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Mit der rechten Entscheidung verhin- dern, andere zu verletzen, Teil 2 von 2

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Nun, das ist ein Witz, aber in vielen Fällen tun Menschen Ähnliches. Das Richtige zur falschen Zeit zu tun, ist auch nicht gut. Das richtige Wort zur falschen Zeit sagen – nicht gut. Wir sind auch so. Wenn wir das Richtige tun, aber am falschen Ort und zur falschen Zeit, ist es auch nicht richtig, oder? Das Falsche zu tun ist sicherlich falsch. Aber manchmal ... manchmal machen wir einen Leichtsinnsfehler, aber dann zeigt sich, dass es richtig ist. So könnte es sein. Aber unsere Fehler dürfen nicht soweit gehen, dass wir das Eigentum anderer stehlen. Unsere Fehler dürfen nicht soweit gehen, dass wir gegen die Fünf Gebote verstoßen. Habt ihr das verstanden? Wir dürfen keine Fehler machen, die anderen schaden, das ist alles. Da können wir noch eher den Fehler machen, ein falsches Urteil zu fällen, ohne jemand anderem zu schaden. Versteht ihr? Unabhängig davon, ob unser Urteil richtig ist oder nicht, sollten wir zumindest vermeiden, anderen zu schaden. Dann ist es gut. Ob wir am Ende richtig oder falsch handeln, wenn wir anderen nicht schaden, ist es die richtige Entscheidung.

Wenn ein spirituell Praktizierender noch keine hohe Stufe erreicht hat, macht er manchmal noch Fehler, aber zumindest darf er nicht gegen die Fünf Gebote verstoßen. Versteht ihr? Kleine Fehler zu machen, ist in Ordnung. „Fehler“ bedeutet, es ist eine Kleinigkeit. Aber absichtlich etwas Falsches zu tun, um anderen zu schaden, ist nicht gut. Versteht ihr? […]

Lasst all das von diesem Moment an los und konzentriert euch auf Gott, auf den Buddha, auf das spirituelle Praktizieren. Nur dann könnt ihr schnell vorankommen. […]

Photo Caption: Gott zeigt uns allen Liebe durch Schönheit!

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