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Großbritannien muss seine Gesetze einhalten und Tier-Personen als fühlende Wesen schützen

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Herr Johnson ist nicht nur für England gut, sondern auch für die Welt. (Ja, Meisterin.) Er gehört zur positiven Kraft. (Ja.) Richtig. Ich wäre nicht zurückgetreten, wenn ich er wäre. Holt ihn doch zurück! (Ja.) Weil er sowohl für England als auch für die Welt und die Demokratie gut ist. (Ja, ganz sicher. Ja, stimmt, Meisterin.) Ich hoffe, er überdenkt es nochmal. Er sollte bleiben.

Host: Am Sonntag, dem 10. Juli 2022 rief unsere überaus geschätzte Höchste Meisterin Ching Hai gütig die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an, erkundigte sich freundlich nach ihrem Wohlergehen und ließ sie an ihrer Weisheit über einige aktuelle Nachrichten aus Großbritannien teilhaben, die das Team ansprach – den Rücktritt Seiner Exzellenz Boris Johnson, Preisträger des Shining World Leadership for Caring Award, der als Premierminister zurücktrat, und die Unterstützung der neuen Schutzgesetze für Tier-Personen, durch Ihre Königliche Majestät Queen Elizabeth II.

(Meisterin, wir haben etwas zu berichten.) Legt los!

(Boris Johnson ist am 7. Juli als Premierminister zurückgetreten.) Das weiß ich. Was hat er denn angestellt, um den vorzeitigen Ruhestand zu verdienen? (Einige Minister waren zurückgetreten. Und es hatte Anschuldigungen gegeben, die er ignoriert hatte – ein Berater, gegen den Vorwürfe wegen unerwünschten sexuellen Annäherungs- versuchen vorgebracht worden waren. Johnson war klar, dass er schon eine Vorgeschichte hatte, er hatte aber nichts unternommen. Er musste sich also für die Ernennung dieses Mannes entschuldigen. Andere seiner Kollegen waren darüber jedoch so verärgert, dass sie zurücktraten, und das wiederum führte zu seinem Rücktritt.)

Das waren also seine Sünden? Das Verbrechen, das er begangen hat. (Ja.) Ich meine, nicht er hat es begangen. Was war denn da noch? Partygate, nehme ich an. (Ja. Du hattest darüber gesprochen, Meisterin, dass jemand ihm nur einen Geburtstagskuchen mitbringen wollte und das in den Medien enorm aufgebauscht wurde, weil er damit gegen die COVID-Protokolle und diese Dinge verstoßen hatte.)

Sie arbeiten zusammen im selben Büro. (Ja.) In der Downing Street Nr. 10. (Ja, Meisterin.) Es wäre ja schrecklich, wenn man nicht zum Chef gehen und ihm zum Geburtstag gratulieren würde. (Doch, Meisterin.) Er hätte den Kuchen dann wohl wegwerfen sollen. Dann wären noch mehr Leute zurückgetreten, weil er rüde oder unhöflich oder undankbar gewesen wäre. (Ja, Meisterin.)

Manchmal bekommt man etwas geschenkt, und wenn man es nicht annimmt, sind die Leute verärgert. (Das stimmt.) Viele Leute fühlten sich schon vor den Kopf gestoßen, weil sie mir Geld oder ein Grundstück schenken wollten, und ich es nicht annahm. Und sie wurden manchmal unverhohlen ärgerlich. (Ja.) „Warum? Warum? Warum haben Sie das Grundstück nicht angenommen. Ich will, dass mein Sohn bei Ihnen Mönch wird. Deshalb verschenke ich das Grundstück.“ Ich sagte: „Ihr Sohn ist noch nicht aufgenommen.“ Beispielsweise. (Ja, Meisterin.) „Und das Grundstück brauchen wir im Moment nicht.“ Er war außer sich und schrie und brüllte.

Und einmal schenkte mir jemand etwas und ich nahm es an. Die Frau sagte, es sei gut für mich und dies und das – eine Art Medizin. Ich fragte: „Was kostet sie denn?“ Da verzog sie das Gesicht und winkte entschlossen ab, so quasi: „Ach!“ (Oh!) Da musste ich sie annehmen. (Ja, Meisterin.) Aber dann gab ich ihr später etwas anderes. (Ich verstehe.)

Manchmal ist es schwierig, die Höflichkeit und Freundlichkeit der Leute zurückzuweisen. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Weil es ihnen ernst ist. Sie meinen es gut. Es ist nur so, dass es immer so weitergeht, wenn ich hier ein Geschenk und dort Geld annehme. (Ja, das stimmt, Meisterin. Ja, habe verstanden.) Darum sagte ich zu der Frau, die mir die Medizin für die Augen geschenkt hatte: „Okay. Sie müssen dann später von mir auch etwas annehmen.“ Damit wissen dann wenigstens alle anderen Bescheid. (Ja, Meisterin.) Manchmal geben sie mir öffentlich etwas, manchmal privat. Nicht privat, aber wenn ich vorbeigehe und kaum Leute dabei sind. Sie wissen es nicht, aber meistens wird es bemerkt.

In einer politischen Position hat man es also sehr schwer. (Ja.) Ich nehme an, Herr Johnson wusste von diesen sexuellen Annäherungs- versuchen. So hieß es doch, oder? Er wusste davon, oder? (Ja.) Vielleicht erfuhr er es danach oder davor, ich weiß es nicht. Aber der Mann ist vermutlich talentiert, (Stimmt.) ist wohl motiviert und intelligent, und genau das brauchte Herr Johnson wahrscheinlich. (Ja, Meisterin.) Aber er forderte ihn vermutlich auf, so etwas nicht wieder zu tun. Aber wie kann man das jemandem verbieten? (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Wahrscheinlich vertraute er darauf, dass der Mann in dieser Position keine solchen sexuellen Avancen mehr machen würde, aber er tat es vielleicht wieder. (Stimmt.) Oder es war ein früherer Vorfall. Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich glaube, die Situation ist schwierig. (Ja, Meisterin.)

Wisst ihr, die Engländer schauen zu viele James Bond- Filme. (Oh!) Und James Bond hat immer eine Freundin, eine Geliebte. Hat immer Frauen um sich. Es geht bei seinen Missionen immer auch um Lustbefriedigung mit irgendwelchen Frauen. (Ja, Meisterin.) Manchmal aus dienstlichen Gründen, manchmal nicht. (Ja, Meisterin.) Und das ist etwas, was ich bei James Bond nicht so mag. (Ja.) Ich mag andere Szenen, aber auch nicht so sehr. Denn es geht immer um Vernichtung. (Ja, Meisterin.) Es wird immer bombardiert oder getötet; auch wenn es einem guten Zweck dient. Nun ja, so ist es halt in Filmen. Da soll es dramatisch zugehen. Es braucht eine gewisse Dramatik. (Ja, Meisterin.)

Darum geht es ja wohl auch. Sexuelle Avancen gehören da zum guten Ton, sind nichts Besonderes. Wobei ich nicht weiß, was genau er getan hat. Er hat niemanden vergewaltigt. Vielleicht nur angebaggert. Geflirtet. Es hängt ja davon ab, wie schwerwiegend so eine sexuelle Annäherung ist. (Das stimmt.) Und wenn es den Leuten missfällt, muss Johnson es eben ändern. Die Person austauschen. Er hätte das sofort tun sollen, als die Leute sich beklagten. (Stimmt, Meisterin.) Hat er aber nicht. Das war sein Fehler. (Ja, Meisterin.)

Es war vielleicht ein Fehler, den Mann in ein Regierungsamt zu berufen, aber womöglich war es ja mit der Warnung verbunden, so etwas aus Rücksicht auf die Regierung nicht wieder zu tun. (Möglich. Ja, Meisterin.) Der Mann hatte es ihm vielleicht versprochen, es dann aber heimlich, hinter seinem Rücken, doch wieder getan. Und ich weiß nicht, ob sich die Leute bei Johnson beschwert haben oder nicht. (Ja, Meisterin.) Und später war es zu spät oder so. Wenn sie sich beschwert haben, hätte er es ja einfach nur ändern müssen. Den Mann austauschen müssen. (Stimmt, Meisterin.) Ihm kündigen und einen anderen ins Amt holen müssen. (Ja, Meisterin.) Aber vielleicht brauchte Johnson ihn, weil er ein guter Ratgeber ist oder so. Man kann nie wissen.

Es ist sehr schwer, jemand guten zu finden, mit dem man zusammenarbeiten kann, der intelligent ist und das benötigte Talent hat. Darunter leide ich auch sehr. Denn viele Menschen haben zwar Talent, aber auch ein großes Ego, und das macht mir oft eine Menge Ärger. Sehr oft. (Ja, Meisterin.) Das macht mir schon all die Jahrzehnte zu schaffen. Natürlich kann ich die Person jederzeit austauschen. Doch das macht es nicht immer besser. (Ja, Meisterin.) Aber zumindest tun sie bei uns nicht so etwas. Machen keine sexuellen Avancen. (Genau, Meisterin.) Es geht nur ums Ego. Sie tun das Gegenteil von dem, was ich verlange, fügen einfach ihre eigene Meinung hinzu und denken, sie wissen es besser als ich. Vielleicht wissen sie manches besser, aber in anderen Bereichen … nicht, was das betrifft, worum ich gebeten habe. Solche Sachen halt. Es ist also sehr schwierig, im Chefsessel zu sitzen und es sich so einzurichten, wie man es braucht.

Vor langer Zeit gab es einen chinesischen Premierminister. Ich habe seinen Namen vergessen. Könnte es Guan Zhong gewesen sein? Der König hatte noch viele andere Beamte, und auch die hatten diesen und jenen und sonst einen Fehler. (Ja, Meisterin.) Aber der Premierminister meinte: „Ja. Aber das sind nur ganz bestimmte Mängel, ansonsten sind sie gut.“ Denn man findet nicht immer eine 100%ig perfekte Person. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Also setzte er sie weiterhin ein. Vielleicht war es ja nicht so schlimm wie in Herrn Johnsons Situation. (Ja.)

Politik ist ein ganz übles Spielfeld, ob man nun gut oder schlecht ist. (Ja, Meisterin.) Ich bin froh, dass ihr keine Politiker werden wollt. Oder? (Nein, nein. Ganz und gar nicht. Nein, danke!) Oh, Gott sei Dank! Gott sei Dank! Wenigstens seid ihr auf einer Wellenlänge mit mir. (Ja, Meisterin. Ja.) Sonst ist eine Zusammenarbeit schwierig.

Was das Partygate angeht, so bin ich mir nicht sicher, wie groß die Party war. Ich weiß nicht, wie Herr Johnson alle diese Leute hätte abweisen können, die kamen und ihm zum Geburtstag gratulierten. Denn sie arbeiten ja am selben Ort. (Ja, Meisterin.) Es ist direkt nebenan. Man öffnet die Tür und da ist der Chef. (Genau.) Also, vielleicht ist das ganze Büro zusammengekommen und hat ihm zum Geburtstag gratuliert. Und vielleicht haben sie ganz nebenbei etwas getrunken oder Kuchen gegessen. (Ja, Meisterin.) Zum Zeitpunkt, als er interviewt wurde, war der Kuchen noch nicht einmal ausgepackt und gegessen. (Ja, Meisterin.) Das war also, nachdem man ihm bereits das Partygate vorgeworfen hatte. Wenn eine Party stattgefunden hat, dann war das vielleicht ein kleiner Fehler, aber keine große Sache. (Genau, Meisterin.) Es war nichts Schlimmes. Sie arbeiteten ja zusammen im selben Büro.

Genau wie ich euch an Weihnachten oder Neujahr mit ein paar Kuchen, ein paar Getränken versorge. (Ja.) Alles vegan. (Ja. Das stimmt. Danke, Meisterin.) Alkoholfreier Champagner und vegane Torten. Und ihr steht zusammen und sagt: „Danke, Meisterin!“ (Ja, Meisterin.) Aber ihr arbeitet auch am selben Ort. (Genau. Das stimmt.) Der kleine Unterschied bei uns ist, dass keiner von euch irgendwo hinfährt, nachhause zur Familie und hin- und herfährt. So ist das nicht. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Ihr bleibt alle am selben Ort und geht nicht aus. Und immer, wenn ihr aus irgendeinem Grund hinaus müsst, werdet ihr danach drei Wochen „eingesperrt“. Und wir bringen euch das Essen. Ihr dürft nicht einmal in die Küche gehen, um euch Essen zu holen. (Ja, Meisterin.)

Vielleicht ist es dort in Downing Street Nr. 10, dem Büro des Premier- ministers, ein bisschen anders – die Leute dort sind Angestellte. Sie gehen zur Arbeit, kommen zurück und fahren heim. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Sie sind dort drin nicht in Quarantäne. Aber aufgrund der sozialen Gepflo- genheiten in unserer Welt, kommen die Leute immer und gratulieren ihrem Chef oder wünschen ihm „Alles Gute zum Geburtstag!“ (Ja, genau.) Sie vergaßen dabei vielleicht den Lockdown. (Oh, ja, Genau, Meisterin.) Das ist alles. Dachten vielleicht: „Oh, heute hat er Geburtstag.“ Und sprangen einfach schnell hinüber. Dachten sich nichts dabei. (Ja.) Das ist ja keine große Sache. (Ja, das stimmt. Es ist wahr.)

Damit hat er kein wirklich großes Verbrechen begangen. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Die einzige Straftat beging dieser Berater mit seiner Neigung zu sexuellen Avancen. (Ja. Ja, Meisterin.) Er müsste doch den Mann einfach nur ablösen, um die anderen Angestellten zufriedenzustellen. (Genau. Ja, Meisterin.) Und sich für die Party entschuldigen, wenn es eine gab.

„ Courtesy of 10 Downing Street – Apr. 12, 2022 Boris Johnson (m): Ich verstehe die Wut, die viele empfinden werden, weil ich selbst zu schwach war, als es darum ging, die Regeln einzuhalten, die die Regierung unter meiner Leitung eingeführt hatte, um die Öffentlichkeit zu schützen. Und ich akzeptiere in aller Aufrich- tigkeit, dass die Menschen das Recht hatten, Besseres zu erwarten. Und ich empfinde jetzt eine noch größere Verpflichtung, die Prioritäten des britischen Volkes umzusetzen. “

Die schottische Premierministerin fuhr nach Hause, um ihre Mutter zu besuchen, oder so. Als die Leute das sahen, warfen sie ihr auch vor, sich nicht an den Lockdown gehalten zu haben. (Oh!) Zu der Zeit war der Lockdown tatsächlich eine sehr ernste Angelegenheit. Zu der Zeit, als die Pandemie losging, war es noch schwerwiegender, daher entschuldigte sie sich öffentlich vor der Kamera. (Oh!) Sie sagte: „Ich könnte mich selbst ohrfeigen. Es tut mir wirklich leid.“ Und die Leute verziehen ihr. (Ja. Oh! Das war gut.) Es war ja keine große Sache, Mann! (Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Es sind Menschen. Sie haben ja niemanden getötet. Haben nichts gestohlen. (Ja, Meisterin.) Er hatte nur den Falschen eingestellt. Hätte ihn nur entlassen müssen. (Ja.) Das wäre alles gewesen. Er hätte nicht zurücktreten müssen. Er ist ein sehr guter Premierminister für England. (Ja, das stimmt. Ja.) Und er hat einen sehr guten Deal für die Menschen in Hongkong ausgehandelt, für den Übergang zwischen der britischen und der chinesischen Regierung. (Oh! Ja, das stimmt.)

„ Media Report from BBC News – July 2, 2020 Reporter (f): Und der Premierminister, Boris Johnson, hat eine starke Botschaft gesendet, indem er bis zu drei Millionen Menschen in Hongkong, die den Status eines britischen Staatsbürgers in Übersee haben, weil sie zur Welt kamen, bevor das Gebiet an China zurückgegeben wurde, erlaubt, länger in Großbritannien zu leben und zu arbeiten.

Boris Johnson (m): Wir haben deutlich gemacht, Hohes Haus, dass wir, wenn China so weitermacht, einen neuen Weg einschlagen und Menschen mit dem Status britische Staatsbürger in Übersee nach Großbritannien einreisen lassen und ihnen eine begrenzte Aufent- haltserlaubnis garantieren, mit der Möglichkeit in Großbritannien zu leben und zu arbeiten und danach die Staatsbürgerschaft zu beantragen. Und genau das werden wir jetzt tun. “

Er hat eine sehr gute Abmachung getroffen, und er war ein guter Premierminister.

Aber wollt ihr wissen, was die wirklichen „Sünden“, die wirklichen Verbrechen waren, die er begangen hat? (Oh, ja, Meisterin. Bitte!) Niemand hat das erwähnt.

Erstens fährt er ständig nach Kiew, um die demokratische Regierung dort zu unterstützen. (Ja, Meisterin.) Und er verspricht immer mehr Unterstützung und mehr militärische Ausrüstung und so. (Ja, Meisterin.) Verspricht sie nicht nur, liefert sie auch. (Ja.) Auch finanzielle Unterstützung. Und natürlich unterstützt er die Ukraine dabei, leicht Mitglied der EU zu werden. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin. Ja.) Er ist sehr solidarisch. (Ja, Meisterin.) Er setzt sich also wirklich für die Demokratie und für die Ukraine ein, dafür, dass ihre Aufnahme in die Europäische Union berechtigt ist. (Ja, Meisterin. Absolut.) Und er ist nicht für Russland. (Ja.) Wie kann er es wagen?

„ Courtesy of 10 Downing Street – June 17, 2022 Zelenskyy (m): Ich freue mich, einen Freund in Kiew, unserer Hauptstadt, zu begrüßen, einen Freund der gesamten Ukraine und den Freund der Freiheit, Boris Johnson, den Premierminister. Dies ist Ihr zweiter Besuch in Kiew, Boris, nach dem 24. Februar, dem Beginn der groß angelegten Invasion auf unserem Boden durch die Russische Föderation. Und ich bin Ihnen dankbar, dass Sie unserem Land und unserem Volk Aufmerksamkeit schenken, und auch für Ihre Staatsführung und die unvergleichliche Unterstützung Großbritanniens für die Ukraine. Ich danke Boris für sein Engagement.

Boris Johnson (m): Vielen Dank, dass ich hier sein darf. Es ist schön, wieder hier in Kiew zu sein und Sie zu treffen, aber auch zu sehen, wie das Leben in die Straßen, die Cafés, die Restaurants zurückkehrt. Viel lebendiger, denke ich, als noch vor ein paar Wochen, als Sie und ich unseren spontanen Rundgang machten, Wolodymyr. Aber wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass nur ein paar Stunden von hier entfernt der barbarische Angriff auf völlig unschuldige Menschen weitergeht. Städte und Dörfer werden in Schutt und Asche gelegt. Und wie Sie zu Recht sagen, Wolodymyr, sehen wir weiterhin die gezielte Tötung von Zivilisten, was zweifelsohne ein Kriegsverbrechen ist. Und in einer abscheulichen Wieder- holung der Vergangenheit sehen wir die illegale Deportation von Menschen, die nach Ansicht der russischen Streitkräfte Putins Aggressionen nicht ausreichend Sympathie entgegenbringen. Unter diesen Umständen können wir nur noch einmal das Heldentum der ukrainischen Streitkräfte, die Tapferkeit Ihrer Armee loben. Angesichts dieser Umstände, Wolodymyr, verstehe ich vollkommen, warum Sie und Ihr Volk keinen Kompromiss mit Putin eingehen können. Wir sind also hier, Wolodymyr, um noch einmal zu unterstreichen, dass wir Ihnen zur Seite stehen, um Ihnen die strategische Ausdauer zu geben, die Sie brauchen werden. Und wir werden weiterhin die Sanktionen gegen Putins Regime verschärfen. Wir werden alles tun, was wir können, um die diplomatische Koalition der Unterstützung für die Ukraine auf der ganzen Welt zu stärken. Ich habe volles Verständnis und kann die Notwendigkeit für eine weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine nachempfinden. Wir werden zusammenarbeiten, um das Getreide zu befreien, das, wie Sie zu Recht sagen, im Moment in Geiselhaft gehalten wird, während den Menschen weltweit die Nahrung, die sie brauchen, vorenthalten wird. Natürlich machen wir weiter, wie wir es von Anfang an getan haben, stellen die militärische Ausrüstung, zur Verfü- gung, die Sie brauchen, und jetzt natür- lich auch die Ausbildung, die für diese neue Ausrüstung erforderlich sein kann. Damit Sie, das ukrainische Volk, die ukrainischen Streitkräfte in der Lage sind zu tun, wonach sich, wie ich glaube, die Ukrainer sehnen - nämlich die Vertreibung des Aggressors aus der Ukraine. Und wir werden mit Ihnen und unseren Partnern zusammenarbeiten, um Ihr wunderbares Land zum Wohle der Ukrainer, und, so möchte ich sagen, zum Nutzen der gesamten Weltwirtschaft wiederaufzubauen. Danke, dass Sie mich wieder nach Kiew eingeladen haben. (Ich danke Ihnen.) Es ist immer, immer wunderbar hier zu sein, und Slava Ukraini! (Ruhm der Ukraine!)

Zelenskyy (m): Heroiam slava! (Ruhm den Helden!) “

Das ist sein erstes „Verbrechen“. (Oh, ja. Ja.) Kennt ihr sein zweites „Verbrechen“? (Was ist das zweite, Meisterin?) Wollt ihr es wissen? (Ja, bitte, Meisterin! Das möchten wir gerne. Bitte, bitte, bitte sag es uns!) Sagt noch mal „Bitte“! (Bitte, Meisterin!)

Das zweite „Verbrechen“ ist auch sehr, sehr schwerwiegend – er empfiehlt den Leuten, kein Fleisch zu essen. (Oh! Das ist der Grund.) Sogar öffentlich.

„ Courtesy of 10 Downing Street – Oct. 25, 2021 Boris Johnson (m): Ich denke, in Zukunft werden wir nicht mehr so (viel Fleisch) essen; ich denke, die Wissenschaft entwickelt bereits Fleischersatzstoffe, die im Grunde genommen im Labor hergestellt werden – nicht wahr? – und Fleisch sehr ähnlich sind. Man wird den Unterschied zwischen einem biotechnisch hergestellten Hamburger – ja, ich meine es ernst – und einem echten Hamburger nicht mehr feststellen können, und das wird die Zukunft sein – sehr, sehr bald. Ich meine, sie ist schon da.

Tanya Steele (f): Ja, auf jeden Fall. Ich denke, mit etwas weniger Fleisch und ein paar Bohnen stattdessen kann man abwechslungsreiche Mahlzeiten gestalten. Das kann sehr lecker sein (Ja.) und ist gut für unser Klima. “

Und einige Zeitungen haben ihn dafür sogar verspottet. (Ja, Meisterin.) Wie können sie ihm diese beiden schweren „Verbrechen“ verzeihen? (Genau, Meisterin. Verstehe.) Er wagte es, gegen die Großkonzerne vorzugehen, etwa gegen die Fleischindustrie. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Er wagte es, sich gegen Russland zu stellen, die Demokratie zu unterstützen und den Ukrainern und ihrem Land so viel Schutz wie möglich zu geben. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, ob man ihm diese beiden „Verbrechen“ je vergeben kann. (Ja, Meisterin.)

Aber ich an seiner Stelle wäre nicht zurückgetreten. Er sollte weiter seinem Land dienen, auch wenn es harte Arbeit ist. Ich hätte die Kollegen gebeten, zurückzukommen und nur diesen Typen entlassen, nur ihn. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Mich wieder versöhnt und für die Party entschuldigt. Was das auch für eine Party gewesen sein mag. (Ja, Meisterin.) Mensch! Sie arbeiten schließlich im selben Büro. Wie können sie nicht kommen? Sie müssen sowieso oft zu ihm gehen und Arbeiten erledigen. (Ja, Meisterin.) An seinem Geburtstag kommen sie also einfach vorbei. (Ja, Meisterin.) Bringen vielleicht ihre eigene Coca-Cola oder was immer mit. (Ja.) Denn er wollte keine Party veranstalten, daher gab es wohl nicht viel, nur einen Kuchen, den ihm jemand in aller Unschuld geschenkt hatte. (Ja, Meisterin.) Der Ärmste!

Ich wäre nicht zurückgetreten, wenn ich er wäre. Holt ihn doch zurück! (Ja.) Weil er sowohl für England als auch für die Welt und die Demokratie gut ist. (Ja, ganz sicher. Ja, stimmt, Meisterin.)

Die innerstaatlichen Erfolge Seiner Exzellenz Boris Johnson

+ Die Mitarbeiterzahl des staatlichen Gesundheitsdienstes in England wurde seit 2019 um 25.000 Pflegekräfte aufgestockt

+ Mehr als 13.500 Polizeibeamte wurden in England und Wales bis März 2022 eingestellt

+ Polizei-, Kriminalitäts-, Strafzu- messungs- und Gerichtsgesetz 2022 beendet neben anderen Maßnahmen die automatische vorzeitige Entlassung von Straftätern, die eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen

+ 2022 führte die Regierung die größte Steuersenkung für Einzelpersonen in einem Jahrzehnt ein, eine Steuersenkung von 6 Milliarden Pfund für 30 Millionen Arbeitnehmer im ganzen Land, wobei 2,2 Millionen Bürger gänzlich von einer persönlichen Steuerzahlung befreit sind.

+ Im Rahmen eines 37 Mrd. Pfund schweren Regierungspakets erhalten über 8 Millionen einkommensschwache Haushalte im Jahr 2022 mindestens 1.200 Pfund, um Probleme bei den Lebenshaltungskosten zu mindern.

+ Der Premierminister hat ein neues Hypothekenprogramm eingeführt, das Leute, die erstmals ein Haus kaufen, unterstützt, indem es die erforderliche Anzahlung gewaltig vermindert, und 2 Millionen neue Hauseigentümer schaffen könnte.

+ Verschiedene Schutzgesetze für Tier-Personen wurden eingeführt, darunter auch das Gesetz über die Empfindungs- fähigkeit von Tier-Personen 2022.

+ Seine nationale Ernährungsstrategie schreibt vor, dass Schulen, Gefängnisse und Krankenhäuser eine vegane Mahlzeit anbieten müssen

+ Herr Johnson stellte Pläne vor, den Verkauf benzinbetriebener Fahrzeuge zu beenden und bis 2030 das Vierfache der derzeitigen Kapazität an Offshore-Windkraft zu schaffen; außerdem verpflichtete er sich, den CO2-Ausstoß Großbritanniens bis 2035 um 78 % zu senken.

Internationale Errungenschaften Seiner Exzellenz Boris Johnson

+ Der Premierminister sicherte ein Brexit-Abkommen mit der Europäischen Union

+ Herr Johnson unterzeichnete Handelsabkommen mit Australien, Neuseeland und der Türkei

+ Er unterstützte die Ukraine lautstark und setzte sich auf der Weltbühne nach dem Einmarsch Russlands für Präsident Selenskyj ein

+ Seine Regierung unterstützt die Ukraine im Jahr 2022 militärisch, humanitär und wirtschaftlich mit 3,8 Milliarden Pfund

+ Mit der britischen Militärhilfe wird die Ukraine u. a. Folgendes erwerben: hochentwickelte Luftabwehrsysteme, unbemannte Luftfahrzeuge, innovative neue elektronische Ausrüstung für die elektronische Kriegsführung und wichtige Güter, die die ukrainischen Soldaten benötigen

+ Großbritannien bietet den ukrainischen Streitkräften ein umfassendes neues Ausbildungsprogramm.

+ Ungefähr 3.000 britische Soldaten wurden nach Estland entsandt, um das Land bei einem eventuellen russischen Angriff zu verteidigen

+ Herr Johnson stellte Pläne vor, den Import russischen Öls und russischer Kohle bis Ende 2022 zu beenden, und seine Regierung verbietet den Export bestimmter Waren nach und neue Investitionen in Russland.

+ Er hat bis zu 3 Mio. Einwohnern Hongkongs die Möglichkeit angeboten, sich in Großbritannien niederzulassen und schließlich die Staatsbürgerschaft zu beantragen

Herr Johnson ist nicht nur für England gut, sondern auch für die Welt. (Ja, Meisterin.) Er gehört zur positiven Kraft. (Ja.) Richtig.

Und was den Rücktritt einiger seiner Kollegen angeht, kann er sie doch bitten, zurückzukommen. Wenn sie zurückgetreten sind, kann er sie bitten, wiederzukommen. (Ja, Meisterin.) Es erklären und sich entschuldigen; sie bitten zurückzukommen. Und wenn sie das nicht wollen, dann einfach neue einstellen. (Ja, das stimmt.) Womöglich sind die sogar besser. (Ja, Meisterin.) Sie sind vielleicht besser. Denn wenn Leute nicht intelligent und einsichtig genug sind, sollte man vielleicht einfach andere einstellen. Und fertig. (Verstehe.) Das würde ich an seiner Stelle tun. (Ja, Meisterin.)

Ich hoffe, er überdenkt es nochmal. (Das hoffe ich. Hoffentlich!) Ja, hoffentlich. Oh, Mann! Was für eine Welt! Aber er sollte wissen, dass diese Welt voller negativer Kraft und voll von negativ beeinflussten Leuten ist.

Seid ihr zufrieden mit meiner Antwort? (Ja, Meisterin. Vielen Dank, Meisterin.) Denkt ihr, dass das stimmt? Ihr könnt mit mir diskutieren, wenn ihr es anders seht. (Du hast 100%ig Recht, Meisterin. Ich wünschte, er würde bleiben.) Ich hoffe, ihr tretet nicht zurück.

Er sollte bleiben. Aber vielleicht ist es zu spät, dass ich irgendetwas sage. Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß auch gar nicht, ob er bleiben will, weil man ihm zu viel Druck macht. (Ja, Meisterin.) Sobald sie es auf deinen Platz abgesehen haben, finden sie etwas, um dich zu treten. Dorthin zu treten, wo es wehtut. (Ja, das stimmt.) Und dann machen sie dir ganz persönlich, hinter den Kulissen, einen Kollegen nach dem andern abspenstig. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Murmeln irgendetwas. (Ja, Meisterin.) Oh, diese ganze negative Kraft!

Aber ich sagte euch vor langer Zeit, ich erinnere mich daran, dass Downing Street Nummer 10 ein paar Höllentore hat. (Oh! Stimmt.) Eine Höllenstraße. (Ja, Meisterin.) Es ist also nicht einfach, dort zu arbeiten. (Ja, Meisterin.) Und Johnson war sehr stark, mit positiver Energie. (Ja, Meisterin.) Und er wird von einer positiven Energie unterstützt. Er ist ein guter Mann. Aber diese Welt - siehe Trump - unterstützt keine guten Leute. (Ja, Meisterin.) Sie finden einen Vorwand, irgendetwas, wollen einen um jeden Preis loswerden. (Ja, Meisterin. Ja.) Ich habe euch schon einmal gesagt, dass sich um das Weiße Haus und die Downing Street herum diese Höllenstraßen befinden. (Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Was noch? Gibt es noch etwas anderes aus England? (Ja, Meisterin. Die Königin von England, Queen Elizabeth, hat 2022 dem neuen Schutzgesetz für empfindungsfähige Tiere zugestimmt, das Tier-Personen als empfindungsfähige Wesen ausweist, und das schließt auch wirbellose Tier-Personen wie Kraken- und Hummer- Personen ein. Wenn der Gesetzgeber also Gesetze erlässt, muss er berücksichtigen, dass die Tier-Personen empfindungsfähig sind.)

Ja! Bravo, Eure Majestät! Bravo! (Ja, Meisterin.) Es ist gut für England, gut für die Welt und gut für Ihre Majestät, Königin Elizabeth II. Gut, dass sie es unterzeichnet hat. (Ja, Meisterin.) Gut, dass sie es zum Gesetz gemacht hat. Das ist sehr, sehr schön.

Es ist gut, dass auch die Königin begreift, dass Tier-Personen wirklich fühlende Wesen und absolut gut für die Welt sind. Angenommen, jemand würde ihr gewaltsam ihre geschätzten Hunde oder Pferde wegnehmen, mein Gott! Und sie stünde einfach hilflos da und könnte nichts dagegen tun. Ich glaube, die Königin würde dieses Gefühl verstehen. (Ja, Meisterin.)

Ich bete also aufrichtig, dass die englische Regierung das von ihr unterzeichnete barmherzige Gesetz umsetzt, und diese ganze Tier-Personen-Industrie, auch die Labortests und die kosmetischen Tests beendet, nicht nur die normale Misshandlung von Tier-Personen zuhause, im Schlachthof oder in den Aufzuchtbetrieben für Tier-Personen.

Bitte, Gott, hilf uns allen! Hilf allen Ländern zu erkennen, dass Tier-Personen auch fühlende Wesen sind, genau wie wir. Sie fühlen alles, was wir fühlen, und sie helfen uns auf vielerlei Weise, so gut sie können. Deshalb empfinden wir, wenn wir eine Tier-Person sehen, auch wenn sie nicht unser Haustier ist, wir sie nur aus der Ferne sehen – eine Ente oder vielleicht eine Gans oder auch einen kleinen Vogel, die wir nicht einmal kennen –, eine solche Liebe für sie und spüren auch ihre Liebe, denn sie sind innerlich mit den Himmeln verbunden. (Ja, Meisterin.)

Deshalb werden wir bestraft, wenn wir sie verletzen oder – schlimmer noch – sie töten, um sie zu essen, individuell und/oder als Kollektiv. Ich weiß, ich habe schon viele Male darüber gesprochen, aber wir können nie genug darüber reden.

Ich hoffe nur, dass die englische Regierung sich ihrem Rat anschließt. Welchen Sinn hätte es sonst zu sagen, man schützt Tier-Personen und sie sind fühlende Wesen, haben Gefühle? Zu den fühlenden Wesen gehören auch die Menschen. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Wir werden auch alle als fühlende Wesen bezeichnet. Sie sind also den Menschen gleichgestellt. Deshalb bitte ich euch alle, sie „Personen“ zu nennen. Tier-Personen. (Ja, Meisterin.) (Ach, genau. Ja, Meisterin.)

Was nützt es also, das Gesetz zu erlassen und Strafen für Tier-Person-Quäler zu verhängen, wenn die ganzen Tier-Personen weiterhin im Schlachthof ermordet werden? (Ja, ja. Das stimmt.) (Das ist wahr.) Und auf qualvolle, sehr inhumane Weise, damit die Leute Fleisch auf dem Tisch haben. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin. Sie essen immer noch Fleisch.) Wenn sie Fleisch essen, werden Tier-Personen weiterhin auf verschiedene Weise gequält. (Ja, das ist wahr. Ja, Meisterin.) Wenn dich jemand aus dem Haus zerrt und du weißt, dass er dich umbringen wird, ist das nicht schon psychische Folter? (Oh ja, sicher. Auf jeden Fall.) Und dann tun sie alles Mögliche, damit du stirbst. (Ja, Meisterin.) Ist das wirklich menschlich? (Nein, ganz und gar nicht.) Ist das der rechtmäßige Schutz von Tier-Personen? (Nein, Meisterin.) Natürlich nicht!

201 Länder und Regionen haben Gesetze zum Schutz von Tier- Personen, u. a. auch Großbritannien.

BRITISCHE TIER-PERSONEN- GESETZE

Das Haustier-Schutzgesetz von 1951 (in der geänderten Fassung von 1983)

Es schützt das Wohlergehen von Tier-Personen, die als tierliche Gefährten verkauft werden. Jeder, der eine Zoohandlung betreibt, muss von der Gemeinde- verwaltung eine Lizenz haben.

Gesetz für Einrichtungen, die Tiere beherbergen, von 1963

Einrichtungen, die fremde Katze- und Hund-Personen beherbergen, sind auf der Grundlage der Eignung der Unterkünfte und der Frage zu genehmigen, ob die Tier-Personen gut gefüttert werden, Auslauf haben und vor Krankheiten und Feuer geschützt sind.

Gesetz für Reitbetriebe 1964 und 1970

Die Zulassung von Reitbetrieben erfolgt auf der Grundlage der Eignung des Antragstellers oder Betriebsleiters, der Unterbringung und der Weideplätze, aufgrund angemessener Vorkehrungen für die Gesundheit, das Wohlergehen und die Bewegung des Pferdes sowie der Vorsorgemaßnahmen hinsichtlich Feuer und Krankheiten.

Gesetz zum Schutz wildlebender Säugetiere 1996

Das Gesetz schützt wildlebende Säugetiere vor Tierquälerei und Ähnlichem.

Jagdgesetz 2004

Es verbietet den Einsatz von Hund- Personen für die Jagd auf wildlebende Säugetiere in England und Wales und ächtet damit dieses Vorgehen bei Aktivitäten wie der Jagd auf Fuchs-, Rotwild- und Hase-Personen.

Tierschutzgesetz 2006

Das Gesetz gilt in England und Wales, enthält diverse Tier-Person-Schutzbestimmungen und erkennt Wirbeltiere als fühlende Wesen an.

Betreuer von Tier-Personen müssen Folgendes bieten:

- ausreichend Nahrung und Wasser

- tierärztliche Behandlung

- ein geeignetes Lebensumfeld

Bei Tierquälerei drohen:

- ein lebenslanges Verbot, Tier-Personen zu halten

- eine Gefängnisstrafe bis zu 5 Jahren

- eine Geldstrafe bis zu 20.000 £

Ähnliche Gesetze gelten im Wesent- lichen auch in anderen Ländern, nämlich das Gesetz über Gesund- heit und Schutz von Tieren (Schottland) 2006 und das Tierschutzgesetz (Nordirland) 2011

Gesetz über ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen 2019

Dieses Gesetz verbietet die Verwendung von Wildtier-Personen in Zirkussen in England; wobei Schottland und Wales vergleichbare Gesetze haben, die deren Zurschaustellung verbieten.

Tierschutzgesetz (Tiere im Dienst) 2019

Das Gesetz verhindert, dass sich Leute, die z.B. Polizeihund- oder Polizeipferd-Personen angreifen oder verletzen, auf Selbstverteidigung berufen können.

Tierschutzgesetz (Strafzumessung) 2021

Die maximale Haftstrafe für das Quälen von Tier-Personen wurde für einige Verstöße gegen das Tierschutzgesetz von 2006 von sechs Monaten auf fünf Jahre angehoben.

Straftäter können auch eine unbegrenzte Geldstrafe bekommen.

Tierschutzgesetz (Strafzumessung) 2022

Die Regierung muss beim Erlass von Gesetzen die Empfindungsfähigkeit von Tier-Personen anerkennen und ein entsprechendes Gremium einsetzen, um zu analysieren, ob eine Politikmaßnahme womöglich gegen „das Wohlergehen der Tiere als fühlende Wesen“ verstößt.

Ich hoffe also, die englische Regierung hört auf ihren Rat und macht es richtig. (Ja, Meisterin.) Keine Zucht mehr von Tier-Personen. Kein Quälen und Töten von Tier-Personen mehr. Von keiner Tierart. Lasst sie einfach in Ruhe. (Ja, Meisterin.) Und auch keine Besamung von Tier-Personen mehr, um den Kuh-Personen dann die Kinder zu nehmen und an ihre Milch zu kommen. Auch das gehört dazu. Es sind alles qualvolle Handlungen. (Ja, Meisterin.) Es ist alles unmenschlich. Geziemt sich nicht für eine zivilisierte Gesellschaft. (Ja.)

(Und sogar Prinz Charles betrieb einmal die biologische Duchy Home Farm, züchtete aber auch seltene Schwein- Personen wegen ihres Fleisches.) Ich weiß das. Man nennt das „biologisch“. (Ja.) Ist das zu fassen? Aber er hat ihn nicht mehr. Stimmt’s? (Das stimmt. Das stimmt. Aber er führt immer noch die neuere Sandringham-Farm, und zwar auch biologisch. Er baut eine breite Palette von Feldfrüchten an, hält aber auch Schaf-Personen auf dem Land, wegen des Lammfleischs. Er verpachtet den Hof auch an Bauern und das Land an Betriebe, die mit Schwein- und Geflügel-Personen handeln.) Und hat er immer noch Lämmer und Schwein-Personen und das alles? (Ja.) Du weißt es nicht? Prince Charles isst liebend gern Lamm. (Ja, Meisterin.) Dafür ist er bekannt. Er liebt Fleisch – Lamm zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) Lamm. Aber er hat das Fleisch jetzt auch ein wenig eingeschränkt. Er sprach davon, dass es einen oder zwei Tage pro Woche kein Fleisch gäbe. (Oh!) Nun, ich hoffe, er weitet es einfach auf sieben Tage die Woche aus. (Ja, Meisterin.) Warum zwei Tage? Und wenn er offiziell zwar keinen Bauernhof, aber trotzdem noch Lamm- und Schwein-Personen hat und sie isst, was soll es dann? (Ja, Meisterin.) Schiebt die Schuld quasi nur auf jemand anderen. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.)

Das Problem ist, dass die meisten Regierungen und Staatsführer ihren Worten keine Taten folgen lassen. Das sollten sie aber. (Ja, Meisterin.) Wenn sie das nämlich tun, haben die Menschen keine Achtung vor ihnen. Und ohne deren Achtung zu regieren oder sogar Außenpolitik zu machen ist sehr schwierig. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Wenn man seinen Worten Taten folgen lässt, haben die Menschen mehr Respekt und man macht alles besser. (Ja.) Es läuft dann erfolgreicher – besser, reibungsloser. Der Pfad, den man beschreitet, die Art, wie man Dinge erledigt, ist dann glatter, friedlicher und erfolgreicher. (Ja. Ja, Meisterin.) Aber ich glaube, darüber haben wir schon ein andermal gesprochen.

Ich sagte, dass die Gesetzgeber, die Gesetzesentwürfe unterschreiben, die besagen, dass wir Tier-Personen schützen müssen, sie nicht leiden lassen, ihnen keine Angst einjagen, ihnen keinerlei Missbehagen verursachen dürfen – gerade die ketten dann Tier-Personen am Hals an ihre Lattenverschläge. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Oder ihr Verschlag ist gerade mal so groß wie ihr Körper. (Ja.) Mein Gott! Selbst eine Einzelzelle für die schlimmsten Kriminellen ist nicht derart klein. (Das stimmt. Richtig, Meisterin.)

Die Kastenstände für die Schwein-Personen, man kann es in unserem Supreme Master TV sehen, da werden sie manchmal gezeigt, sind gerade mal so groß wie ihr Körper, das ist alles. (Ja, Meisterin. Es ist grauenhaft. Kein Platz, sich zu bewegen oder umdrehen.) Gar keiner! (Ja.) Sie liegen da einfach drin. (Ja, Meisterin.) Und manche haben keine Boxen, sondern sind zusammengepfercht und schlafen in ihrem Urin und ihrem eigenen Kot. Und wie man das dann auch noch essen mag, verstehe ich nicht. (Ja, Meisterin.) Widerlich! (Ja. Es ist schrecklich.) Wenn man das weiß, mag man es nicht essen. (Nein, keinesfalls.) Kann denn dort irgendeine Hygiene herrschen? (Nein.) Würde es euch gefallen, von Urin und Kot durchtränkt zu sein? (Nein, Meisterin.) Und die Schwein- oder Tier-Personen sind rund um die Uhr von Kot und Urin durchtränkt. Manchmal werden sie gewaschen, aber dann sind sie bald wieder schmutzig. Genauso! (Ja, Meisterin.) So ist es jeden Tag. Und die Leute essen das von Urin und Kot durchtränkte Fleisch. (Ja.)

„ Animal Outlook Investigation – Nov. 11, 2015 Narrator (f): Unser Filmmaterial zeigt auch zahlreiche potenzielle Lebensmittel- sicherheitsprobleme, etwa Tiere mit prolabierten Organen, die zu Nahrungsmitteln verarbeitet werden, sowie unzählige Schweinekadaver voller eitriger Abszesse und Fäkalien. “

Oh, mein Gott! Kein Wunder, dass sie nichts Gutes zustande bringen. Nicht viel. (Ja, Meisterin.)

(Manchmal bekommen die Schwein- Personen Ferkel und es ist kein Platz, so dass sie am Ende auf den Ferkeln liegen und sie zerquetschen.) Ja, ich weiß. Ich weiß. Und sie können sie kaum säugen. (Ja, Meisterin.) Sie liegen im Dreck und säugen die Ferkel und auch die Ferkel werden gegessen. (Ja.) Manche essen lieber Ferkel als große Schweine, weil sie finden, dass die zarter sind oder so. (Ja, Meisterin.)

Mein Gott! Was für Menschen essen denn solch einen Dreck? Und bezeichnen sich dennoch als Menschen und humane Menschen. Mein Gott! Ich mag über das alles nicht sprechen. Hätte ich nicht solch ein Mitgefühl für diese armen, hilflosen Tier-Personen, würde ich nichts mehr tun wollen. Ich würde nicht einmal mehr mit Menschen sprechen wollen. (Ja, Meisterin.) Und würde auch kein Supreme Master Television mehr machen. (Ja, Meisterin.) Es erscheint hoffnungslos. Hoffnungslos.

Sonst noch Fragen? Noch etwas, was ihr mir sagen wollt? (Das war alles, Meisterin.) Dann ist es gut. Das reicht für den Moment. (Ja, Meisterin.) Alles andere ist ja sowieso auch nicht gut. Auf der ganzen Welt gibt es, wenn man die Nachrichten liest, nicht viel Gutes. (Überhaupt nicht, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Nun gut. Geht jetzt und ruht euch aus oder macht weiter mit dem, was ihr tut. Ich habe noch viel Arbeit. (Ja, Meisterin.) Wir sprechen uns nächstes Mal. Gott liebt euch! (Ja, Meisterin. Danke für Deinen Anruf, Meisterin.)

Host: Überaus wohlwollende Meisterin, wir danken Dir zutiefst dafür, dass Du uns an die rechtschaffenen Taten erinnerst, an die wir uns alle halten müssen, und dass wir die Menschen unterstützen, die für die positive Kraft arbeiten, und ihnen erklären, warum sie sich nicht zurückziehen sollen, wenn das Negative sie herausfordert. Wir hoffen und beten, dass Seine Exzellenz Boris Johnson seine Entscheidung überdenkt und seine gute Regierungsarbeit in Großbritannien zum Wohle seines Landes und der Welt fortsetzt. Möge Großbritannien mit den Tier- Personen schnell gütiger umgehen, indem es seine bereits erlassenen Gesetze befolgt und alle dagegen verstoßenden brutalen Handlungen durch einen wohl- wollenden veganen Lebensstil ersetzt. Wir wünschen der mitfühlenden Meisterin auf ewig Frieden und Sicherheit, im liebevollen Schutz aller großartigen Himmel.

Bitte schalten Sie zu einem späteren Datum ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz bei Zwischen Meisterin und Schülern.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Die Geschichte über Meister Konfuzius und Xiang Tuo

,,Regierungen sollten sich für das Recht auf Leben und die vegane Lebensweise einsetzen

Es kann keinen Vorwand geben, in ein Land einzufallen

USW …

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