.) Wenn er sich Sorgen um sein Volk und sein Land macht, wird er es nicht tun. Aber wenn es ihn nicht kümmert, dann ist er gefährlich. (Ja, Meisterin.) Er könnte alles tun. (Stimmt.) Wenn er sich Sorgen um sein Volk macht, dann würde er es nicht wagen, Atomwaffen einzusetzen. Denn wenn er sie einsetzt, wird Amerika sie auch einsetzen. Andere Länder werden sie einsetzen. Dann ist Russland verloren. (Ja, Meisterin.)

Ich denke, er sollte erwägen, sie nicht zu benutzen, denn sonst wird das passieren. (Ja, Meisterin.) Wenn er Atomwaffen einsetzt, tun andere Länder das auch. (Ja, genau.) Auch andere weit entfernte Länder, die er nicht kontrollieren kann. (Ja.) Und er sollte in Erwägung ziehen, sie nicht einzusetzen. Vielleicht ist ihm das Leben seines Volkes nicht wichtig oder der Frieden oder die Sicherheit, aber er sollte bedenken. wenn sein Land „kaputt“ ist, wenn sein ganzes Land zerstört ist, dann hat er keine Basis mehr. (Das stimmt, Meisterin.) Und hat kein Volk mehr zum Regieren. (Ja. Genau, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) Er selbst könnte auch sterben (Ja, Meisterin.) und früher in die Hölle kommen. Das sollte er also bedenken. (Ja, Meisterin.) [...]

Ich denke, er wird es nicht tun, denn dann wird auch er sterben. (Ja, Meisterin.) Wenn er in Russland bleibt, wird er sterben, wenn er in ein anderes Land geht und niemand ihn mag, werden sie ihn dort töten. (Ja, das ist wahr. Das stimmt.) Es ist also besser, wenn er nicht die letzte Karte einsetzt. (Ja.) Er sollte sie besser behalten. (Ja.) So kann er immerhin noch eine gewisse bedrohliche Macht haben. Aber wenn er sie benutzt, dann ist es vorbei, dann ist er erledigt, Dann ist Russland am Ende. (Richtig, Meisterin.) Dann wird es ein Weltkrieg. (Ja.) Selbst Hitler war so mächtig und hatte Bunker und war so gut versteckt, dass niemand wusste, wo er war, ganz geheim und so. Sie haben ihn trotzdem gefunden. (Ja, Meisterin.) Früher oder später. (Ja.) Und heutzutage sogar schon früher, weil jeder Hightech hat. Sie müssen nicht zu euch nachhause kommen, um zu wissen, dass ihr da seid. (Ja.) […]

Das hätte verhindert werden müssen. (Ja, Meisterin.) Sie hatten ja viele Monate Zeit, sie wussten es, sie haben Nachrichtendienste und alles. […]

Wozu verhandeln sie also noch? Da Russland stark ist, die Ukraine schwach, wer verhandelt da also was? Sie stellen einfach eine Menge Forderungen. […]

Sie wissen, dass die Opposition, der sogenannte Feind, es nicht akzep- tieren wird, nicht akzeptieren kann, sie gehen nur hin, um da zu sein oder um Aufmerksamkeit zu erregen. (Ja, Meisterin.) Damit die Leute nicht besser kämpfen, sie warten nur darauf. Und Präsident Zelenskyy hat das auch gesagt, er sagte, es sei Zeitverschwendung, mit Russland zu reden, wenn es unser Land weiter bombardiert, wenn der Krieg weitergeht, weiter- hin bombardiert und getötet wird. Wozu reden? (Ja, Meisterin.)

Jeder muss daher zustimmen, damit sie die Ukraine in Ruhe lassen. Aber ich glaube nicht, dass jemand zustimmen wird, weil sie Unmögliches fordern. (Ooh!) Wenn alle Atomwaffen entfernt würden, hätte nur noch Russland Atomwaffen. (Ja, Meisterin.) Sie [der Westen] könnten genauso gut sagen:,,Okay, kommt, besetzt unsere Länder. (Ja.) Es ist alles für euch, herzlich willkommen! (Ja.) Von der EU mit Liebe. (Ja, Meisterin.) (Ja.) Oder von der NATO mit Liebe.“ Bereitet ein Bankett vor, heißt sie willkommen. (Ja.) Wenn sie dem zustimmen, dann würde Europa sofort zu Russland gehören. (Ja.) Und wenn sie alle Atomwaffen entfernt hätten, sie weggeworfen, nach Amerika zurückgeschickt hätten, dann wäre Europa eine russische Union. (Ja.) Eine kommunistische Union. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Keine Europäische Union mehr. Auch das hat Nostradamus vorausgesagt. Den Zusammenbruch der Europäischen Union. (Oh.) (Wow!)

Noch weitere Fragen? (Ja, Meisterin. Berichten zufolge lobte Präsident Trump kürzlich Putin für den Krieg in der Ukraine, nannte ihn „genial“ und „klug“. Das sagte er. Warum sagte er so etwas?)

Das habe ich nicht gehört, deshalb frage ich mich, ob er das wirklich gesagt hat. Aber wenn er es sagte: Ich erklärte euch ja bereits, dass Herr Trump, nicht wirklich gut zu formulieren (Richtig.) bzw. sich auszudrücken weiß. (Ja, Meisterin.) Vielleicht hat er es sarkastisch gemeint. (Ach, ja.) (Ja, ja.) Denn niemand würde einen Angreifer loben. (Ja, das stimmt.) (Ja, Meisterin.) Versteht also niemand einen Scherz? (Ja. Ja, ich denke schon.) Das denke ich. (Ja, Meisterin.) Er meinte es einfach sarkastisch. (Richtig. Okay. Ja.). […]

Aber das wird ihn etwas kosten, da bin ich mir sicher. (Ja.) Sie werden es gegen ihn verwenden. (Oh, verstehe.) Ihn schlecht machen. Er hat zurzeit nicht viele Möglich- keiten, um zu ... Er weiß nicht, wie er es klarstellen kann. (Oh.) Weil er auch die Nase voll hat. Alles, was er sagte ... viele Dinge, die er sagte, wurden einfach verdreht. (Ja. Das stimmt.) […]

Aber zu dem Zeitpunkt war er (Putin) noch nicht in die Ukraine einmarschiert. So viel ich weiß. Damals hatte der Krieg noch nicht wirklich angefangen. Die Armee stand einfach draußen irgendwo herum. (Ah, richtig. Ja.) Sie marschierte erst später ein. Aber egal, ich glaube nicht dass er es so meinte – eine Art schwarzer Humor (Ja, Meisterin.) oder Sarkasmus. (Ja, das ist wahr. Ja.)

(Danke, dass Du das klargestellt hast. Ja. Weil ich mir Sorgen machte.) Manche Leute reißen die Dinge aus dem Zusammenhang. (Ja, das stimmt.) Missverstehen es oder haben keinen Sinn für Humor. (Ja.)

Zu ernst. (Ja, genau.) Wollen sich nur auf ihn stürzen, und das wird dann zur Gewohnheit. (Ja, Meisterin.) Alles was er sagte, ob gut oder schlecht, erklärten sie auf eine andere Weise. […]

Trump hatte ja nicht die Möglichkeit, es zu erklären. (Ah, ja.) […] Ich schätze, er ist all dieser Angriffe über all die Jahre hinweg müde. (Ja, Meisterin. Verstehe.) […] Nur weil er auch mit Russland irgendwie freundschaftlich verkehrte, haben die Leute auch sofort den Eindruck, (Ja.) dass er Putin lobt. (Genau, Meisterin.) Aber das täte niemand. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Er hätte nicht solche Scherze machen sollen. (Ja.) Oder so sarkastisch sein sollen. (Ja, Meisterin.) Ach, egal! (Jedenfalls danke ich Dir für deine Antwort.) Kein Problem. (Ja, das ist jetzt viel klarer.)

Willst du noch etwas wissen? (Ja, Meisterin. Neulich hast Du die Geschichte aus dem Hadith von den beiden, Männern, die miteinander kämpften, vorgelesen, und derjenige, der den Mann tötete, kam dann in die Hölle. Und der andere kam auch in die Hölle, weil er die Absicht hatte zu töten.) Er verteidigte sich zwar, aber mit der Absicht, den andern zu töten. (Ja.) Und Töten ist eine große Sünde. (Ja. In Bezug auf den ukrainisch- russischen Krieg, hattest Du erwähnt, dass Putin mit Sicherheit zur Hölle fahren wird, und dass die Soldaten, die für ihn kämpfen, in die Hölle kommen. Aber was ist dann mit den ukrainischen Bürgern, die sich tapfer freiwillig gemeldet haben, um ihr Land zu verteidigen. Im Laufe des Kampfes könnten sie ja auch töten. Kommen sie also auch in die Hölle? […])

Ja, aber weniger lang. (Ja.) Sie würden nur normal bestraft werden, allgemein und auch individuell. Es kommt auch darauf an. (Ja.) Die Leute z. B., die möglicherweise auf der Schlangeninsel starben, wollten auch keine Russen töten. Sie wussten, dass sie bombardiert und sterben würden; vielleicht starben sie ja auch nicht. Vielleicht kamen die Soldaten einfach und nahmen sie gefangen. Das war noch nicht ganz klar. […] Plötzlich hörten sie all diese Gespräche, und die ukrainischen Soldaten dort an der Grenze sagten zu den Russen: ,,Haut ab!” (Ja, Meisterin.) Und danach, hörten sie eine Explosion oder so oder auch nichts, und dann war kein Kontakt mehr. Es wird angenommen, dass sie tot sind. Und der Präsident der Ukraine hat auch bestätigt, dass er ihnen später Medaillen verleihen wird. (Ah. Okay.) Posthume, als posthume Ehre. In diesem Fall kämen sie nicht in die Hölle. (Ja, Meisterin.)

Da war noch ein Soldat, er war sehr jung, aber er meldete sich freiwillig. Er ging zur Brücke , um die Brücke zu sprengen und den Vormarsch des russischen Militärs zu verlangsamen. Denn die Brücke war eine Verbindung zu einer anderen Stadt, in die sie einmarschieren wollten. (Ja, Meisterin.) Die Armee hatte also keine Zeit, es so zu organisieren, dass sie sie aus der Ferne sprengen konnten. Und dann rief dieser Soldat an und sagte: „Ich mache es manuell“, und danach „bumm!". Das war's. Er ist weg. (Stimmt.) Er wusste, dass er sterben würde. (Ja.) Jeder wusste es. [...]

Er hat sich also geopfert. (Ja, Meisterin.) Und mit den anderen wird der Himmel natürlich nachsichtiger sein. (Ja, Meisterin.) Wenn Menschen wegen Aggressionen, Gier, böser Absichten töten, kommen sie natürlich für immer in die Hölle. (Ja.) Aber wenn man tötet, um sich zu verteidigen, um andere zu schützen - das ist etwas anderes. Diese Soldaten töten, um ihr Volk zu schützen. (Genau.) Sie tun es für andere, nicht für sich selbst. (Ja.) Vielleicht auch für sich selbst, aber ich glaube nicht, dass sie so viel darüber nachdenken. [...] Selbst wenn sie in die Hölle kommen, sind sie nur kurze Zeit dort. (Ja.)

Aber, was der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, in dem Hadith sagte, entsprach auch der Wahrheit – dass beide, der Angreifer, der den einen Mann töten will, und der andere, der sich wehrt, in die Hölle kommen. Weil er sich nur selbst verteidigt, (Ja.) und die Absicht hat, den anderen zu töten. (Ja.) Aber im Fall der Ukraine schützen sie ihr Land, weil der Feind gerade einmarschiert ist und ihr Volk töten will. (Ja, Meisterin.) Also wird der Himmels in seinem Urteil Nachsicht, Mitgefühl und Barmherzigkeit walten lassen. [...]

[...] Diese Leute wissen also, dass Krieg schlecht ist, dass sie jeden Moment sterben können, weil sie jetzt ins Feuer springen. Aber für was? Nicht für sich selbst, nicht um ihr Ego zu befriedigen oder so, nicht dass sie das Leben nicht wertschätzen. Sie wollen sich einfach nur opfern, weil sie diese Ungerechtigkeit und die tyrannische Kraft des Negativen, des Feindes, nicht aushalten. (Ja, Meisterin.) Ich sagte doch, auch ich täte es, wenn ich sie wäre, (Verstehe.) wenn es mir nicht anders beigebracht worden wäre. [...]

Wenn man sich nur auf sich selbst konzentriert, dann ist man allein, engstirnig, egoistisch und unwürdig. Aber wenn man andere, sogar sein Haustier oder seine Leute mehr liebt als sich selbst, so dass man sogar für sie sterben könnte, dann ist das sehr edel. (Ja, Meisterin.) Dann wird der Himmel Nachsicht mit einem haben und einen nicht in die Hölle schicken. (Ja, Meisterin) […]

Wäre ich an der Spitze der NATO, der Europäischen Union oder Amerikas, würde ich, sobald es Berichte vom Aufmarsch der russischen Streitkräfte an der Grenze gäbe, alle anderen auffordern, das auch zu tun. (Ja, Meisterin.) Damit Russland weiß: „Okay, mach nur weiter so. Wir sind bereit. (Ja.) Und zwar mit vielen Verbündeten. (Ja, Meisterin. Mit vielen Ländern.) Die ganze Europäische Union. Die ganze NATO, das ganze Amerika (Ja.) und die Verbündeten. Wie können wir Putin einfach machen lassen, was er will? [...]

Und die Ukraine, die derart kämpft, einfach im Stich lassen. Ganz allein auf der ganzen Welt. Habt ihr mich gehört? (Ja, Meisterin.) Die Ukraine wurde von der ganzen Welt allein gelassen, um für das Ideal der Welt zu kämpfen, die Freiheit zu schützen, die Demokratie zu schützen, ihr eigenes Volk zu schützen. (Ja, Meisterin.) Seht ihr das Bild? (Ja, Meisterin.) Die Ukraine allein in der ganzen Welt, (Wow.) in der ganzen mächtigen Welt. Man wird sie sterben lassen, ob sie kämpft oder nicht. (Ja, Meisterin.) Wenn die Ukraine verlorengeht, egal, ob Putin weiter in andere Länder vordringt oder nicht, haben sie einen Verbündeten verloren. (Ja.) Sie haben einen Freund verloren, der das gleiche Ideal hatte wie sie. Versteht ihr mich? (Ja, das ist wahr. Ja, Meisterin.) Sie haben einen Freund fallen lassen. Bevor sie sich abgesprochen haben, bevor sie überhaupt wissen, ob die Ukraine edel ist oder nicht. (Ja.)

Ob edel oder nicht, sie verdient Schutz und Hilfe, zumindest von ihren Nachbarn. In der Bibel heißt es immer: „Liebe deinen Nächsten.“ Und da lässt man zu, dass seine Nachbarn geschlagen oder erstochen werden und ihr Land, ihr Eigentum, ihre Häuser niedergebrannt und sie besetzt und ausgeplündert werden? (Nein, Meisterin.) Steht einfach da mit vor der Brust verschränkten Armen. […]

Wenn die ganze Welt nur dasteht und die Arme vor der Brust verschränkt, habe ich vor gar nichts mehr Respekt. (Ja, Meisterin.) Egal, ob es um König, Königin, Präsident oder Premierminister geht, für mich ist das alles Quatsch. (Ja, Meisterin.) Es sind ja Weltliche. Sie sind nicht wie Mönche oder Nonnen oder so. (Nein.) Und das ist ein triftiger Grund zu kämpfen. (Ja, Meisterin.) Es ist ja nicht so, dass sie sich bei Nachbarn einmischen oder ein hohes Tier sein wollen oder so. Es ist wirklich gerechtfertigt. (Ja, Meisterin.) Die Ukraine hat nichts verbrochen! (Richtig. Richtig, Meisterin.) Russland hat bereits einen Bissen und dann noch zwei weitere Bissen ihres Landes weggeschnappt, und jetzt will es das Ganze verschlingen. Es ist ja nicht so, dass die Welt nichts von diesen drei Regionen wüsste. (Richtig, Meisterin.) Die fehlen ja nun am Gesamtkörper der Ukraine. […]

Der Beitritt zur NATO bedeutet nicht, dass sie in irgendein Land einfallen oder es ausrauben, wie Putin es tut. (Richtig. Das stimmt, Meisterin.) Die Verbündeten versprechen nur: „Okay. Wenn sie euch angreifen, werden wir alle angegriffen. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Dann schützen wir euch alle. „Einen von uns anzugreifen bedeutet, uns alle anzugreifen.“ (Ja, das stimmt.) Es ist, wie wenn wir uns gegenseitig beschützen. (Ja, Meisterin.) Ja, das ist alles. Aber sie werden niemanden bedrohen, und Putin hatte keine NATO gegen sich oder so etwas. Er marschiert ein und raubt das Volk schlichtweg aus. (Ja, Meisterin.) Also, wer ist da besser?

Denn dieser Typ kennt keine Vernunft. Er kennt keine Logik; er erkennt keinen seiner Fehlschläge und verrückten Taktiken an. (Ja, Meisterin.) Er gibt einfach allen anderen die Schuld. Jetzt gibt er der Ukraine die Schuld, weil sie sich gegen ihn gestellt hat. Er ist jetzt wütend. So sagt man. Weil die Ukraine sich ihm entgegenstellt, dauert seine Invasion zu lange. Er beschuldigt jetzt die Ukraine. „Wie können sie es wagen, sich zu verteidigen?“ [...]

Mein Gott! Das Leben ist so kurz und vergänglich. Warum verübt man solche Boshaftigkeiten, um sich einen schrecklichen Ruf als Dämon, als Ungeheuer, als Kriegsmonster einzuheimsen? (Ja, Meisterin.) […] Warum will man so in die Geschichte eingehen. […]

Wenn er kein Dämon ist, lassen wir das mal beiseite, dann ist er ein Verrückter. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Er ist verrückt. Er sollte in die Irrenanstalt, (Ja, Meisterin. Auf jeden Fall.) Irrenanstalt, nicht in Moskau sein. Sollte nicht im höchsten Palast sein. (Ja.) Nicht den obersten Platz einnehmen. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Und ich hoffe, dass russische Soldaten, andere Berater in der Nähe oder führende Regierungsmitglieder erkennen, dass er verrückt ist. Wenn Sie auf ihn hören, kommen Sie alle zusammen in die Hölle. Und damit bedrohe ich Sie nicht. Ich bin eine spirituell Praktizierende. Ich habe fünf Gebote. Ich sage die Wahrheit nur deshalb, weil Sie mir leid tun. Er ist vielleicht Ihr Staatsführer, aber er ist nicht geeignet. Er arbeitet mit Satan zusammen, um Ihrem Land zu schaden, um anderen Ländern zu schaden; das können Sie selbst sehen, bitte wachen Sie auf! Stecken Sie ihn in die Irrenanstalt und beenden Sie den Krieg! Attackieren Sie das Kriegsgeschehen, nicht arme unschuldige Menschen, Kinder eines anderen Landes. Gehen Sie nur gegen den Krieg vor, nicht gegen Ihre Nachbarn oder ein anderes Land auf der Welt.

Bitte wachen Sie auf! Bitte schauen Sie, was er tut, was er sagt, und erkennen Sie, dass er kein guter Mensch ist, da muss er noch gar kein Dämon oder so etwas sein. Er ist nicht gut und er bringt Sie in Gefahr. Bitte wachen Sie auf! Bitte hören Sie nicht auf ihn. Bitte kümmern Sie sich um ihn. Stecken Sie ihn in eine Anstalt. Vielleicht kommt ihm das entgegen und macht ihn wieder zu einem normalen Menschen. Dann kann er das Leben genießen, sich seiner Familie erfreuen. Sonst fahren auch Sie mit ihm zur Hölle oder werden Witwen oder sterben durch den Krieg. Denn er wird nicht aufhören. Wenn er verrückt ist, wird er nicht aufhören. Er hat keinen ausgewogenen Verstand. [...]

Normale Menschen verhalten sich nicht so. Selbst der schlimmste Diktator verhält sich nicht so. Selbst wenn man sie als Diktatoren bezeichnet, fallen sie nicht einfach grundlos in ein anderes Land ein. Verleiben sich ein Land ein und töten dort Kinder, Frauen, Alte und alle anderen. Sie sehen also, dass er verrückt ist.

Sie müssen mir nicht glauben, dass er ein Dämon oder ein Ungeheuer ist. Sie müssen schauen, was er tut, was er sagt. Dann können Sie ihn untersuchen, erkennen, dass er nicht normal ist, nicht bei klarem Verstand. Sie müssen ihm helfen und ihn in ein Krankenhaus bringen oder so. Ihn untersuchen lassen. Haben Sie keine Angst. Er ist nur ein Mann. Und wenn er sich irrt, muss man ihm sagen, dass er sich irrt. Wenn er nicht darauf hört, ist er vielleicht krank. Bringen Sie ihn in eine Anstalt oder ein Krankenhaus, zur Untersuchung seines Gehirns. Vielleicht können Sie ihn und Russland davor bewahren, im Krieg zu leiden, und Ihren jungen Leuten helfen, heimzukommen. Sie sind so jung, so gutaussehend. So gut, so edel, so idealistisch. Lasst sie nicht umsonst in der Ukraine sterben. Und es kommen auch Menschen in die Ukraine, die mit ihnen sterben.

Bitte wachen Sie auf! Seien Sie ein guter Anführer. Sie alle können stark sein. Warum einen Mann fürchten? Putin ist nur ein einzelner Mann. Ohne Sie, ohne die Soldaten, ist er nichts. Vergessen Sie das nicht. Kümmern Sie sich um ihn. Bringen Sie ihn in eine Anstalt. Verhelfen Sie ihm zur Heilung, schaffen Sie Frieden für Russland, für Ihr Land und für die Ukraine, Ihren Nachbarn, Ihren guten Nachbarn. Bitte, bitte, bitte! Ich bete zu Gott, dass Sie zuhören, dass Sie es auch verstehen, dass Sie vielleicht aufwachen. Bitte!

Oh, Gott, es ist schrecklich. Niemand kann es ertragen. Niemand kann es auch nur mitansehen, man hält es nicht aus. Niemand kann das. Bitte Gott, hilf uns! Bitte hilf uns! Da sterben Kinder! Sie haben kein Unrecht begangen. Bitte hilf der Ukraine, bitte! Denn wenn Du der Ukraine hilfst, hilfst Du auch Russland. Und wenn Du Russland und der Ukraine hilfst, hilfst Du Europa. Wenn Du Europa hilfst, hilfst Du auch der ganzen Welt. Ich danke Dir so sehr, Herr! Ich weiß, dass es Deinen Kindern nicht gut geht, sie nicht gut sind, aber bitte, hilf uns! [...]

Host: Wir danken unserer geliebten Meisterin für die tiefe Fürsorge und das Mitgefühl in dieser dramatischen Situation. Wir beten um Gottes Gnade und Schutz für alles Leben auf der Erde in dieser turbulenten Zeit. Wir wünschen, dass es der edlen Meisterin gut geht und sie von allen Himmeln beschützt wird.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie sich die Höchste Meisterin Ching Hai zu dieser herausfordernden Zeit äußert, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, am Sonntag, dem 24. April 2022, und sehen Sie die vollständige Übertragung dieser Konferenz.

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