Auszug aus „Schockierende Nachrichten“ Ủa thầy?!? (Huch, Lehrer?!?) Die Leute schei*en auf den Führer, schei*en auf das Oberhaupt, schei*en auf das Oberhaupt des Buddhismus schei*en auf das Oberhaupt, auf Mönche und Nonnen und schei*en auf das Praktizieren und Studieren des Buddhismus.
Es wird für jeden Mönch oder Priester immer etwas geben, um zu überleben. Ihr solltet nur nicht um außergewöhnliche Dinge oder mehr Reichtum oder Luxus bitten. Dann werdet ihr immer überleben. Darüber sollt ihr euch nicht sorgen. Wie viele Mönche und Nonnen leben im Dschungel, im Hochgebirge? Und sie praktizieren Tag und Nacht. Es geht ihnen trotzdem gut! Und nicht nur das, sondern die schlechten Mönche, Priester, und andere normale Menschen sind vielleicht auch von Dämonen besessen, so dass sie das Wahre nicht mehr erkennen. Darum provozieren sie immer Streit mit jemandem. Das gefällt ihnen. Sie haben diese Aggression durch den Einfluss der Dämonen oder ihr eigener Charakter ist so. Und andere sind vielleicht stiller, aber mögen die berühmten heiligen Mönche oder Meister nicht, weil sie sich durch sie klein fühlen.Nicht, dass die Meister mit ihnen konkurrierten oder ihnen etwas antäten; sie kennen sie ja nicht einmal. Aber solche Mönche verleumden sie einfach aus der Ferne oder in deren Abwesenheit hinter ihrem Rücken oder so und verbreiten Schlechtes über sie. Denn die schlechten Mönche fühlen sich klein und minderwertig; sie haben Angst, dass durch diese heiligen Meister oder guten Mönche offensichtlich wird, dass sie selbst schlecht sind. Also machen sie sich Sorgen wegen dieser heiligen Mönche. Und deshalb hassen sie sie und tun alles Mögliche, um sie zu beseitigen oder zu vernichten und die Gläubigen zu verwirren, die, um Erleuchtung und Befreiung zu erlangen, den wahren Meister finden wollen. So läuft das.Berühmt zu sein, heilig zu sein, garantiert also keineswegs, dass man besser dran ist als ein falscher Meister oder schlechte Mönche und Nonnen oder so. Man soll nur einfach alles tun, um anderen zu helfen, sich zu erheben, durch Gottes Gnade erlöst zu werden und ins Heim im wahren Reich zurückkehren, ins wahre Zuhause. Das ist alles.Und der Herr Jesus wusste, dass er gekreuzigt werden würde, Er begab sich trotzdem in die grausame Welt hinab und versuchte zu helfen. Wisst ihr, darum wurden während seines Lebens so viele Menschen in den Heiligenstand erhoben. Und sein Einfluss, seine Lehre, wirken bis heute. Milliarden Menschen schließen sich dem Herrn Jesus an – ich meine, selbst wenn sie nicht wirklich aufrichtig sind, achten sie ihn doch und folgen ihm. Und sie wissen, dass seine Lehre korrekt ist, selbst wenn sie nicht stark genug sind, sie zu befolgen. Genauso ist es beim Buddha – obwohl der Buddha nicht mehr hier auf der physischen Ebene ist, befolgen Milliarden Menschen die Lehre des Buddha. Sie versuchen es zumindest. Manche befolgen sie und werden moralisch stark bzw. werden sogar Heilige oder zumindest gute Mönche und Nonnen oder gute Gläubige. Es macht also nichts.In dieser Welt ist alles so gefährlich, besonders, wenn man berühmt ist und von vielen Menschen geliebt wird. Dann muss man ständig auf der Hut sein. Und selbst dann weiß man nicht, ob man sicher ist. Eifersüchtig zu sein liegt eben in der Natur der Menschen. Und wenn sie sich bedroht fühlen, ihren Ruhm oder ihren Profit zu verlieren, werden sie noch aggressiver und man könnte in Gefahr sein.Viele Meister sind gestorben. Nur wofür? Sie haben kein Unrecht begangen – nur anderen geholfen, die Gesellschaft sauberer und den Ort reiner zu machen, die Welt lebenswerter zu gestalten. Aber sie starben dennoch. In einem kleinen Winkel der Welt, in Âu Lạc (Vietnam), verschwanden kürzlich zwei oder drei Meister. Diejenigen, an die ich mich erinnern kann, sind Meister Huỳnh Phú Sổ und Meister Minh Đăng Quang. Beide waren heilige Männer, opferten selbstlos all ihre Zeit, um die Menschen Gutes zu lehren, und versuchten einfach, den Buddhas nachzufolgen und zu tun, was ein Buddha tun sollte. Selbst wenn die Menschen nicht glauben, dass diese beiden Heilige oder Bodhisattvas oder Buddhas waren, können sie zumindest sehen, dass sie nichts Falsches taten. Sie taten nichts Falsches. Sie taten nur Gutes. Aber dennoch gab es Elemente, die irgendwie eindrangen, sich irgendwo einschlichen, sie töteten und spurlos verschwinden ließen. Sie sind nicht mehr auffindbar. Niemand weiß, warum.Und wir gedenken auch des Meisters Nguyễn Thành Nam, dem Begründer des Nam Quốc Phật, des Nam Quốc-Buddhismus oder des Kokosnuss-Buddhismus. Auch er wurde grundlos getötet – es gab keinerlei Grund, ihn zu töten. Er hatte nur um Frieden für sein Volk gebeten. Er litt nur darunter, dass Menschen sinnlos, brutal und unnötig sterben mussten. Ihr seht also, warum drei Meister entweder heimlich oder, wie im Fall von Meister Nguyễn Thành Nam, offen vor den Augen einiger Schüler ermordet wurden.Auszug aus „Der verehrte Kokosnussmönch – Das turbulente Leben eines unverwechselbaren Mönchs“ Das abenteuerliche Leben des verehrten Kokosnuss-Mönchs : Der Kokosnuss-Mönch schenkte dem US-Präsidenten eine Kokosnuss, denn wenn man genau hinschaut, sieht man darauf ein Friedenssymbol. Der Brief des Kokosnuss-Mönchs an den US-Präsidenten war eine Petition. Er wollte Präsident Lyndon B. Johnson bitten, ihm 20 riesige Transportflugzeuge zu leihen, um ihn und seine Jünger, zusammen mit Vorräten, in die entmilitarisierte Zone auf dem 17. Breitengrad zu transportieren, die Vietnam damals in zwei verfeindete Seiten teilte. Dort wollten sie in der Mitte des Bến Hải-Flusses einen Gebetspavillon errichten. Er wollte dort sitzen und sieben Tage lang beten, ohne zu essen oder zu trinken. An den Ufern zu beiden Seiten des Flusses wollten 300 Mönche gemeinsam mit ihm beten. Er versicherte Präsident Lyndon B. Johnson, dass dieser Plan Vietnam den Frieden bringen würde. Niemand weiß, ob der Brief jemals in die Hände von Präsident Johnson gelangte, aber jeder wusste, dass der verehrte Kokosnuss-Mönch nie seinen Traum, Frieden nach Vietnam zu bringen, aufgab.Laut der Zeitung Law erlaubte die Regierung dem Kokosnuss-Mönch nach 1975 nicht mehr, seine Religion auszuüben. Einige Zeit später versuchte er, aus dem Land zu fliehen, wurde aber verhaftet. Erst 1985 genehmigten die Behörden dem Mönch die Rückkehr nach Hause. Zu dieser Zeit wog er weniger als 40 kg. Im Mai 1990, nachdem seine Schüler ihn heimlich in das Haus eines seiner Anhänger in der Provinz Tiền Giang gebracht hatten, wo er Schutz finden wollte, wurde er dort von der Polizei ausfindig gemacht. Es ist unklar, wie es zur Konfrontation zwischen beiden Seiten kam, aber derjenige, der starb, war der Kokosnuss-Mönch.Nach dem Mordfall wurden seine Schüler wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte vor dem Volksgerichtshof der Provinz Bến Tre angeklagt und zu hohen Strafen verurteilt. Die Einzelheiten dieses Falles wie auch der Tod des Kokosnuss-Mönchs wurden von den staatlichen Medien nicht allgemein veröffentlicht. John Steinbeck schrieb in seinen Memoiren: „Das letzte Mal, als ich den Kokosnuss-Mönch sah, verabschiedeten wir uns nicht. In jenem Moment wischte er sich eine seltene Träne aus dem Auge, aber dann lächelte er wieder und hob seine Hand, um in den Himmel zu zeigen, wo er lebte.“
Das sollte jeden erschrecken, der wirklich Gutes tut oder die Menschen dieser Welt liebt und versucht, sie zu schützen oder ihnen zu helfen, ihre Seelen durch die wahre, heilige und edle Lehre zu befreien.Photo Caption: Wir wenden uns mit hübschem Gruß an nette Nachbarn