Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers

Am Freitag, dem 21. Juni 2024, noch während ihres Meditationsretreats zum Nutzen aller Wesen auf unserem Planeten, sprach unsere hochverehrte Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) über die wundersamen Fähigkeiten des menschlichen Körpers, u. a. auch darüber, wie wir durch bestimmte Körperhaltungen Zugang zu wertvollen Informationen erhalten. Sie offenbarte auch, dass der König des Karmas ihr kürzlich mitgeteilt hatte, dass die sich in einer durch die negative Kraft verursachte, lebensbedrohlichen Lage befinde und ihr riet, wie sie diese überwinden könne.

Letztes Mal haben wir über die Kost- barkeit des Körpers gesprochen. […] Der Buddha sagte, die Chance, einen solchen Körper erhalten zu können, liegt bei eins zu einer Million. […] Mit diesem physischen Körper kann man Wunder bewirken. […] Noch der allerkleinste Zentimeter dieses Körpers ermöglicht einem so viele Wunder, dass man niemals alle erkennen kann, es sei denn, man ist ein sehr erleuchteter Mensch. […] Man braucht unbedingt einen lebenden Meister, um diese lebendige Kraft der Erlösung, der Erleuchtung und ewige Glückseligkeit, Fröhlichkeit und Segen übertragen zu bekommen. […] Und ihr werdet jede nur erdenkliche Kraft haben, wenn ihr erst einmal die vollkommene Erleuchtung erlangt habt. […]

Ich möchte euch sagen, dass ich in den nächsten vier Tagen drei Optionen habe. […] Option Nummer drei ist eine gute, beglückende, nämlich dass ich weiter bei euch bin und euch an den Lehren des Himmels teilhaben lasse. […] Nur für alle Fälle […] wisst bitte, dass ich euch sehr liebe, immerzu, jederzeit. Ich liebe euch, ob hier oder im Himmel. […] Ich werde immer bei euch sein. […]

Und wenn alles gut ist, könnt ihr etwa heute in einer Woche von mir hören. Wenn nicht, dann passt gut auf euch auf. Besinnt euch auf Gott; erinnert euch an alle Buddhas, Meister, Bodhisattvas. Betet, ja? […]

Denkt dran, einmal sagte der Buddha dem verehrten Ananda, seinem hingebungsvollsten Helfer, dass er, der Buddha, eine Superkraft erlangt hatte, durch die er auf ewig in der physischen Welt bleiben könne, wenn er das wolle. Und er fragte Ananda. Beim ersten Mal war Ananda einfach irgendwie schläfrig, überhörte es, sagte nichts dazu. Auch beim zweiten Mal hörte Ananda es nicht, antwortete nicht, reagierte in keiner Weise. Beim dritten Mal fragte der Buddha wieder, und auch da sagte Ananda nichts dazu. Hätte er doch bloß gesagt: „Oh, bitte, von aller Welt Verehrter, bitte bleib für immer bei uns, weil wir Dich brauchen. Wir fühlenden Wesen hier in der leidvollen Samsara-Welt brauchen Dich dringend.“ Aber er sagte nichts dazu. Daraufhin kam der Maya-König und eröffnete dem Buddha: „Gut, in drei Monaten musst Du die Welt verlassen, weil Dich ja keiner will.“ Ihr wisst, dass jede Frage vom Buddha oder irgendeinem Meister nicht öfter als dreimal gestellt werden darf, wenn ihr nicht antwortet. Deshalb ging der Buddha von uns. Das bedaure ich von ganzem Herzen. […]

Um etwas über die tiefe Bedeutung des Menschen zu erfahren, der nach dem Ebenbild Gottes erschaffen wurde, die Fallen, die gefallene Engel für die Seelen auf unserem Planeten aufgestellt haben, und weitere Aspekte der Kraft von Körperhaltungen, schalten Sie bitte ein am Freitag, dem 28. Juni 2024, um bei Zwischen Meisterin und Schülern, die vollständige Übertragung dieser Botschaft zu sehen.