Die Himmel wollen uns ja helfen, aber die Bedingung muss stimmen, damit sie helfen können. Wir schaffen diese Bedingung nicht. Wir haben die Macht, in Einklang mit dem Himmel jeden Zustand herzustellen. (Ja, Meisterin.) Und dann können wir uns dem Himmel angleichen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sogar zum Himmel auf Erden.
Eure Fragen, bitte! Wenn ihr sie dabei habt. (Ja, Meisterin. Im Vortrag „Die Liebe von Tim Qo Tu wird siegen, Teil 3 von 9“, am 10. Juni 2020, teilte uns die Meisterin die Botschaft vom Gott der Opfer mit. Da hieß es: „Etwas mehr als drei Milliarden infiziert. Und es werden Millionen sterben, mehr als 4,2.“) Ja.
(Meisterin, gibt es ein Update oder weitere Botschaften vom Gott der Opfer, die Du, Meisterin, uns mitteilen kannst; besonders bei den mehreren COVID-19-Varianten, die jetzt weltweit im Umlauf sind?) Nein, ich habe nicht nachgefragt. Ich habe in letzter Zeit keine Konferenz gemacht, weil ich mit Umziehen beschäftigt (Ja, Meisterin.) und mit sehr vielen Dingen belastet war. Umziehen ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung. (Ja.) Es bremst mich wirklich aus, und wenn ich an neuen Orten bin, muss ich alles neu arrangieren, versuchen, meine Sachen zu finden und zu organisieren. Allein ist das nicht so einfach für mich. Ja. (Ja, Meisterin.) Ich habe nicht nachgefragt, aber mir die Nachrichten angesehen; da gab es nichts wirklich Gutes. Oder? (Nein, Meisterin.) Und sogar wenn mehr Leute sterben, hat man nicht immer die Chance, die Wahrheit zu erfahren. (Ja.)
Wenn man z.B. in letzter Zeit die Nachrichten gelesen hat, hieß es, dass zum Beispiel in New York City der Gouverneur von New York nicht alles erzählt hat, was in den Pflegeheimen los war. Kürzlich wurde er vom General- staatsanwalt dazu gezwungen. Da musste der Gesundheitsassistent des Gouverneurs die Wahrheit sagen. Es waren fast 13.000 (Oje!) alte Menschen, die in den Altersheimen (Oh!) an COVID-19 gestorben sind. Weil sie dort auch Leute einlieferten, die infiziert waren. Weil man sie anfangs nicht ins Krankenhaus bringen wollte. Man fürchtete das, darum schob man sie einfach alle in die Pflegeheime ab, (Ja, Meisterin.) und da infizierten sie dann auch die Senioren, die dort leben.
Ihr wisst schon, im Altenheim. (Ja, Meisterin.) Man nennt es entweder Pflegeheim oder Altenheim. Mehr als zwölftausendsiebenhundert. Wenn ihr es gelesen habt, wisst ihr Bescheid. Es stellte sich erst neulich heraus. Und es hieß, mit dieser Zahl kamen auch viele andere Dinge heraus, wie Korruption und eine Menge Faktenverschleierung und so etwas, das kam alles heraus. Es ist sehr traurig. (Ja, Meisterin.) Denen sind alte Menschen egal. Sie denken, alte Leute sterben ja sowieso bald, also schob man sie einfach dorthin ab, darum starben sie. Dreizehntausend. Fast 13.000. Ist das zu fassen? Ja, und wer weiß, ob es noch andere Zahlen gibt, die nicht berichtet oder absichlich gelöscht oder vergessen wurden. (Ja, Meisterin.) Ja. Aber allein das, in nur einem kleinen Winkel von Amerika werden solche Zahlen derart vertuscht. Vorher hatten sie nur eine ganz geringe Anzahl genannt, aber nicht zugegeben, dass fast 13.000 Menschen gestorben sind. (Ja, Meisterin.) Das war am Anfang, und wer weiß, ob es jetzt noch mehr sind. In vielen Winkeln der Welt sterben also einfach immerzu Menschen. Niemand zählt sie auch nur. Niemand berichtet auch nur darüber. Niemanden kümmert es auch nur.
Ihr seht es im Fernsehen, das ganze große Feld war voll mit kleinen weißen Flaggen. (Ja, Meisterin.) Eine Flagge steht für ein Grab. Wurden schnell verbuddelt. Das ganze Feld war voll damit, voll mit kleinen weißen Flaggen. Es blieb keine Zeit, eine Art Grabstein zu setzen. Für das Grab, für die Toten. Keine Zeit, man setzt nur Flaggen und hebt hunderttausende oder zehntausende Löcher aus, um vorbereitet zu sein. So ist es in vielen Ländern. Und man kann die Leute nicht einmal im Krankenhaus behandeln. Man muss sie auf dem Parkplatz oder im Rot-Kreuz-Rettungswagen untersuchen oder so. (Ja, Meisterin.) Oder in einem behelfsmäßigen Lazarett, einfach, aus Plastikplanen, zeltartig, so in der Art. Im Winter. (Ja, Meisterin.) Und nicht in eurem Winter, sondern in England, in Irland. (Ja, Meisterin.) Kalt, feucht, miserables Wetter. Und die Leute sind schon krank und liegen im Sterben und müssen all diese Zustände ertragen.
Und haben Glück, wenn sie überhaupt aufgenommen werden. Manche werden sogar abgewiesen, bis sie wirklich Symptome haben oder sterben. Man sagt ihnen einfach: „Bleiben Sie zuhause. Nehmen Sie Aspirin“, oder so. Oh, mein Gott! Und ganz zu schweigen von Ländern, die nicht einmal Aspirin oder überhaupt Malaria-Mittel haben. (Ja, Meisterin.) Überhaupt nichts. Wo man dutzende oder hunderte Meilen zu Fuß gehen muss, um ins Krankenhaus zu kommen. Wo es nicht einmal Autos gibt. Und selbst diese Leute sucht die Pandemie heim, sie sterben trotzdem und keinen kümmert’s und niemand kann sie zählen. Niemand macht sich etwas daraus; man hat heutzutage bei derart überwältigenden Patientenzahlen keine Zeit mehr.
Überall auf der Welt. Jetzt sogar in der Antarktis. Habt ihr es gelesen? (Ja.) (Ja, Meisterin.) Ja, ja. Sogar Forscher, die in der Antarktis waren, bekamen COVID-19. Wie? (Ach!) Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Und in Taiwan (Formosa) passierte acht, neun Monate lang gar nichts, und jetzt herrscht plötzlich Andrang in den Krankenhäusern. Und die Ärzte wissen immer noch nicht, wie diese ersten Patienten es bekommen haben, die allerersten, die es bekamen, und dann eine weitere Gruppe von Leuten infizierten. Die Ärzte wissen immer noch nicht, wie sie es bekamen.
Aber ich habe es euch gesagt, habe euch vorher gewarnt, dass ihr immer aufpassen müsst, wenn ihr hinausgeht. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr hinausgehen müsst. Wenn ihr nicht müsst, dann bleibt erstmal zuhause. Bleibt alle in der Gemeinschaft beisammen, geht nicht hinaus. Weil man nie weiß, was man sich da draußen einfangen kann. (Ja, Meisterin.) Und all die Krankenhauspatienten, die Regierung von Taiwan (Formosa) muss jetzt 5.000 Menschen im Krankenhaus unter Quarantäne stellen. (Ja, Meisterin.) (Ach!) Ob man krank ist oder nicht. Ärzte und Schwestern und alle. (Ja, Meisterin.) Das ist ein großes Krankenhaus, und es gab schon acht, neun Monate keine Fälle mehr. Und Taiwan (Formosa) wird weltweit als führend betrachtet, was medizinische Behandlung und medizinische Einrichtungen angeht. Darauf ist man sehr stolz. Nun, da wäre ich auch stolz, wenn ich Taiwanesin (Formosanerin) wäre. (Ja, Meisterin.) Ja. Im Vergleich zu anderen Ländern wie sogar England, Amerika, Südamerika oder Frankreich, Europa - unter allen Ländern, die man verglichen hat, war es die Nummer eins. Könnt ihr das glauben? Dass man es acht Monate, neun Monate unter Kontrolle hatte, und nichts passiert ist, und dann plötzlich – wumm! In so einem Krankenhaus. Es ist natürlich noch beherrschbar, aber es kam überraschend für sie, (Ja, Meisterin.) dass sie im gesamten Bereich dort 5.000 Menschen unter Quarantäne stellen müssen. Und man verfolgt wohl immer noch die Kontakte nach, ja.
Ich habe euch schon oft gesagt, mindestens zwei Mal, dass es Menschen gibt, die keine Symptome haben. (Ja.) Auch wenn sie das COVID-19- Virus in sich tragen, sieht man es ihnen nicht an. Sie wissen es nicht, weil sie asymptomatisch sind. Das Virus greift ihren Organismus, ihren Körper nicht an. Aber sie tragen es in sich und können es bis zu 70 Tage übertragen. Tragen es mit sich herum. Stellt euch nur vor, wie viele Menschen sie infizieren können, (Ja, Meisterin.) 70 Tage lang.
Bei diesem Fall im Krankenhaus war es wohl so. Nun, ich nehme es an, ich denke es nach allem, was ich weiß, okay? (Ja, Meisterin.) Natürlich kann ich es nicht beweisen, aber es wurde neu entdeckt, dass sich manche Leute in dieser Pandemie in einer Art asymptomatischem Zustand befinden. (Ja, Meisterin.) Deshalb gingen sie ins Krankenhaus, sie hatten nichts, sahen nicht krank aus, waren nicht krank, fühlten sich lange nicht krank, und dachten daher, sie seien in Ordnung. Normalerweise kommt man behördlicherseits zwei, drei Wochen in Quarantäne, und wenn es einem gut geht, kann man dann wieder hinausgehen. Aber diese Leute, gewöhnliche Leute, haben sich nicht selbst in Quarantäne begeben, und selbst wenn, dann leben sie schon seit Monaten oder vielleicht Wochen ohne Probleme damit. (Ja, Meisterin.) Und als sie dann ins Krankenhaus kamen, zeigten sich ihre Symptome. Normalerweise bricht man, wenn man sich ansteckt, nicht gleich zusammen oder wird krank; das passiert erst nach einer Weile. Dieses Paar, das das Virus übertrug, hatte vielleicht keine Symptome, die zeigten sich erst, als es bereits drei Tage im Krankenhaus war, und so wurden andere angesteckt. Darum geht es, denn die beiden haben sich wohl wer weiß wo angesteckt. Und sie wussten es noch nicht einmal, und erst als sie dann ins Krankenhaus gingen, war es bei ihnen so weit, dass die Symptome auftraten. (Ja, Meisterin.) Und dann war es zu spät. Und so nimmt es dann seinen Lauf.
Deshalb sage ich, dass man sich nie ernsthaft genug schützen kann. Schützt euch! Hört auf die Empfehlungen der Regierung und befolgt meinen Rat dazu, wie ihr auf euch aufpassen könnt, wenn ihr hinausgeht und wieder nach Hause kommt. (Ja, Meisterin.) Ich spreche ständig darüber, vielleicht langweilt es euch schon. Die Meisterin redet die ganze Zeit über das Gleiche. Aber ich kann es nicht genug betonen. Jetzt wisst ihr Bescheid. Jetzt wisst ihr es. (Ja, Meisterin.) Besonders diese neue Variante. Sie kam aus Südafrika und aus England. Jetzt ist sie schon überall, an vielen Orten in der Welt. Wir wissen nicht, wie diese Varianten dort hinkommen; sie waren einfach plötzlich da. Oder vielleicht ist das Virus einfach mutiert. (Ja, Meisterin.) Darum hat zum Beispiel sogar die englische Regierung überall Plakate aufhängen lassen, auf denen steht, dass sich die Varianten sehr schnell ausbreiten. Bitte bleiben Sie zu Hause!
Bleibt einfach zuhause. Man bekommt dauernd gesagt, zuhause zu bleiben. Aber in manchen Fällen kann man ja nicht zuhause bleiben. Manches lässt sich nicht vermeiden. Menschen, die sozusagen unentbehrliche Arbeiter sind, müssen hinausgehen. Und selbst wenn sie infiziert sind, zeigt es sich vielleicht nicht, und dann stecken sie immer noch mehr an. Und die anderen stecken wiederum andere an. (Ja, Meisterin.) Die neuen Varianten verbreiten sich sehr, sehr schnell, 70, 80 % schneller als die übliche Variante. Das ist das Beängstigende daran. Die Menschen leiden überall, für sie ist es erdrückend. Manche Menschen haben sogar Selbstmord begangen. Einige Kinder können es nicht ertragen und sterben. Auch sie bringen sich selbst um.
Wenn man in einem Wald oder so lebt, wo man Platz hat und herumspazieren kann, fühlt man sich schon anders, auch wenn man nur eine kleine Villa hat, groß genug, um darin zu schlafen; weil man im Freien laufen kann und immer in der Natur ist. (Ja, Meisterin.) Ja. Denn ihr seid ja nur nachts zum Schlafen dort. Es ist euer Schlafzimmer, eure Schlafvilla. Ansonsten könnt ihr jederzeit überall hingehen. Und ihr habt viel Platz um euch herum. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Dann schnürt es euch nicht die Luft ab und ihr habt nicht Platzangst. Aber manche Leute leben in einer kleinen Wohnung, die sie sich normalerweise mit ein, zwei Leuten teilen, und gehen einander dann auf die Nerven und können lediglich aus dem Fenster schauen. Das alles ist schrecklich. Es ist wirklich schrecklich. Ja, und die Menschen leiden ohne Ende darunter.
Sie müssten nur auf Fleisch verzichten, dann würde sich alles sofort zum Besseren wenden. Und sie tun es nicht. Meine Güte! Wie viel muss ich noch darüber reden, es wie ein dummer Roboter immer und immer wiederholen. Dasselbe auf andere Art und Weise. Ich habe es auch satt. Es ist mir auch peinlich, immer wieder dasselbe sagen zu müssen, wenn die Leute praktisch schon abgeschaltet haben. (Ja, Meisterin.) Die Himmel wollen uns ja helfen, aber die Bedingung muss stimmen, damit sie helfen können. Wir schaffen diese Bedingung nicht. Wir haben die Macht, in Einklang mit dem Himmel jeden Zustand herzustellen. (Ja, Meisterin.) Und dann können wir uns dem Himmel angleichen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sogar zum Himmel auf Erden.
Aber wir tun es einfach nicht. Und ich weiß nicht, wie lange ich noch über diese Dinge reden soll. Nur weil ihr danach fragt. Ihr fragt mich, und dann spreche ich nebenbei darüber. Sonst wäre ich dessen schon überdrüssig, ständig dasselbe zu sagen. Aber achtet gut auf euch. Haltet euch warm. (Ja, Meisterin.) Wenn es zu kalt ist, kann euch auch eine normale Erkältung erwischen, so etwas. (Ja.) Haltet euch warm. Ganz normal, nicht so warm, dass ihr schwitzt. (Ja, Meisterin.) Gut. Habe ich eure Frage damit beantwortet, ja? (Ja, vielen Dank, Meisterin.)
Da muss ich nicht mehr die Himmel befragen. Dort schütteln sie auch den Kopf. Und ihr könnt ja die Nachrichten lesen, dann wisst ihr, wie schlimm es geworden ist. (Ja, Meisterin.) Wir, der Himmel und ich, können nur helfen, so gut es geht. Wenn die Bedingungen es zulassen, weil in dieser Welt das Gesetz des Karmas angewendet wird, auch auf die Meisterin und die Schüler. (Ja, Meisterin.) Wir können überhaupt nicht ohne Karma sein. Ohne Karma können wir nicht leben. Darum brauchen wir etwas Karma, um in dieser Welt existieren zu können. Das ist die Bedingung, um auf diesem Planeten zu leben. Aber das ist ein anderes Karma. Wenn sich das fortsetzt, wenn die Leute weiterhin Tiere töten, sich gegenseitig töten und das alles, wird dieses Karma nicht verschwinden. Dann ist es nicht nur gerade genug, damit ihr leben könnt. Es wird den Menschen Leid bringen. (Ja, Meisterin.) Zum Beispiel durch die Pandmie oder viele andere Unglücke, die zurzeit auf der ganzen Welt stattfinden. (Ja, Meisterin.)