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Nehmt es ernst und schützt euch unter allen Umständen

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Ihr müsst außerhalb eures Zimmers also Masken und Schutzkleidung tragen. Wascht euch die Hände, den Körper, jedes Mal, nachdem ihr draußen wart. (Danke für die Erinnerung, Meisterin.) Ihr müsst das ernst nehmen.

 

Hallo, Meisterin! Hey, hallo, (Hey!) meine Schöne. Wie geht es dir? (Mir geht es gut. Wie geht es Dir, Meisterin?) So lala. (Oh!) Innerlich, hauptsächlich innerlich. Äußerlich auch. Ich arbeite (Ja.) so viel ich kann und meditiere auch viel. (Sehr beschäftigt.) Bin sehr bekümmert, viel Herzschmerz. (Oh!) Ich muss dagegen ankämpfen, gegen meine Traurigkeit ankämpfen, weil mir der auch Himmel gesagt hat: „Traurigkeit bringt nichts. Du musst fröhlich sein.“ Ich sagte: „Wie denn? Schaut Euch doch um, wie könnt Ihr da sagen, ich soll fröhlich sein?“ ,,Schaut Euch doch meine Welt, mein Leben und das Leben aller anderen an; wie könnt Ihr da sagen, ich soll fröhlich sein?“ Das habe ich dem Himmel gesagt. Ich bemühe mich, mir selbst ein Lächeln vorzutäuschen. Es sieht ja sowieso keiner. Was soll’s also? (Ja.)

 

Wenn Menschen leiden, leide ich auch. (Ja, Meisterin.) Ich denke an Menschen, die um Atem ringen, und an manche kleinen Kinder, noch ganz, ganz kleine, noch nicht einmal Teenager, die so sehr an dieser merkwürdigen Krankheit leiden, weil das keine gewöhnliche Kinderkrankheit ist. (Ja.) Sie ist ungewöhnlich, weil sie durch COVID-19 verursacht wird, und sie leiden so sehr und manche sterben; auch Teenager haben Probleme.

 

Es ist eine schlimme Zeit. Alle, die etwas mit Töten oder Quälen zu tun haben, die an so einem Geschäft beteiligt sind, wie etwa der Fleischbranche, sind betroffen. Manche sind durch einige ihrer größeren Verdienste aus früheren Leben geschützt, von denen noch etwas übrig ist. (Ja.) Manche sind nicht geschützt und es trifft sie einfach. (Oh. Das ist so traurig.) Mit voller Wucht. Manche sind beschützt, sodass sie sich teilweise erholen, aufgrund ihrer eigenen Verdienste. (Ja.) Geschützt durch frühere Leben oder dieses Leben, wenn sie etwas gut gemacht haben, Gutes getan, anderen geholfen oder irgendwie Leben gerettet haben. Sie erholen sich oder sie erkranken erst gar nicht, selbst wenn sie infiziert sind. Das ist also das Problem. Deshalb wollte ich anrufen, um euch alle daran zu erinnern, Masken zu tragen (Ja, Meisterin.) richtige Gesichtsschutzmasken. Das ist besser, wenn ihr rausgeht, wenn ihr euer Zimmer oder euer Umfeld verlasst. (Okay.) Denn jemand anderes, der die Krankheit hat, der infiziert ist, könnte vor euch dagewesen sein. Auch wenn niemand in eurer Nähe war. Wenn ihr z.B. in den Keller in eurem Gebäude geht, (Ja.) wo ihr wohnt, in euren Gemeinschaftskeller, um ein paar Werkzeuge oder ein paar Vorräte zu holen oder Wäsche zu waschen oder so etwas, solltet ihr eine Maske tragen, eine Gesichtsmaske, das wäre am besten. (Okay, Meisterin.)

Wenn ihr zurückkommt, müsst ihr euch dennoch waschen, das ist besser. Wascht euch die Hände, das Gesicht, den ganzen Körper, wenn möglich. Denn es gab Fälle, dass Leute im eigenen Gebäude zum Wäsche waschen in den Keller gegangen sind, und dann krank wurden. Sie infizierten sich, obwohl niemand da war und sie außer diesem einen Mal nie ihr Zimmer verlassen haben. (Oh!) Zum Beispiel. (Okay, Meisterin.) Seid also vorsichtig. Denn wenn ein Kranker vor euch dort war, (Ja.) da unten gehustet, geatmet oder etwas angefasst hat, könnt ihr euch da trotzdem anstecken. Selbst wenn dieser Mensch nicht krank ist oder nicht weiß, dass er krank ist, hat er es dennoch. (Ja, Meisterin.) Dann ist es dennoch in der Luft. Weil viele Leute, die nicht wissen, dass sie krank sind, oder die krank sind, aber trotzdem irgendwo im Supermarkt oder so unterwegs sind, Macho spielen, keine Maske tragen oder die COVID-Ausgangssperre missachten, solche Dinge, dort atmen und husten und sprechen oder was auch immer, und es noch in der Luft ist, schnappt man es auf, wenn man in der Nähe oder daneben steht. Sogar, wenn schon niemand mehr da ist, steckt man sich noch an. Ihr müsst außerhalb eures Zimmers also Masken und Schutzkleidung tragen. Wascht euch die Hände, den Körper, jedes Mal, nachdem ihr draußen wart. (Danke für die Erinnerung, Meisterin.) Ihr müsst das ernst nehmen. Seid keine Machos, denn ihr wisst nicht, wie es ist, wenn ihr daran erkrankt. Es ist schlimm. Für manche fühlt es sich an als brenne ihr Körper, ihr Blut. Manche bekommen keine Luft, können nicht atmen. Manche Kinder leiden an einer seltsamen Krankheit, und manche Leute sind auf andere Weise betroffen. Die Erkrankung mit COVID-19 ist mit nichts anderem zu vergleichen. Es gibt eine ziemliche Bandbreite von Symptomen, die damit einhergehen, oder auch gar keine Symptome. Es ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen beängstigend. Auch für gesunde, junge Erwachsene. Nehmt es also ernst. (Ja, Meisterin. Oh …) Könnt ihr mich noch hören? Mein Handy knackt irgendwie. (Meisterin, ich kann Dich noch hören, ja.) Gut, gut. Wunderbar. (Meisterin …) Ja, einen Moment. (Okay.)

Nehmt die Sache ernst! Tragt eine Maske, jedes Mal. Ich meine, außerhalb eures Zimmers. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn ihr in die gemeinsame Küche zum Essen geht, tragt eure Maske. Nehmt zu essen, was ihr braucht und geht dann alleine woanders hin. (Okay.) Sitzt nicht zusammen und plaudert, ob mit Maske oder ohne. Nicht einmal weit entfernt sitzen. Weit entfernt, zum Beispiel zwei Meter, das ist nur ein Standard. Das Minimum, was ihr tun könnt. Aber ihr wisst nie, ob jemand gerade an der Stelle vorbeigegangen ist, wo ihr seid. Jemand, der die Krankheit, das COVID-19 Virus, in sich trägt. (Ja, Meisterin.) Ihr nehmt die Maske nur zum Essen ab und fangt es euch schon ein. (Ja, Meisterin.) Die Leute in unserer Gemeinschaftsküche wissen natürlich, dass man beim Kochen immer Masken und Handschuhe trägt, für den Fall, dass man etwas hätte. Ich habe das schon vor Jahrzehnten gelehrt. Und in unserer Küche ist es Standard, (Ja.) Masken und Handschuhe beim Kochen zu tragen, wenn man mit Lebensmitteln umgeht. Leute von draußen tun das wohl nicht. Trotzdem sollt ihr die Maske tragen, euer Essen nehmen, weggehen und allein essen. (Okay, Meisterin.) Ich meine euch alle. (Ja, Meisterin.) Die Leute draußen hören vielleicht nicht auf mich, weil sie mich nicht kennen und es ihnen egal ist. Aber ihr solltet euch daran halten. (Okay, danke, Meisterin.) Ich vergeude nicht umsonst meine Zeit und erzähle euch das. Dazu hätte ich keinen Grund. Ich tue es nur, um mich um euch zu kümmern. (Herzlichen Dank, Meisterin.) Nehmt es ernst! (Ja, Meisterin. Danke.)

Und meditiert allein in eurem Büro. Besser keine Gruppenmeditation. Denn ihr habt keinen genügend großen Raum, (Ja, Meisterin.) zwei Quadratmeter pro Person. (Okay.) Die Jungs haben Platz. Wenn ihr ihn habt, dann macht es. Aber wenn nicht, dann meditiert einfach in eurem eigenen Büro. Stellt euch den Wecker, meditiert, wenn die anderen meditieren. (Ja.) dreimal täglich, so wie die Mitarbeiter unseres Supreme Master TV. (Ja.) Ja. Und meditiert allein, das ist besser. (Okay, Meisterin.) In eurem eigenen Bereich, eurem eigenen Büro. Aber meditieren müsst ihr. (Ja. Ja, das werden wir.) Dreimal am Tag, ein Muss, um euch auf einer höheren Ebene zu schützen, nicht nur durch die Maske und die Medizin. Das ist nur Standard. (Okay, Meisterin.) Den höheren Schutz müsst ihr euch schaffen, indem ihr so meditiert, wie ich es euch bei der Einweihung gezeigt habe. (Danke, Meisterin.) Rezitiert die ganze Zeit die Heiligen Namen und betet täglich. (Ja, Meisterin.) Das ist der höchste Schutz. (Danke, Meisterin.) Ich habe euch gesagt, ihr sollt die ganze Zeit die Heiligen Namen rezitieren, immer, überall. (Ja.) Nicht nur, um euch zu schützen, sondern auch, um andere in der Nähe zu schützen, um euch herum. Das ist also sehr wichtig. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch schon, nehmt es ernst, alle, die zuhören können … Ich denke, auch wenn es dort, wo ihr derzeit lebt, schon als sicher ausgerufen wurde, offiziell, und die Leute nicht mehr unter Quarantäne sind, gibt es doch immer noch welche, die infiziert sind, ohne Symptome zu zeigen. Jeder, der aus dem Haus geht, sollte also eine Maske tragen, (Okay, Meisterin.) Wenn ihr hinausgeht, tragt eine Maske, es sei denn, ihr müsst aus Identifikationsgründen euer Gesicht zeigen. Sonst tragt ihr eine Maske, das ist sicherer. Im Flugzeug oder im Bus oder so oder im Supermarkt, damit ihr euch nicht ansteckt oder die Lebensmittel infiziert, die ihr euch anschaut, auf die ihr atmet oder hustet, man kann ja nie wissen. Schützt das Essen. (Ja, Meisterin.) Schützt, wenn ihr in den Supermarkt oder so geht, alle Gegenstände in den Läden. Sowieso, weil es ja auch immer noch Sachen wie SARS (Schweres akutes Atemsyndrom) gibt und MERS (Middle East Respiratory Syndrome) und solche Dinge. Obwohl die Todesfallzahlen nicht sehr hoch waren, wird die Infektion nach wie vor weitergetragen. (Ja, Meisterin.) Und andere saisonale Grippen und so. (Ja, Meisterin.) Ich denke, ihr sollt Masken tragen, wenn ihr in öffentliche Bereiche hinausgeht. Ja? (Okay, Meisterin.) (Wir werden das tun. Herzlichen Dank.) Bitteschön.

 

(Gibt es noch etwas Neues, Meisterin?) Ich vergaß, euch eine Geschichte zu erzählen. Eine Schlange wollte mich beißen, als ich nur ein paar Meter in den Außenbereich trat, wo der Garten und die Bäume sind. (Du meine Güte! Was ist dann passiert?) Die Schlange wollte mich beißen. Aber bevor sie das konnte, hat ein Vogel sie getötet. (Oh, wow!) Es war eine Giftschlange. Obwohl es keine sehr große war, war sie doch giftig. Ich überprüfte das danach. Ich dachte, es sei … Ich dankte allen Götterinnen, und sie sagten: „Oh, danke dem guten Instrument, dem Vogel.“ Es war der Vogel De. Erinnert ihr euch, ich habe euch einmal erzählt, dass ich einen Vogel gesehen hatte, der immer um mich herumtrippelte? (Ja.) Aber ich hatte keine Fotos. Jetzt haben wir ein Foto von ihm. (Okay.) Er ist jetzt groß geworden. Ooh! Etwa viermal so groß wie früher. Größer als auf dem Foto. (Oh, toll!) Früher war er so groß wie mein Fuß. Mein Fuß ist klein, und er war etwa so groß. Etwa wie eine Taube, eine junge Taube. Und jetzt ist er groß. Ich dachte, es sei ein Adler. Und die Farbe hat sich geändert. Ist dunkler und nicht so fleckig, aber die Flecken sind auch größer und er ist so majetätisch. Er kam aus dem Nichts herbei und erledigte die Schlange einfach. (Herrje! Gott sei Dank!)

Früher war mir gesagt worden, dass er zu meinem Schutz da ist, aber ich merkte es nicht, ich sah keinerlei Hinweis. (Wann?) Vor ein paar Tagen. (Vor ein paar Tagen! Gott sei Dank! Danke dem Himmel für den Vogel.) Vor vier Tagen. Ja. (Vor vier Tagen, Meisterin?) Ja, vor vier Tagen. (Herrje!) (Oh!) Er kam nicht von dort, wo er früher gelebt hat, er kam einfach aus dem Nichts. Er ist jetzt überall. Er kann sehr hoch fliegen und er fliegt überall hin. Er bleibt nicht an einem Ort, bzw. dort, wo ich ihn früher gesehen hatte. Er kam aus dem Nichts, einfach so. Und nur um sicherzugehen, dass nichts, kein Zauber die Schlange neu beleben kann, kam er immer wieder und fraß von der toten Schlange. (Ja). Danke dem Vogel, dass er die Meisterin beschützt hat. Er zerhackte sie sozusagen in viele Teile, damit sie auch durch den Zauber der Dämonen nicht wiederbelebt werden konnte. Er ist so groß geworden, dass ich ihn zuerst gar nicht wiedererkannte. (Ja.) Ich war überrascht, und als er mich sah, verweilte er auch nicht. Er flog davon. Und später war er zwar nicht mehr da, aber ich fragte ihn, warum er diese schreckliche Schlange gefressen hatte. (Ja.) Er hätte sie doch nicht fressen müssen. Das ist so eklig. (Ja.) Und er erklärte, er musste Teile von ihr abhacken und zerstückeln; sonst könnten Damonen sie vielleicht wieder zusammenflicken und sie zu einem Zombie machen, damit sie immer noch tätig sein kann. (Okay. Oje!) (Gott sei Dank, dass der Vogel kam.) Die Schlange wollte das gar nicht, ich weiß das. (Oh!) Sie wurde nur dazu gedrängt. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Manipuliert, damit sie das tat. Sie setzen alles Mögliche ein, um mir zuzusetzen. Oh, sie hassen mich richtig. (Oh!)

 (Sind denn immer noch viele hier, viele Dämonen?) Oh ja. (Oh!) Natürlich, und sie verbergen sich auch in lebenden Menschen. (Oh nein!) Doch. Weil manche Menschen zu Zombies gemacht wurden. (Oh! Meine Güte!) Viele von ihnen sind auch Opfer von COVID-19. (Du meine Güte!) So viele Dinge. Sie haben solche Zauberkraft, sie machen sogar Menschen zu Zombies. Da wird die Seele hinausgedrängt, hinausgezwungen. (Was geschah mit diesen Seelen?) Sorgt euch nicht um diese Seelen, ich habe sie aufgefangen (Okay, danke, Meisterin.) und in den Himmel hinaufgeschickt. (Oje! Sie wurden zu Zombies gemacht. Es ist wie in einem Hollywood-Film.) Ja, ja. Und ich sage euch etwas: Die Alzheimer-Krankheit (Ja.) ist keine eigentliche Krankheit, es ist das halb gelungene Werk fanatischer Dämonen. (Oh, du meine Güte!) Wenn sie vollen Erfolg haben, übernehmen sie die ganze Person. (Ja.) Aber wenn es ihnen nur halb bzw. nicht ganz so gut gelingt, machen sie sie einfach zu solchen Alzheimer-Patienten. Dann erinnern die sich an nichts mehr. Sie erkennen nicht einmal ihre eigene Frau und die Kinder wieder. (Das ist unglaublich.) Ich weiß. (Es gibt da so vieles, was wir über diese Welt nicht wissen.) Diese Welt ist grauenhaft, ich sag’s euch. Wir tun uns nämlich auch selbst Sachen an, die unsere Energie so schlecht machen, dass sich alles Mögliche davon nähren kann. (Ja, Meisterin.) Diese Welt ist beängstigend. (Ja.) Gott sei Dank bekomme ich hin und wieder ein wenig Schutz. (Wir beten für den Schutz der Meisterin.) Sie wollen mich unbedingt loswerden. (Oh!) Ich bin nicht totzukriegen. (Ja.) Ich bin schwer loszuwerden, hart gesotten. (Dankeschön. Danke, dass Du hierbleibst, Meisterin.) Ich habe noch Arbeit zu erledigen. Was soll‘s? (Ja, Meisterin.)

 

(Meisterin, ich möchte Dir gern ein paar Fragen stellen.) Sicher. Leg los! (Hat die Meisterin noch weitere Spenden für COVID-19-Opfer an Länder gemacht, die vom Virus besonders schwer betroffen sind?) Natürlich, an einige, ja. Ich habe es für Syrien, Brasilien, Mexiko, den Jemen veranlasst. (Oh.) Und ich glaube, ich werde welche für Afghanistan und Ghana in Afrika veranlassen. Ich tue einfach, was sich ergibt. Ich habe nicht immer genügend Informationen über den Ernst der Lage oder die Ansteckungsrate in verschiedenen Ländern. (Ja, Meisterin.) Wie ich euch sagte, wie ihr vorhin bemerkt habt, funktionierte nicht einmal das Handy richtig. (Ja.) Und jetzt ist es besser. Du kannst mich hören. Stimmt‘s? (Viel besser jetzt. Danke, Meisterin. ) Vorhin hat es so gerauscht, ich konnte nicht einmal mich selbst hören. (Oh!) Ich habe nicht immer Zugang zu den Nachrichten. (Ja, Meisterin.) Ich kann mit der Technik nicht gut umgehen und lebe in einer Gegend ohne große Hi-Tech. Aber das ist immer noch besser als nichts. (Ja.) Ich kann schon arbeiten, nur kann ich die Nachrichten nicht immer anschauen. Ich muss viel meditieren. (Ja, Meisterin. Danke.) Und mich ganz allein um vieles kümmern. Um wichtige Dinge wie Geschirrspülen, Wäschewaschen. Das Haus putzen, die Ameisen hinausfegen (Oh!) oder was sonst noch alles. (Oh! Ja.) Eigentlich sollte ich während des Retreats überhaupt keine Nachrichten oder so etwas schauen. Aber es ergibt sich einfach durch das Telefon. Aber auch wegen dieser besonderen Situation unserer Welt, die ich nicht einfach ignorieren kann. (Ja, Meisterin.) Noch Fragen? (Ja, Meisterin.) Bevor das Handy durchdreht.

 

 (Ich habe noch eine Frage, Meisterin.) Okay. Gut. Mach weiter. (Meisterin, Du bist schon sehr, sehr lange auf dieser Erde. Fast schon immer.) Ja. (Warum hat die Meisterin das Neue Spirituelle Reich erst kürzlich erschaffen? Vor ungefähr eintausend Jahren?) Oh! Das ist einfach eine Zahl des hohen Himmels. (Oh!) Ich habe vergessen, sie in Erdenjahre zu übersetzen. Nach Erdenjahren gezählt ist es sehr, sehr, sehr lang. Okay? (Oh!) Lass mich nachsehen. Manchmal vergesse ich, es in unser Mathe-System zu übersetzen. Das ist nämlich anders. Es ist eine andere Zählweise. (Ja, Meisterin.) Eine andere Art von Zeit und Raum. Und in höheren Bereichen gibt es weder Zeit noch Raum. (Ja.) Im Neuen Spirituellen Reich von Tim Qo Tu gibt es z.B. weder Zeit noch Raum. Die sind uns egal, die brauchen wir nicht. (Toll!) Und es hängt davon ab, wo ich vorbeikomme oder gerade herumhänge, wie die Amerikaner sagen. Kommt darauf an, in welchem Himmel ich gerade herumhing, als ich damals sprach, dann habe ich es einfach dementsprechend gesagt. (Ja, Meisterin.) Aber es war nicht erst vor eintausend Jahren oder so. (Oh, wie lange ist es her?) Es dauert einige Zeit, das zu berechnen. (Okay.) Deshalb habe ich nicht einmal darüber nachgedacht. Weil es für euch jetzt, in diesem Zeitabschnitt, sowieso keine Rolle spielt. Ihr habt’s schon. Ihr habt die Himmel, die höchstmöglichen, sie erwarten euch. Deshalb habe ich gar nicht überlegt. Aber lasst mich sehen. (Danke, Meisterin.) Für mich war es erledigt und weil es für euch schon da ist, habe ich nicht zu viel darüber nachgedacht. (Okay.) Oh, es dauert ein Weilchen. Habt Geduld. Einen Moment. (Ja, Meisterin.) Wenn mein Gehirn es überhaupt erfassen kann. Ich muss es einfach auf dem Papier notieren und euch sagen. Ihr müsst wissen, dass es in verschiedenen Himmeln verschiedene Rechensysteme gibt. (Ja? Meine Güte!) Wie es auch sei, deren Zeit ist anders als unsere Zeit. Okay? (Okay.) Wir haben ja z.B. auch auf unserer Erde amerikanische Dollar. Oder auch russische Rubel. Nur 10.000 USD werden zu Millionen von Rubeln in Russland, oder Millionen in Indien, oder zu vielen Renminbi in China z.B. oder zu aulacesischen (vietnamesischen) Đồng. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr das nicht umrechnet, sagt ihr: „Oh, ich habe ein Haus in Âu Lạc (Vietnam) für eine Milliarde Dollar gekauft“, aber es sind eine Milliarde Đồng in Âu Lạc (Vietnam), keine Milliarde in US-Dollar. (Ja, Meisterin.) Also: Ich war damals, diese mehr als tausend Jahre, auf der Fünften Ebene. Das wären jetzt etwas mehr als 63.230.320 Jahre (Wow!) in Erdenjahren. (Ooh, das ist eine sehr lange Zeit.) Wenn man höher geht, ist es sogar … Es ist anders. Bzw. weiter unten ist es anders. Weil die Seele der Meisterin manchmal in verschiedenen Himmeln ist. (Ah, okay.) Sie kann Himmel und Erde gleichzeitig unterrichten. Daher gibt es einen großen Unterschied in der Anzahl der Jahre, es ist nicht erst etwas mehr als tausend Jahre her. (Wow, okay, vielen Dank für die Erklärung, Meisterin.)

 

Noch Fragen? (Das war alles. Ganz herzlichen Dank, Meisterin. ) Oh, Gott sei Dank, das Handy funktioniert gut, (Ja.) nur für uns. War es davor in Ordnung? Vor dem jetzt? (Ja, bei der ersten Aufname ging alles gut. ) Oh, ihr habt es aufgenommen. Gut, dass ihr es nicht vergessen habt; wenn ihr es euren Brüdern und Schwestern mitteilen wollt, müsst ihr es transkribieren. (Oh ja, ja, dieser Teil wird transkribiert, ja.) Damit sie davon erfahren. (Okay, Meisterin.) Besonders das über die Masken. (Ja, Meisterin.) Okay, danke. (Ganz vielen lieben Dank. Gott segne Dich, Meisterin.) Gott segne euch. (Danke. Danke.) Grüße die Schwestern und Brüder. (Mache ich. Vielen Dank.) Und alle Mitglieder deines Teams. (Ja, Meisterin.) Ich danke ihnen immerzu. Auch wenn ich manchmal keine Zeit habe, es euch zu schreiben, ich danke euch die ganze Zeit. (Oh, noch eine Frage: Fängst Du alle Seelen ein, die von Dämonen hinausgedrängt werden, und bringst sie hoch, Meisterin?) Nur die guten oder die, die bereuen. (Danke, Meisterin. Pass auf Dich auf, wir wünschen Dir alles Gute.) Mach’s gut!

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