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Im Jahr 2006 begann Nina Messinger aus Österreich, Vorträge und Seminare über Ernährung und Gesundheit zu halten. Die schrecklichen Folgen der westlichen Ernährung mit Tierprodukten wurden ihr zunehmend bewusster und das veranlasste sie 2012, mit der Arbeit an dem Dokumentarfilm „HOPE FOR ALL“ zu beginnen. Sie bereiste Europa und flog nach Indien und in die USA, um führende Umweltschützer, Wisssenschaftler, Ärzte und Ernährungsexperten und auch Menschen zu interviewen, die durch eine Koständerung schwere Krankheiten überwunden hatten. Nachdem der Film 2016 in Deutschland erschienen war, arbeitete Frau Messinger ein Jahr an einer englischen Version des Films, der umbenannt wurde in „H.O.P.E. - What You Eat Matters.“ H.O.P.E. steht für „Heilung des Planeten Erde“. Frau Messinger und ihr Team haben sich der Schaffung eines globalen Bewusstseins für die Bedeutung der pflanzlichen Vollwerternährung verschrieben. Diese verbessert unsere Gesundheit und verlängert unser Leben, schont die natürlichen Lebensgrund- lagen, erhält die Artenvielfalt, verringert unseren ökologischen Fußabdruck, schützt das Leben zahlloser Tiere und fördert eine friedlichere Welt. Vielen Menschen ist es gelungen, von verschiedenen Krebs- erkrankungen zu genesen, indem sie zur Pflanzenkost übergingen. Es macht Sinn, dass der Schöpfer uns liebevoll mit allem versorgt, was wir brauchen, um unseren Körper zu erhalten. Wenn wir uns weise ernähren, brauchen wir wahrscheinlich keine verschreibungs- pflichtigen Medikamente. Und das ist die Botschaft des Films: Wir gehen mit gutem Beispiel voran, wenn wir uns für eine pflanzliche Ernährung entscheiden und anderen die einfache Lösung für ein gesundes Leben und einen wieder gestärkten Planeten aufzeigen. Man hat uns glauben gemacht, das eine Ernährung mit Fleisch den pflanzlichen Ernährungsformen überlegen sei – eine Lüge, die immer wieder von medizinischen Experten enttarnt wurde. Was müssen wir also tun? Wir müssen wieder Vielfalt in der Landwirtschaft schaffen. Wir brauchen wieder Harmonie in unseren landwirtschaftlichen Betrieben. Wir müssen die Vielfalt feiern. Müssen mit den Bauern zusammen- arbeiten, müssen die Bauern kennen. Die höchste Form des Lebens, der höchste Wert, ist Mitgefühl. Und wenn Mitgefühl vorherrscht, maximiert das das Wohlbefinden. Schließlich stammt das Wort Wohlstand von Wohlbefinden ab. Dabei ging es nicht um das Geld einiger weniger; sondern um das Wohlbefinden aller Lebensformen. Ich denke, wenn wir anerkennen, dass wir Menschen nicht die einzigen Wesen mit Persönlichkeit, Verstand und Gefühlen sind, wenn uns klar wird, dass auch wir ein Teil des Tierreichs sind, dann wird uns die Behandlung der Tiere – aller Tiere – ebenso wichtig wie der Umgang mit unseresgleichen. Und wir können uns nur dann eine friedlichere Welt als die heutige vorstellen, wenn wir anderen Lebewesen Respekt, Rücksicht und Interesse entgegenbringen. Für weitere Informationen über „Hope for All: Unsere Nahrung - unsere Hoffnung“. oder um den Film kostenlos anzuschauen gehen Sie bitte auf: Hope-TheProject.com or Facebook.com/HealingOfPlanetEarth