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Spirituelle Erfahrungen stärken unseren Glauben Teil 4 von 5

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Betet immer, dankt, bevor ihr esst. Dankt Gott dem Allmächtigen. Dankt allen Heiligen und Weisen und den Gottses, die uns beschützen. Und dankt allen beteiligten sichtbaren und unsichtbaren Wesen, die bei der Produktion der Lebensmittel geholfen haben, die ihr esst, der Kleidung, die ihr tragt, des Autos, das ihr fahrt, der Schuhe, die eure Füße schützen. Für alles, was wir benutzen, danken wir ihnen allen.

Jetzt, da ich älter bin und schon so viel zu tun habe, muss ich vieles aufgeben: persönliche Vorlieben oder Abneigungen und vieles mehr. Die Dinge, die ich so gern mache, wie z.B. malen oder Gedichte schreiben. Ich habe sogar darum gebeten, dass man mir mehr Steine kauft, diese runden Kiesel, große runde Steine. Ich wollte sie bemalen und verkaufen, um etwas mehr Geld zu verdienen, mit meiner Hände Arbeit. Aber ich hatte überhaupt keine Zeit.

Wie ich schon sagte, manchmal vergesse ich, meine Ergänzungsmittel und Medikamente zu nehmen. Wenn man älter wird, braucht der Körper etwas mehr LZ (liebevolle Zuwendung). Da sind die Knochen nicht mehr so wie früher, als man jünger war. Besonders bei Frauen, die früher zu schwer gearbeitet haben, in aller Welt unterwegs waren. Die Knochen von uns Frauen sind nicht so stark wie die der Männer. Männer sind immer stärker. Selbst bei zwei Leuten gleicher Größe, einem Mann und einer Frau, wird normalerweise, wenn sie kämpfen, natürlich der Mann Sieger sein. Ohne ein spezielles Training in Kung-Fu oder so wird der Mann der Frau immer überlegen sein, weil Männer immer stärker sind. Sie verlieren nicht jeden Monat Blut oder Energie, wie das bei Frauen ist. Und die Knochen der Frauen sind natürlich nicht so wie die der Männer. Besonders wenn man auch Kinder geboren hat und so, ist man nicht so stark. Nehmt also Nahrungsergänzungsmittel. Aber ihr müsst wissen, welche gut sind. Nehmt nicht einfach irgendetwas. Zu viel einzunehmen, hilft auch nichts. Aber wenn ihr gute habt, tun eins oder zwei gut. Der Arzt empfahl mir ein paar Nahrungsergänzungsmittel. Ich kann sie euch auch nennen. Ich habe sie nicht dabei, habe sie vergessen. Morgen bringe ich sie mit. Und dann könnt ihr das vielleicht ausprobieren. Nahrungsergänzungsmittel, gut für eure Knochen.

Wenn ihr schon starke Schmerzen habt, müsst ihr zuerst andere Medizin nehmen. Und das dann danach, das ist nur zur Pflege, nur auf lange Sicht. Aber wenn es schon schmerzhaft ist, sodass ihr nicht gehen könnt und so, dann müsst ihr einen Arzt bitten, euch zuerst ein anderes Medikament zu verschreiben, um euch zu stabilisieren, und dann könnt ihr nehmen, was ich nehme; sofern ich es nehme. Aber es hilft, es hilft wirklich! Früher hatte ich Knieschmerzen. Und der Arzt … Ich weiß nicht, vielleicht habt ihr einen anderen Arzt, aber ich habe einen Arzt in Taipeh. Er benutzt Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Und dieser Bruder in Großbritannien benutzt Chlorella und Spirulina. Ja, ich habe davon gehört. Ihr müsst also sehen, was für euch geeignet ist. Und etwas ohne Nebenwirkungen. Probiert es erst aus, und wenn es euch etwas nützt, dann überzeugt euch, dass es keine Nebenwirkungen hat. Wenn es Nebenwirkungen hat, dann nehmt es nicht mehr. Es mag ja jeder anders sein, anderes Karma haben, aber bei mir hat diese Medizin gewirkt. Davor jedoch gab er mir viele andere Sachen – Naturheilmittel natürlich – die ich eine Weile nahm, bis ich keine Schmerzen mehr hatte. Und das ist dann nur langfristig gesehen. Ich habe nur drei Arten von Nahrungsergänzungsmitteln. Eines ist, glaube ich, Vitamin B mit noch etwas. Und das andere ist … Man nennt es Flexanol, das ist für die Beweglichkeit von Knochen und Muskeln. Und ein weiteres Ergänzungsmittel heißt NMN, ein Naturheilmittel, nur als Nahrungsergänzung. Das nimmt man, aber man braucht trotzdem jeden Tag seine farbigen Mahlzeiten.

Der Körper ist also wie ein Auto. Man muss das richtige Benzin einfüllen, dann fährt es besser. Das hilft, weil wir ja nicht mehr jung sind. Als ich jung war, war ich unschlagbar. Ich unternahm sehr viele Dinge. Ich trank alles mögliche Wasser; nichts konnte mir etwas anhaben. Kein Moskito kam mir nah. Heutzutage halten sie mich für eine Leiche oder so. Sie sind dauern um mich herum und küssen mich. Aber ich habe viele dieser gelben Lampen in den Gärten aufgestellt, weil meine Hunde dort hingehen und ich nicht will, dass sie gestochen werden. Und das hilft mir dann auch. Ich habe jetzt weniger Insekten, weniger Moskitos. Die gelben Lampen sind auch sehr nützlich, wenn ihr denkt, dass Geister zu euch nachhause kommen; stellt dann viele gelbe Lampen auf. Ja, wirklich. Weil sie für die Sonne stehen. Für sie sind die wie die Sonne, haben dieselbe Farbe. Kennt ihr die gelben Lampen, die gegen Moskitos eingesetzt werden? Stellt solche Lampen vor eurem Haus auf, hinter dem Haus und an beiden Seiten, je nachdem, wie viele Geister ihr habt, so wie euer Bruder dort. Vielleicht brauchst du auf deine nächste Reise kein Foto von mir mitnehmen. Nimm einfach eine gelbe Lampe mit und stecke sie ein. Es gibt diese gelben Lampen zum Einstecken, aber man kann bei diesem Licht nicht schlafen. Stellt sie einfach draußen hin. Manche der schwachen unsichtbaren Geister haben auch davor Angst. Es ist wirklich so. Ihr könnt es ja mal versuchen. Jetzt wisst ihr also, warum die Mönche gelb tragen. Hält die Geister fern. Hält die Negativität fern.

Und auch die Könige und Königinnen in alter Zeit in China wussten viel über die Auswirkung von Farben, deshalb trugen sie Gelb. Gelb ist auch dasselbe Wort wie König. „Huang Di (König)“. „Huang“ heißt „Gelb“. „Huang Di“ heißt „König“. Sie trugen das also auch, weil es ihre königliche Macht symbolisierte, ihre königliche Position. Aber es gab auch eine Kaiserinwitwe, die die gelbe Farbe nicht mochte. Sie ließ immer viel Stickerei darauf anbringen, um die gelbe Farbe zu verstecken. Gelb ist nicht schlecht. Heute bin ich in Gelb, vielleicht nützt das etwas, scheucht ein paar eurer Geister von mir weg. So viele Geister und Höllenwesen und was nicht alles. Schlangen und …

Schlangen und Füchse kommen in chinesischen oder japanischen und aulacesischen Märchen vor, sind oft abgebildet. Sie werden als langlebige Praktizierende dargestellt. Manche davon sind nicht sehr gut. Sie praktizieren zwar, nutzen das aber nicht für Gutes. Manche sind sehr gut. Sie können auch euch helfen, normalen Praktizierenden; auf nicht allzu hoher Ebene. Eigentlich sagen wir, Schlangen und Füchse sind nicht sehr gut, sind auf niederer Ebene, aber manche von ihnen sind sehr tugendhaft, moralisch fit. Besser als viele Menschen auf niederer Ebene. Menschen auf niederer Ebene sind schlimmer als diese Wesen. Sie können einem schaden, sie können einem schaden. Sie brauchen einem nicht absichtlich zu schaden; sie machen einfach Ärger, selbst ohne es zu beabsichtigen. Das ist am Schlimmsten. Alles, was sie tun, macht einem Probleme oder schadet einem, aber so sind sie eben. Sie sind aus der Hölle.

Ich sagte euch letztes Mal, dass wir einige Arten von Menschen um uns haben: Freunde, Feinde und Neutrale. Feinde tun einem Schädliches an, sogar ohne es zu wollen. Ich habe davon viele in unserer Gruppe, wie ich euch schon sagte, sie tun das sogar unabsichtlich. Sie praktizieren nicht sehr gut, deshalb. Praktizieren nicht gut. Sie kommen nur zu diesem Zweck. Aber man sieht es ihnen nicht an, deshalb versteht es keiner. Wenn ich mich beklage, verstehen die Leute es nicht. Sie denken, die Meisterin ist nicht gut. Die Meisterin ist intolerant und alles, was mir auch einen schlechten Ruf einbringt. Aber wie ich euch schon sagte, verzeihe ich zwar jedem, aber das bedeutet nicht, dass ich immer wieder dessen Gesellschaft suchen muss. So wie ich euch schon sagte, ihr könnt einer Schlange verzeihen, die euch gebissen hat, aber sucht nicht nach ihr und streichelt sie: „Oh, ich verzeihe dir. Komm und lebe bei mir. Schlaf bei mir im Bett, damit ich zeigen kann, wie tolerant ich bin und auf welch hoher Stufe ich praktiziere. Das müsst ihr nicht tun. Ich bemühe mich, den Schaden zu minimieren, damit ich länger bei euch und in der Welt bleiben und hier und dort Kleinigkeiten tun kann, um zu helfen. Was ich eben kann. Ihr seht ja, dass ich helfe. Ich rede nicht nur. Das wisst ihr, oder? Ihr glaubt das, stimmt’s? (Ja.)

Natürlich kann ich nicht jedem helfen. Aber wenn ich jemandem helfen kann, von dem ich weiß, ist es doch besser als nichts. Wenn jeder es so macht wie ich, hier ein wenig und dort ein wenig hilft, dann stehen wir zusammen, können Menschen helfen, und dann wird die Welt zu einem besseren Ort. Und viele Leben werden besser, angenehmer, Menschen fühlen sich geliebter, besser dabei unterstützt, den Weg eines Menschen bis zur Erleuchtung oder bis zu der für sie vorgesehenen Zeit weiterzugehen, und dann kommen sie in den Himmel, oder sie können aufwachen und anderen dienen.

Manchmal bedarf es einer Katatrophe, um Menschen aufzurütteln. Das ist so. Aber wartet nicht, bis sie eintritt. Ihr seid meine sogenannten Schüler. Ihr wisst, was Recht ist, was Unrecht ist. Wartet nicht bis dahin. Esst achtsam. Prüft die Zutaten sorgfältig, weil heutzutage manchmal versteckt Dinge drinnen sind, und ihr dann falsche Sachen esst und auch krank werden könntet. Betet immer, dankt, bevor ihr esst. Dankt Gott dem Allmächtigen. Dankt allen Heiligen und Weisen und den Gottses, die uns beschützen. Und dankt allen beteiligten sichtbaren und unsichtbaren Wesen, die bei der Produktion der Lebensmittel geholfen haben, die ihr esst, der Kleidung, die ihr tragt, des Autos, das ihr fahrt, der Schuhe, die eure Füße schützen. Für alles, was wir benutzen, danken wir ihnen allen. Allen Beteiligten, sichtbar und unsichtbar. Es sind nämlich nicht nur Menschen, die unser Essen erzeugen. Es sind die Bienen, die Würmer, sogar die Ameisen. Sie arbeiten sehr fleißig an dem, was wir uns schmecken lassen. Wir müssen ihnen danken und sie segnen. Und auch unsichtbare Wesen helfen dabei. Es gibt Gartenfeen. Es gibt Baumgeister. Da ist die Essenz von Mutter Erde und Wärme und Segen der Sonne. Jedesmal, wenn ich zufällig aus dem Fenster schaue, was heutzutage selten ist, sehe ich nicht viel von der Sonne. Besonders, seit sie mir einen neuen Wohnwagen gemacht haben, sehe ich die Sonne nicht mehr viel. Immer, wenn ich ein Fenster öffne, sehe ich die Sonne durch Bäume verdeckt und weit weg, aber ich danke ihr immer. Und ich danke dem Mond, wenn ich ihn sehe, was auch selten ist.

Früher, als ich in Spanien lebte, sah ich sie öfter, weil ich mehr im Freien gelebt habe, wo Sonne und Mond immer zu sehen waren. Jetzt ist das nicht so, aber manchmal kann ich sie doch sehen. Und wenn ich daran denke, danke ich ihnen, jedes Mal. Und die Sterne, die Windgötter, die Regengötter, die Wassergötter, die Pflanzengötter, die Baumgötter tragen alle etwas Positives zu unserem körperlichen und geistigen Wohlbefinden und zu unserem Glück und so bei. Sie tragen bei, was sie nur können. Wenn wir also für die Welt arbeiten, um anderen zu helfen, dann seht das nicht als eine Pflicht an. Seht es als Zeichen der Dankbarkeit. Wir schulden einander etwas. Wenn nicht aus diesem Leben, dann aus vielen anderen.

Gut dann, Baby Love. Habt ihr heute in der Küche gut gegessen? (Ja.) Ja, klar. das tut ihr. (Danke, Meisterin.) Köstlich? Gut. Ich sage ihnen, dass sie morgen wieder für euch kochen sollen. Geht jetzt in die Küche und esst. (Danke, Meisterin.) Ihr, die Westler. Aber sprecht vorher euren Dank, wie ich es euch vorhin gesagt habe. Dankt Gott, den Gottses und allen, die an eurer Mahlzeit mitgewirkt haben, und natürlich auch dem Küchenteam. Nun gut. Ich muss noch arbeiten. Und ich sehe euch bald wieder, morgen. Es tut mir wirklich leid, dass wir der Welt immer noch helfen müssen. Wir haben schon welche gerettet, irgendwie. Ihr habt mich, ihr habt die Guanyin-Methode. Die Leute draußen in der Welt haben gar nichts, deshalb muss ich mich ihrer noch annehmen. Darum darf meine Arbeit nicht beendet, nicht vernachlässigt werden. Das ist alles. Sonst würde ich auch gern hier bei euch sitzen. Ich liebe euch. Ich liebe euch. (Wir lieben Dich.) Danke, dass ihr hierherkommt und eure Zeit mit mir verbringt. Und danke für eure fürsorgliche Liebe. Ich spüre sie ganz deutlich und weiß sie zu schätzen. Gott segne euch und eure Lieben. Gott segne unsere Welt. Es ist jetzt besser. Das freut mich auch. Ihr seht, dass die Welt besser wird. Seit die Kontrollmaschine zertrümmert und Maya weg ist, seit die negative Entitität weg ist, die Macht des Karmas weg ist, fühlt es sich viel besser an, oder? Ihr seht überall mehr Frieden, mehr Veganer, mehr … Es scheint leichter zu sein. Es erscheint uns leichter als früher. Wenn man früher über Veganismus sprach, kam es allen spanisch vor.

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