Ich habe euch und den Leuten gesagt: „Bitte seid jetzt achtsam. Ihr müsst jetzt Veganer werden, um euch zu schützen.“ Und ich will allen sagen, dies ist mein letztes Angebot, mein letzter Aufruf. Wenn ihr Veganer werdet und aufrichtig bereut, bringe ich euch wirklich in den Himmel. Garantiert! Innerhalb sechs Monaten ab heute. (Oh!) Das ist der letzte Aufruf. (Wow!) Ich werde nicht viel mehr als das tun dürfen. Nach diesem letzten Aufruf wird niemand ohne die Einweihung eine Garantie haben. Ihr werdet euch mehr anstrengen, euch selbst helfen müssen. Für jeden, der bereut, empfinde ich Liebe. Das geschieht automatisch. (Ja, Meisterin.) Was Boris Johnson betrifft, so gehört er zur positiven Kraft. (Ja, Meisterin.) Er ist eines der himmlischen Wesen, die in diese Welt gekommen sind, um dem Planeten zu helfen. Natürlich kann das niemand sehen – nicht einmal er selbst. (Ja, Meisterin.) Aber wenn die Ukraine ihn akzeptiert, wäre das ein sehr großer Segen für das Land. (Oh, ja.) Dann segnet er das Land, und auch der Himmel segnet dann dieses Land. Und die Engländer mögen ihn auch. Ich weiß nicht, warum sie nichts sagen. Sie sollten einfach eine Petition starten, in der steht: „Oh, Johnson, bleiben Sie!“
Host: Am Freitag, dem 29. Juli 2022, rief unser überaus liebevolle Höchste Meisterin Ching Hai gütigst die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an, um sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen und freundlichst ihre Gedanken zu einigen guten Nachrichten zu äußern, die vom Team berichtet wurden. Die Meisterin sprach auch positivere Ereignise auf der Welt an und beantwortete ein paar spirituelle Fragen.
Jetzt sagt mir, was sind die guten Nachrichten? (Die erste, Meisterin, ist, dass die Ukraine und Russland ein Abkommen unterzeichnet haben, das den Export von Millionen Tonnen Getreide durch die drei blockierten Schwarzmeerhäfen ermöglicht.) Ooh! Das ist gut von ihnen. (Das hilft vielleicht, eine weltweite Nahrungsmittelkrise zu vermeiden.) Ja. (Die Türkei und die Vereinigten Staaten hatten eine Schlüsselfunktion und unterstützten die Verhandlungen.)
Es ging durch, und ich hoffe, Russland hält sein Versprechen. Es hat nämlich zwei Seehäfen bombardiert. (Ja, genau.) Zwei Seehäfen. Und gleich einen oder zwei Tage später noch einen. (Ja, Meisterin.)
Ich habe es gesehen. Deshalb habe ich es euch nicht als gute Nachricht mitgeteilt. Ich habe dieses böse Gerede derart satt. (Ja, Meisterin.) Plötzlich müssen sie einen Vertrag mit Russland unterschreiben, um ihr eigenes Getreide zu exportieren. Ist das zu fassen? Und das bezeichnen wir als gute Nachricht. (Ja.) Ich meine, verglichen mit den beiden anderen ist es das natürlich. (Ja, Meisterin.) Aber es ist deren Getreide und sie exportieren das schon von jeher. (Ja, Meisterin.) Und werden dann einfach so bombardiert. Da reicht jeder Vorwand. (Ja, Meisterin.) So wie sie auch die Flüchtlinge bombardiert haben, als es hieß, Russland öffnet einen Korridor. Ich weiß nicht, was aus der russischen Regierung geworden ist. Sie scheint mir insgesamt böse zu sein. Oder sehr stark vom Bösen beeinflusst. (Ja, Meisterin.)
Und selbst der sogenannte „Nuk“-tin soll ein Double zu den Gesprächen in den Iran geschickt haben. (Oh, ja. Das stimmt.) Im Moment haben sie ja sowieso nur Doubles zu bieten. (Ja.) Oder sogar Drei-, Vierfachbesetzung. Putin gibt es nicht mehr. Jetzt haben noch Schlimmere das Sagen. Ich dachte, das Double sähe ein wenig netter aus als Putin – nicht so ernst und nicht so ausgezehrt. […] Und ein bisschen weniger aggressiv. Ich dachte, dieses Double könnte ein guter Ersatz sein. Es ist ein guter Job. Wisst ihr das? (Ja.) […] Es ist ein gutes Leben, Mensch! Nicht viel zu tun. (Stimmt, Meisterin.) Nur essen, schlafen und darauf warten, dass man mal irgendwo hin muss, und dann geht man halt. Und nicht für lange, weil die Leute es sonst vielleicht herausfinden. Also einfach nur kurze Meetings oder so. […]
Sonst noch gute Nachrichten? (Ja. Eine andere Nachricht ist, Indien wird aufgrund der geplanten Öffnungen der Schwarzmeerhäfen ab September vermutlich wieder Sonnenblumenöl aus der Ukraine bekommen. Schätzungsweise 50.000 bis 60.000 Tonnen werden geschickt.)
Okay, ich hoffe es. (Ja.) Ich hoffe wirklich sehr, dass sie die Ukraine ihr eigenes Getreide zum Wohl der ganzen Welt friedlich exportieren lassen. (Ja, Meisterin.) Weil viele Länder davon abhängig sind. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, sie bombardieren nicht wieder, bringen dann Ausreden, und nutzen die Lebensmittel wieder als Strangulierungsmethode. Ich sagte euch ja schon einmal, vor langer Zeit, dass sie in die Ukraine einfallen, die Ukraine übernehmen möchten, damit sie auch die Lebensmittel als Strangulierungsmethode für Europa und andere Länder nutzen können. (Ja. Ja, Meisterin.)
Ich habe euch das zu Beginn, ich glaube, gleich zu Anfang des Kriegs gesagt, um zu erklären, warum Russland so plötzlich einmarschierte, unprovoziert in die Ukraine einfiel. (Ja, Meisterin.) In gewisser Weise war es provoziert. Laut P. Franziskus, so wie er es sagte, war es provoziert. Der Weizen, das Getreide hat Russland provoziert. Der Weizen auf den Feldern und das Getreide in den Silos hat Russland provoziert, eilig einzumarschieren und es zu stehlen bzw. zu kontrollieren, um es selbst zu verkaufen. Wie Räuberbanden. (Ja. Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! So mies.
Wie kann ein Land solch einen Nachbarn ertragen? So wie sonst Banden, sagen wir, Gangster oder so, so etwas anstellen, in einer abgelegenen Gegend in ein Dorf oder so eindringen und mit Waffengewalt Leute töten und ihr Getreide stehlen, um es dann woanders zu verkaufen. Die Mitglieder einer solchen Gruppe werden dann als Gangster, Terroristen bezeichnet und man jagt sie, bis man sie erwischt und sperrt sie für hundert Jahre ins Gefängnis. (Ja, Meisterin.) Aber hier geht es um den russischen Präsidenten und die Regierung, und anfangs wagte niemand, etwas zu sagen. (Ja.) Und jetzt sind sie immer noch so ruhig, manche sind immer noch ruhig. (Ja, Meisterin.) […]
Und so haben sich manche eigentlich unabhängige Regionen der Ukraine einfach Russland zugewandt und Russland dann um Waffen gebeten, um gegen ihr eigenes Land vorzugehen. Früher. (Ja, Meisterin.) Viele dieser Menschen haben ihr Land hintergangen und alles mögliche lächerliche Zeugs gemacht. Und dann hat Russland sich geweigert, ihnen etwas zu geben. (Ja, Meisterin.) Russland hat sie benutzt. (Ja, Meisterin.) Etwa den Donbass, diese Regionen, hat es benutzt, um einen Vorwand zu haben, einzufallen und deren Landsleute zu töten. Und sie waren so dumm, dieser Illusion anzuhängen und schlossen sich daher Russland an. Und als sie dann Hilfe brauchten, ignorierte Russland sie. Ihr habt das in den Nachrichten gesehen, oder? Letztes Mal. (Ja, haben wir, Meisterin.) Oh, Mann!
Sagt mir, gibt es sonst noch etwas? (Meisterin, am 28. Juli besuchte der Präsident von Litauen, Gitanas Nausėda, Kiew und überreichte Präsident Selenskyj Litauens höchsten Staatspreis „für seine Verdienste bei der Verteidigung der Freiheit und der demokratischen Werte in Europa, zusammen mit dem ukrainischen Volk.“ Präsident Nausėda bekundete auch, Litauen werde der Ukraine weiterhin mit militärischen, finanziellen und humanitären Mitteln helfen.) Sehr gut. Sehr gut. So muss es sein. Auch Boris Johnson überreichte Präsident Selenskyj den Churchill-Preis. (Oh! Ja, Meisterin.) Das ist eine sehr hohe Ehre. Denn Churchill war auf der ganzen Welt sehr angesehen und respektiert, nicht nur in England. Churchill. Der Premierminister von England, vor langer Zeit. (Ja, Meisterin.)
Gut. Was noch? (Drei Einwohner von Woodbridge, im Osten Englands, GB bieten wöchentlich kostenlosen Englischunterricht für ukrainische Flüchtlinge in der Region an. Derzeit gibt es 13 Schüler. Einer der Teilnehmer sagte über den Unterricht: „Er gibt uns Hoffnung, Glauben und Zuversicht, dass wir [in England] arbeiten, studieren und leben können.“)
Ja, sicher. Sicher können sie das. Es ist besser, als wenn die Engländer Ukrainisch lernen. Ich sah die ukrainischen Untertitel in unserem Fernsehen und dachte, wie kann ich das lernen? Ich wollte es, aber ich weiß nicht wie. Das muss doch schwierig sein, oder? (Ja, Meisterin.) Es sieht ein bisschen schwierig aus. So wie Russisch und Griechisch. Die sind sehr schwierig für mich. Es sieht schwierig aus, ist es vielleicht aber nicht. Wenn man eine Weile dort lebt, gewöhnt man sich daran. Man lernt schneller, wenn man im Land lebt. (Ja, Meisterin.)
Sonst noch etwas? Irgendwelche schlechten Nachrichten? Viele, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Es gibt eine Menge Affenpockenfälle allein in New York, ganz zu schweigen von anderen Orten. (Oh!) Und viele andere seltsame Krankheiten gibt es jetzt. Sogar Kinder sterben. Schrecklich!
Und auch BA.5 hat überall zugenommen. (Ja.) Ich meine, es nimmt zu. In Hongkong dachte man, man könne sich entspannen, aber jetzt ist es dort das Gleiche. Denn die Zahl der infizierten Patienten steigt täglich. Und jetzt ist Wuhan wieder abgeriegelt. (Oh, du meine Güte!) Die Stadt, in der COVID-19 damals ausgebrochen sein soll. Jetzt ist sie wieder gesperrt.
„ Media Report from WION July 28, 2022 Palki (f): China schafft es nicht, die jüngste Welle von Fällen des Wuhan-Virus abzuschütteln. Tatsächlich kursiert das Wuhan-Virus jetzt wieder in Wuhan, dem ursprünglichen Epizentrum der Pandemie. Es wird ein neuer Ausbruch gemeldet. Wie viele Fälle? Bislang nur vier. Und alle Patienten sind asymptomatisch. Der Ausbruch ist auf einen einzigen Bezirk begrenzt. So ist es aus China zu hören. Aber in typischer Weise hat China allen befohlen, zuhause zu bleiben. Wir sprechen hier von einer Million Bürger, die in Wuhan im Lockdown sind. Eine Million. Sie dürfen nicht mehr unterwegs sein. Große Gruppenveranstaltungen wurden verboten. Das Speisen in Restaurants ist auch verboten. Unterhaltungsschauplätze und Märkte sind geschlossen. Der Bus- und U-Bahn-Verkehr ist aufgehoben. Chinas Null-COVID-Plan tritt in Wuhan in Kraft. Die Menschen haben Angst vor dem, was folgen könnte. “
Und einige andere Gebiete in China sind auch wieder im Lockdown. Shanghai, das wisst ihr schon, oder? Sie hatten gerade wieder geöffnet, sie feierten, und jetzt sind sie wieder im Lockdown oder werden wieder sehr streng getestet. (Ja, Meisterin.)
Es ist überall schrecklich. Ich sagte es euch ja, ich sagte es den Leuten: „Bitte seid jetzt vorsichtig. Ihr müsst jetzt Veganer werden, um euch zu schützen.“ Ich möchte allen sagen, dies ist mein letztes Angebot, mein letzter Aufruf. Wenn Ihr Veganer werdet und aufrichtig bereut, bringe ich euch wirklich in den Himmel. Garantiert! Innerhalb sechs Monaten ab heute. (Oh!) Das ist der letzte Aufruf. (Wow!) Ich werde nicht viel mehr als das tun dürfen. Nach diesem letzten Aufruf wird niemand ohne die Einweihung eine Garantie haben. Ihr werdet euch mehr anstrengen, euch selbst helfen müssen. (Ja, Meisterin.)
Gibt es sonst noch schlechte oder gute Nachrichten? (Ich glaube, das war's, Meisterin.) Das war's also, hm? Ich habe eine gute Nachricht für euch. (Oh! Juhu!)
Eine, die ich für eine gute Nachricht halte, ist, dass Boris Johnson zwar weiterhin zurücktreten wird, er hat seine Meinung nicht geändert, aber vor einigen Tagen gab es eine Petition in der Ukraine. Sie wollen ihn als Premierminister der Ukraine. (Oh!) Es gibt schon eine Menge Unterschriften. (Wow!) Aber sie sagten auch, dass es nicht mit der Verfassung in Einklang steht. Ich denke jedoch, die Verfassung jedes Landes wird vom Volk gemacht. (Das ist wahr, Meisterin. Das stimmt.) Wenn die Menschen es also anders wollen, können sie es ändern. (Ja, genau, Meisterin.) Man macht einfach eine simple Abstimmung. Schaut, wie viel Prozent es sind, dann kann er Premierminister werden. Es wäre gut für die Ukraine, wenn England ihn nicht will. (Ja, Meisterin.) Es ist jedenfalls eine Ehre, dass einige Ausländer, die gar nicht viel über einen wissen, einem so sehr vertrauen, dass sie einen sogar als eines der Oberhäupter ihres Landes wollen. Ich meine nach dem Präsidenten natürlich. (Ja, Meisterin.) Es wäre gut. Dann würde er sein ganzes Herz, seinen Verstand, seine Seele einsetzen, um diesem Land zu helfen. Er ist ein einflussreicher Führer. Und er ist ein guter Mann. (Oh ja, sehr sogar. Ja. Er ist sehr gut.)
„ Media Report from The Sun July 28, 2022 Piers (m): Seine letzten Worte zum britischen Parlament als Premierminister.
Zelenskyy (m): ' „Hasta la vista“, ich habe davon gehört.
Piers (m): „Hasta la vista, Baby.“ Das stammt natürlich aus „Terminator“. Und darauf folgt: „Ich komme wieder.“ Es gibt schon eine Kampagne, um Boris Johnson als Premier- minister zurückzubekommen. Würden Sie das unterstützen?
Zelenksyy (m): Ich habe kein Recht, bei der Politik in Großbritannien mitzuspielen. Ich kann nur sagen, dass er ein großer Freund der Ukraine ist. Ich möchte, dass er irgendwo in der Politik ist, in einer Position, in der er etwas darstellt. Ich will nicht, dass er verschwindet. Aber die Entscheidung liegt in den Händen des britischen Volkes. Ich bin mir jedoch sicher, dass, egal welche Position er einnimmt, er der Ukraine immer zur Seite stehen wird. Das kommt von Herzen. “
Er ist überall beliebt. (Ja, Meisterin.)
Was Boris Johnson betrifft, er gehört zur positiven Kraft. (Ja, Meisterin.) Er ist eines der himmlischen Wesen, die in diese Welt gekommen sind, um dem Planeten zu helfen. Natürlich kann das niemand sehen – nicht einmal er selbst. (Ja, Meisterin.) Aber wenn die Ukraine ihn akzeptiert, wäre das ein sehr großer Segen für das Land. (Oh, ja.) Dann segnet er das Land, und auch der Himmel segnet dann dieses Land. (Hoffentlich tun sie es.)
Jeder Mensch, der vom Himmel gekommen ist, ob er sich seiner Macht bewusst ist oder nicht, hat eine gewisse Macht. (Ja, Meisterin.) Und solch eine Segenskraft ist schwer zu finden. Wenn die Ukraine ihn als Premierminister akzeptiert, wäre das sehr, sehr gut für das Land. (Oh, ja.) Aber die Leute hören nicht zu und sehen nichts. Sie sehen nur das Äußere, das ist das Problem. (Ja, Meisterin.)
Jeder, der ein himmlisches Wesen gut behandelt, wird jedenfalls gesegnet. Das ist normal. Geschieht automatisch. (Ja, Meisterin.) Es ist nur so, dass die Menschen in dieser Welt meist blind, taub und dumm sind. Sie sehen nichts, außer ihr Auto, ihr Haus, ihren Tisch. Sie nehmen nichts von himmlischen Wesen wahr. (Ja, Meisterin.) Also gehen sie nicht gut mit ihnen um. Sogar bei Buddha, Jesus Christus, dem Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, zum Beispiel, und Guru Nanak oder sogar Lord Mahavira war es so. (Ja, Meisterin.) Manche merken es hinterher. Und selbst dann schmieden sie noch Pläne, um ihnen zu schaden. (Ja. Verstehe.) Viele merken es, aber einige nicht. Es braucht nur ein paar Leute, die es nicht wissen, die diesen himmlischen Wesen, den Buddhas oder Heiligen und Weisen schaden können. (Ja, Meisterin.) Aber alle, die sie gut behandeln – oh, sie ahnen es nicht –, gehen nachher direkt mit ihnen in den Himmel, ganz gleich, was sie getan haben. (Ach!) Genauso ist es. Aufgrund ihrer Unwissenheit, ihres Karmas oder des Einflusses von Maya, ganz gleich, sie kommen direkt in den Himmel, dorthin, wo diese himmlischen Wesen hingehören; oder noch höher. Es kommt darauf an. (Ja, Meisterin. Verstehe.)
Die Verfassung lässt sich jedenfalls immer ändern. (Ich hoffe, dass Großbritannien nicht zu viele Verdienste einbüßt, wenn es ihn hinauswirft.) Oh! Es könnte sein. Man kann nie wissen. Ich möchte so etwas nicht sagen, weil die Briten sonst denken, dass ich ihnen drohe und möchte, dass Johnson Staatschef bleibt. Ich kenne Johnson nicht einmal. Ich bin ihm nie begegnet. Ich muss einfach sagen, was ich sehe. Ich muss sagen, was ich sagen will. Und ich sage nur die Wahrheit, das ist alles. (Ja, Meisterin.) Aber wie viele Leute hören überhaupt zu? Egal, welche Wahrheit man sagt, die meisten Menschen hören nicht zu. (Ja, Meisterin. Es ist schwer zu verstehen, warum nicht.)
Ja. Er hat überhaupt nichts falsch gemacht. Er wurde nur mit einer Party überrascht. (Ja.) Und selbst wenn es eine Party gab, waren das Leute, die mit ihm zusammenarbeiteten. Das muss er doch auch. Er muss ja auch eine kollegiale Atmosphäre aufrechterhalten, um zusammenzuarbeiten, muss doch zugänglich sein. (Ja, Meisterin.) Sonst wäre er zu distanziert. Und er brauchte diese Party nicht. Denkt ihr, er brauchte sie? (Nein, nein, natürlich nicht.) Nein! Er hat eine Frau und ein Kind zuhause. Und er konnte auch ruhig ein paar Familienangehörige einladen, wer eben kommen durfte. Und eine Party am Arbeitsplatz ist sowieso nicht besonders gemütlich. (Ja.) [...] Sie haben ihn irgendwie überrascht. Das ist unfair. Unfair. Er hat absolut nichts falsch gemacht. (Das stimmt, Meisterin.)
Wenn ich Premierministerin wäre, würde ich es wohl auch so machen. Wie könnte ich sie abweisen? Sie wären schon da und ich ginge einfach mittendurch, und es wären schon alle da. Was würde ich da sagen? Würde ich mich umdrehen und wieder in mein Büro laufen? (Nein, das kann man nicht. Man muss doch ein Teil der Gruppe sein.) Ganz genau. Man muss ein Teamplayer sein. Es ist schwierig, das Land ohne ein Team zu regieren. (Ja, Meisterin.) Und wenn man dann von den Leuten überrascht wird, alles schon so vorbereitet ist, kann man wohl nicht zurück und es sich nochmal überlegen. (Ja, Meisterin.) Man passt sich einfach an und geht ganz selbstverständlich hinein. Das sind doch nur Menschen, Mann! Es sind sowieso alles nur Menschen. Es ist doch keine so große Sache.
Sie sollten sich lieber mal ansehen, was er national und international für England getan hat. (Ja, Meisterin.) [...]
Die innerstaatlichen Erfolge Seiner Exzellenz Boris Johnson
+ Die Mitarbeiterzahl des staatlichen Gesundheitsdienstes in England wurde seit 2019 um 25.000 Pflegekräfte aufgestockt
+ Mehr als 13.500 Polizeibeamte wurden in England und Wales bis März 2022 eingestellt
+ Polizei-, Kriminalitäts-, Strafzu- messungs- und Gerichtsgesetz 2022 beendet neben anderen Maßnahmen die automatische vorzeitige Entlassung von Straftätern, die eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen
+ 2022 führte die Regierung die größte Steuersenkung für Einzelpersonen in einem Jahrzehnt ein, eine Steuersenkung von 6 Milliarden Pfund für 30 Millionen Arbeitnehmer im ganzen Land, wobei 2,2 Millionen Bürger gänzlich von einer persönlichen Steuerzahlung befreit sind.
+ Im Rahmen eines 37 Mrd. Pfund schweren Regierungspakets erhalten über 8 Millionen einkommensschwache Haushalte im Jahr 2022 mindestens 1.200 Pfund, um Probleme bei den Lebenshaltungskosten zu mindern.
+ Der Premierminister hat ein neues Hypothekenprogramm eingeführt, das Leute, die erstmals ein Haus kaufen, unterstützt, indem es die erforderliche Anzahlung gewaltig vermindert, und 2 Millionen neue Hauseigentümer schaffen könnte.
+ Verschiedene Schutzgesetze für Tier-Personen wurden eingeführt, darunter auch das Gesetz über die Empfindungs- fähigkeit von Tier-Personen 2022.
+ Seine nationale Ernährungsstrategie schreibt vor, dass Schulen, Gefängnisse und Krankenhäuser eine vegane Mahlzeit anbieten müssen
+ Herr Johnson stellte Pläne vor, den Verkauf benzinbetriebener Fahrzeuge zu beenden und bis 2030 das Vierfache der derzeitigen Kapazität an Offshore-Windkraft zu schaffen; außerdem verpflichtete er sich, den CO2-Ausstoß Großbritanniens bis 2035 um 78 % zu senken.
USW ...
Internationale Errungenschaften Seiner Exzellenz Boris Johnson
+ Der Premierminister sicherte ein Brexit-Abkommen mit der Europäischen Union
+ Herr Johnson unterzeichnete Handelsabkommen mit Australien, Neuseeland und der Türkei
+ Er unterstützte die Ukraine lautstark und setzte sich auf der Weltbühne nach dem Einmarsch Russlands für Präsident Selenskyj ein
+ Seine Regierung unterstützt die Ukraine im Jahr 2022 militärisch, humanitär und wirtschaftlich mit 3,8 Milliarden Pfund
+ Mit der britischen Militärhilfe wird die Ukraine u. a. Folgendes erwerben: hochentwickelte Luftabwehrsysteme, unbemannte Luftfahrzeuge, innovative neue elektronische Ausrüstung für die elektronische Kriegsführung und wichtige Güter, die die ukrainischen Soldaten benötigen
+ Großbritannien bietet den ukrainischen Streitkräften ein umfassendes neues Ausbildungsprogramm.
+ Ungefähr 3.000 britische Soldaten wurden nach Estland entsandt, um das Land bei einem eventuellen russischen Angriff zu verteidigen
+ Herr Johnson stellte Pläne vor, den Import russischen Öls und russischer Kohle bis Ende 2022 zu beenden, und seine Regierung verbietet den Export bestimmter Waren nach und neue Investitionen in Russland.
+ Er hat bis zu 3 Mio. Einwohnern Hongkongs die Möglichkeit angeboten, sich in Großbritannien niederzulassen und schließlich die Staatsbürgerschaft zu beantragen
USW ...
Und die Engländer mögen ihn auch. Ich weiß nicht, warum sie nichts sagen. Sie sollten einfach eine Petition starten, in der steht: „Oh, Johnson, bleiben Sie! Wir verzeihen Ihnen.“ Außerdem war es keine große Sache. Es war nur ein Kuchen und ein paar Getränke. (Ja, das stimmt.) Selbst mitgebrachte Getränke. Und es war eine Art Überraschung. Sie haben ihn überrascht. So stand es in den Nachrichten. (Ja, Meisterin.) Mit einer Torte in den Hinterhalt gelockt. Er hatte sie nicht bestellt. Er wollte die Party nicht. Er sagte nicht: „Veranstalten Sie eine Party für mich!“ oder so.
Viele Leute machen eine Überraschungsparty zum Geburtstag. Ihr kennt das. (Ja, Meisterin.) Im Westen ist das oft so. (Ja, Meisterin.) Sie sagen nichts, als hätten sie einen vergessen, als gäbe es einen nicht, und wenn man nach Hause kommt, brennt nicht einmal ein Licht. Als hätten einen schon alle verlassen. Nach einem langen, harten Arbeitstag kommt man heim und da ist nichts. Und dann kommt er rein und plötzlich gehen alle Lichter gleichzeitig an, und: „Alles Gute zum Geburtstag!“ Das habe ich manchmal gesehen, in irgendwelchen Clips.
Es war eine Überraschungsparty. (Ja, Meisterin.) Wie kann er das denn ablehnen? (Das stimmt, Meisterin.) Und in so einem Moment kam er dann eben. Und er blieb keine 10 Minuten. So wurde es berichtet. (Ja, das stimmt.) Und alle dort überraschten ihn. Er hatte sie nicht eingeladen. Er wusste nicht einmal, dass dort eine Party stattfand. (Ja, Meisterin.)
Und warum kündigten denn alle seine Untergebenen und Kollegen? Weil sie es waren, die die Party organisiert hatten. Sie schämten sich deswegen. (Oh!) Oder hatten das Gefühl: „Okay. Gebt nicht ihm die Schuld! Wir kündigen. Das reicht schon.“ (Ja, Meisterin.) Aber das veranlasste ihn dann zum Rücktritt, weil keiner mehr mit bei ihm war. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Aber es ist lächerlich. Lächerlich. Niemand wurde krank oder so. Dann gebt doch mal Ruhe, Mann! (Ja.)
Und er hat sich schon entschuldigt. (Ja, Meisterin.) Er hat es öffentlich verlesen. (Ja, hat er. Ja, Meisterin.) Ich habe es selbst gehört. Und ich vergebe ihm. Ich bin auch Britin. Wenn ich ihm vergeben kann, können es alle anderen auch. […]
„ Media Report from Daily Mail Apr. 12, 2022 Boris Johnson (m): Ich möchte mich noch einmal in aller Form entschuldigen. Und im Geist der Offenheit und Demut möchte ich ganz klarstellen, was an jenem Tag geschah. An dem Tag, der zufällig mein Geburtstag war, gab es kurz nach 14 Uhr eine kurze Versammlung im Kabinettsaal, die weniger als 10 Minuten dauerte, in der die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, freundlicherweise ihre guten Wünsche überbrachten. Und ich muss sagen, in aller Offenheit, zu dieser Zeit kam es mir nicht in den Sinn, dass dies vielleicht ein Verstoß gegen die Regeln sein könnte. Ich verstehe den Ärger, den viele darüber empfinden, dass ich versagt habe, als es um die Einhaltung der Regeln ging, die die von mir geführte Regierung zum Schutz der Öffentlichkeit aufgestellt hatte. Und ich akzeptiere in aller Aufrichtig- keit, dass die Menschen das Recht hatten, Besseres zu erwarten. Und jetzt fühle ich mich noch mehr in der Pflicht, die Prioritäten des britischen Volkes zu erfüllen – unsere Wirtschaft zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und die Chancen in ganz Großbritannien anzugleichen. Natürlich müssen wir jetzt sicherstellen, dass Putin in der Ukraine scheitert, müssen die Belastung hart arbeitender Familien verringern, die durch höhere Energiepreise verursacht wird. Ich werde diese Aufgabe vorantreiben, mit der gebotenen Demut, aber mit maximaler Entschlossenheit, um meine Pflicht zu erfüllen und das Beste für das Land zu tun, dem ich diene. Ich danke Ihnen vielmals. “
Also, noch Fragen oder sonst etwas? Irgendein Kommentar? (Ich habe eine Frage, Meisterin.) Sprich! (Als Putin einmal zu Dir kam und vor Dir bereute, empfandest Du große Liebe für ihn. Und in der letzten Konferenz sagtest Du, dass Du viel Liebe für Maya und die Teufel empfunden hast.) Ja. (Bedeutet das, dass auch sie bereut haben, Meisterin?)
Ja, das tun sie. (Oh!) Ja, tatsächlich ist es so, dass ich für jeden Liebe empfinde, der bereut. Das geschieht automatisch. (Ja, Meisterin.) Es ist jetzt einfach automatisch so, wenn ich die Person kenne und sie Kontakt zu mir hat. Oder sogar aus der Ferne, dann fühlt es sich wie allgemeine Liebe an. Aber in Putins Fall war es persönliche Liebe. Es war wie eine Liebe mit Nähe. (Aha!) Nicht allgemein, wie für eine große Gruppe oder für die ganze Welt oder für alle Tier-Personen. (Ja, Meisterin.)
Und übrigens hat Maya mir vor einiger Zeit gesagt, dass er mich nicht bedrohen wollte. Er wollte mich nur erinnern. (Oh!) Ich sagte: „Okay. Es tut mir leid.“ Tut mir leid für Maya. Ich hatte das wohl auch bemerkt. Aber wenn man mit dem Teufel spricht, erwartet man, dass er einen bedroht und alles Mögliche tut. Genau wie heutzutage der Westen, wenn er mit Russland spricht, nicht immer ein liebes, nettes Gespräch erwartet. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Ich sagte: „Ja, danach war es mir auch klar, und es tut mir leid. Nichts passiert. Schwamm drüber. Oder?“
Es ist in Ordnung. Sie tun mir sehr leid. Ich wollte sie wirklich hochbringen, aber sie mussten davor noch etwas tun, wenn es ihnen möglich war. Und dann sehen wir weiter. Im Moment kann ich euch nichts dazu sagen. (Ja, Meisterin. Verstehe.)
Aber ich empfinde wirklich Liebe für sie, denn was für ein Leben ist das denn? Stellt euch vor, ihr wärt es! Lebtet ständig so in Dunkelheit und müsstet jagen, hetzen, töten, täuschen und alles Mögliche tun, nur um an Essen zu kommen. Weil es ihnen in ihrer Welt, bei ihrer Mentalität, auf ihrer Ebene nicht erlaubt ist, irgendetwas anderes zu essen. Sie dürfen nur solch schmutzige und qualvoll gestorbene Leichen essen. (Ja, Meisterin.) Nur so Hässliches, Schmutziges, Dreckiges. Stellt euch vor, ihr wärt es! Könntet ihr das essen – ein gerade gestorbenes Baby mit solch schrecklicher Energie und blutüberströmt? Das müsstet ihr dann essen? (Nein, Meisterin.) Das schafft ihr nicht. (Nein.) Aber sie dürfen nur das essen. Sie sagten mir: „Wenn wir das nicht essen, das nicht tun, können wir nichts essen.“
Einmal sagte ich zu Maya: „Du hast jede Menge Kraft. Warum nutzt du die nicht, um ihnen etwas zu essen zu erschaffen? Erschaffe ihnen doch, was sie zu essen benötigen. Damit vergeudest du nicht deine Kraft, und es ist für alle vorteilhaft. Und auch für dich gut. Damit tust du bedingungslos etwas für andere.“ Das habe ich ihnen erklärt. (Ja, Meisterin.)
Ich sagte: „Wenn du etwas Gutes tust und du bereust, versuche ich vielleicht auch, etwas für euch zu manifestieren, denn sonst dürft ihr es ja auch dann nicht essen, wenn ich es manifestiere.“ […] (Ja, Meisterin. Und ich habe mich gefragt, ob sie denn irgendwie vegane Kost essen könnten. Aber das hast du schon beantwortet.)
Ja, sie können manifestierte Kost essen, aber sie müssen etwas tun, um sie sich zu verdienen. (Ja, Meisterin.) Es ist so kompliziert. Diese Welt der Illusion ist so kompliziert. Es ist nicht so einfach wie im Himmel. (Ja, Meisterin.) Hier gibt es nur schwarz und weiß. Schwarzer Punkt, weißer Punkt. (Ja, Meisterin.) Schwarzes Feld, weißes Feld. Und die Dinge werden zunehmend verwickelter und komplizierter, je länger die Wesen in so einem Reich, in so einer Domäne leben. Da tut man das eine und das führt dann zum Nächsten. Und daraus entsteht dann wiederum etwas anderes. Immer entsteht dadurch etwas. So wie ein Ehepaar 10 Kinder haben kann. (Ja, Meisterin.) Und durch diese 10 Kinder entstehen wieder weitere 10 Kinder und 20 Kinder und einhundert Kinder – aus diesen 10 Kindern. (Ja, Meisterin.) Und dann gibt es Urenkel usw., usw. (Ja, Meisterin.)
Man hat das in dieser Welt nie im Griff. Da macht man einen Fehler und der führt dann wieder zu etwas Falschem und dann noch einmal zu etwas Falschem. Und damit verdoppelt, vervierfacht und vervielfacht sich das Karma. Deswegen. (Ja, Meisterin.) Tut man aber etwas Gutes, ist es ähnlich, da vervielfacht sich das Verdienst genauso. […]
Habt ihr sonst noch Fragen? […] (Ich habe noch eine Frage, Meisterin.) Bitte! (Früher sagtest Du, dass COVID seine eigenen Leute nicht angreift.) Die Negativen. Nicht die eigenen. (Die Negativen.) Ja. (Warum bekamen Biden, Harris und Pelosi, die doch von Dämonen besessen sind, dann COVID?)
Oh, das habe ich den Himmel auch gefragt. Es war nicht der COVID-19-Chef, der mir antwortete. (Oh!) Es war jemand anderes. Aber der Himmel hat es aus irgend- einem Grund so arrangiert. Es ist nicht gut, es euch zu sagen. (Okay. Ja, Meisterin. Verstehe.) Eines Tages tue ich es vielleicht. (Ja, Meisterin.) Es dient einem späteren Zweck, einer anderen internationalen Abmachung. (Ja, Meisterin.) Denn ich sitze und schlafe ja nicht nur, sondern bete, fordere, ordne an, befehle, brülle, schreie und, schimpfe mit Himmel und Erde. (Ja, Meisterin.) Und dadurch musten sie manchmal etwas ändern, um etwas neu so zu regeln, wie ich es möchte. (Oh!) (Ja, Meisterin.) Aber es ist kompliziert, und ich kann es euch nicht sagen. (Ja, Meisterin.) Ich täte es sehr gern. Alles, was ich weiß, würde ich euch gern sagen, aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt. (Ja, Meisterin.) Vielleicht später. […] Das betrifft nämlich internationale Angelegenheiten und alle möglichen Länder. Selbst wenn der Himmel es mir gar nicht verbietet, will ich es nicht erzählen. (Ja, Meisterin.) Bei heiklen Dingen muss man achtsam sein, sonst gehen sie schief. (Ja, Meisterin, verstehe.) Und es liegt nicht daran, dass ich fürchte, die Leute dächten, ich irre mich. Ich fürchte, dass es die ganze Welt beeinflusst, viele Menschen. (Ja, verstehe, Meisterin.) Ich könnte ihnen schaden, wenn ich zu viel enthülle. (Ja, Meisterin.) Darum warte ich einfach ab.
Wenn ich kann, sage ich es euch. So wie ich euch früher vieles über den COVID-19- Chef erzählt habe. Er sagte mir, es wird noch schlimmer. Wisst ihr noch? (Ja, Meisterin.) Und jetzt wurde es schlimmer. (Stimmt.) Und als ich es euch erzählt habe, dachte ich mir auch: „Gut, ich warte mal ab.“ Wie kann es noch schlimmer sein? Es ist schon so schlecht, wie kann es noch schlimmer werden? Aber es wurde schlimmer! (Ja, das stimmt.) BA.5. (Ja.) Und es geht nicht nur um die Oberfläche – von den darunterliegenden Dingen ahnen die Leute nichts. (Ja, Meisterin.) Wie etwa von vielen weiteren Neben- wirkungen, die die Leute noch kränker machen oder sterben lassen, oder sie bekommen verschiedene Krankheiten oder Symptome, von denen sie nicht glauben, dass sie durch COVID kommen. (Ja, Meisterin.) Sie erholen sich vielleicht wieder, kommen aus dem Krankenhaus, ihre Tests sind negativ und denken daher nicht, dass irgendetwas anderes auch mit COVID zu tun hat. Hat es aber doch. Heutzutage hat alles damit zu tun. Vieles hat etwas mit COVID-19 und seinen Subvarianten zu tun. (Ja, Meisterin.) Das ist so.
Es gibt ein paar Dinge, über die ich ein wenig erzählen kann, aber ich kann nicht alles sagen. Ich kann euch nicht sagen, welche Auswirkungen es hat, weil einfach zu vieles betroffen ist. (Ja, Meisterin.) Und es ist sowieso schon schlimmer geworden. Ist schlimmer geworden. Und es kommt immer mehr hinzu – Dürre oder Unwetter überall. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Jedes Mal, wenn man ins Internet geht, sieht man es. Zum Beispiel ist ein Fluss in Italien plötzlich ganz ausgetrocknet und 70 % der Ernten sind zerstört. 70 % in dieser Region. (Ja, Meisterin.) Nur in einer Region. Sie berichten nicht immer über jede Stadt in Italien oder über jedes Dorf. (Es ist wahr, Meisterin.) 70 % der Ernten kaputt. Stellt euch das mal vor.
„ Media Report from CNN July 20, 2022 Ben (m): Im Delta von Italiens einst mächtigem Fluss Po hat die Dürre zugeschlagen. Siebzig Prozent der Ernte sind weg, erzählt mir Federica Vidali. Von der Dürre ist ein Drittel der Landwirtschaft Italiens betroffen. Fünf wichtige lebensmittel- produzierende italienische Regionen haben den Dürre-Notstand ausgerufen. Der Klimawandel ist hier kein Mythos. Er ist Realität. In den letzten 10 Jahren, sagt Antonio, ist die Reisanbaufläche infolge der Dürre um fast 50 % zurückgegangen.
Media Report from Al Jazeera July 10 Adam (m): Szenen wie diese sind entlang des Po immer häufiger. Ganze Gebiete, die normalerweise vom Wasser bedeckt sind, liegen nun frei, wurden zu Stränden oder Sandinseln, wo sonst immer der Fluss fließt. Und diejenigen, die die Landwirte in der Po-Ebene mit Wasser versorgen, sagen, sie sind nicht nur um die Ernten dieses Sommers besorgt, sondern auch um die der kommenden Jahre. Eine beängstigende Aussicht, denn die Menschen hier und Millionen anderer auf der Welt mühen sich ab, um sich an ein sich veränderndes Klima anzupassen. “
Wenn das überall so ist, ist es kein Wunder, dass die Menschen heutzutage überall Hunger leiden, ganz zu schweigen davon, dass die Ukraine nicht exportieren kann. (Das stimmt. Genau, Meisterin.)
Wahrlich, der Himmel will die Welt zerstören. Ihr habt es gesehen. (Ja, Meisterin.) Ihr habt es gesehen, durch alle möglichen Katastrophen, schreckliches Wetter und alle möglichen seltsamen Todesfälle oder seltsamen Krankheiten und vielerlei Dinge. Die Menschen sind überall sogar noch gewalttätiger, in friedlichen Ländern, in friedlichen Zeiten, nicht nur in der Ukraine, nicht nur im Krieg. (Ja, Meisterin.)
Oh Gott, jeden Tag, ich weiß gar nicht, wie ich hier weiterleben kann, wirklich. Manchmal möchte ich einfach gehen. Fühlt sich zu viel an, zu viel. [...]
Was noch? Gibt es noch etwas, bei dem ich euch etwas Klarheit verschaffen kann? (Vielleicht noch eins, Meisterin?) [...] (Du sagtest einmal, dass die COVID-Viren rachsüchtige Seelen seien. Ist das auch bei den Affenpocken der Fall, Meisterin?)
Ja. (Oh!) Alle Viren sind gleich. (Ach!) Sie kommen nicht einfach aus der Luft. Sie sind nicht wie Federn oder ohne Seele, ohne Gefühle, ohne alles. Sie haben Gefühle und Seelen. Es ist eine organisierte Gruppe. Wer macht was, wo, und wer bekommt es. (Oh, wow!)
(Haben sie auch einen Affenpocken-Chef?) Oh, natürlich! Ja, natürlich. Und untergeordnete Chefs und all das. (Ach!) Aber ich habe mit den Unter- gebenen nichts zu tun. Ich verhandle mit dem Chef, dem Vorsitzenden. (Ja, Meisterin.) Mit dem Präsidenten. Denn er weiß über alles Bescheid. Warum sollte ich mit einem nach dem anderen sprechen? (Stimmt, Meisterin.)
Jede Region hat natürlich einen Unterhäuptling. Auch jede Untervariante hat einen Chef. (Oh, wow!) Nicht jede Variante ist gleich. Nicht alle COVID-Viren sind gleich. (Ja, Meisterin.) Sie greifen nicht jeden auf die gleiche Weise an. Sie haben eine sehr organisierte präzise Art anzugreifen. (Oh! Wow!) Manche bekommen mehr ab, manche weniger. Ihr könnt das vielleicht sehen, auch ohne dass ich es erkläre. (Ja, Meisterin.) Beobachtet einfach, was in der Welt geschieht. Ihr seht, dass allein durch COVID-19 manche stärker, manche weniger krank werden. (Das ist wahr, Meisterin.) Manche haben gar nichts und sind nicht einmal geimpft. Manche jedoch sind sogar geboostert, zwei, drei, vier Mal geimpft. In Israel war die fünfte Impfung geplant. Ich weiß nicht, ob sie es durchgezogen haben, sie hatten es jedenfalls vor. Trotzdem haben die Leute COVID. (Ja, Meisterin.) Und manche sind überall unterwegs, einige Ärzte arbeiten in überfüllten Krankenhäusern, bekommen nichts, und manche sind kaum drin und sterben an COVID. (Oh!) [...]
Ich spreche nicht mit dem Affenpocken-Chef. Das muss ich nicht. Ich will es auch nicht mehr. [...] Ich spreche nur mit euch und meinen sogenannten Schülern. Wie viele Leute interessiert es über- haupt, hören mir überhaupt zu? [...]
Manchmal scheint es sinnlos. Schon die ganze Zeit, so viel Krankheit, überall Bedrohungen durch Krankheiten, Katastrophen und sogar eine Sonnen- eruption und Kometen im Anflug. Eine chinesische Rakete ist dabei, auf die Erde herabzustürzen, und die Wissenschaftler wissen noch nicht einmal, wo sie auftrifft. Und eine chinesische Rakete schlug auf dem Mond ein, unkontrollierbar. (Oh!) Es ist nicht allein die Schuld der Chinesen oder dass ihre Technik schlecht ist oder so, es passiert einfach überall etwas, genau wie die Katastrophen. (Oh, ja, Meisterin.) [...]
Also gut. Gott segne, Gott beschütze euch, und schützt euch selbst, seid stark im Glauben, setzt eure edle Arbeit fort. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Ich habe großen Respekt vor euch, ganz gleich, warum ihr kommt, egal auf welcher Ebene ihr seid, und egal, wie viel Herzblut ihr da hineinsteckt. Ich habe in jedem Fall viel Respekt. Es ist harte Arbeit, die ihr da leistet. Nicht viele Menschen können das. Das könnt ihr sehen, oder? Ihr könnt sie an den Fingern abzählen, und dann wisst ihr, was ich meine. Ihr wisst also, dass ich euch wertschätze. (Danke, Meisterin.) Plustert euer Ego nicht zu sehr auf, das würde mir Probleme bereiten, beiden Seiten. (Ja, Meisterin.) Schützt euch vor eurem Ego. (Ja, Meisterin.) Möge Gott euch vor allem beschützen, was schädlich ist. Möge Gott euch alles geben, was gut für euch ist. Mit der Liebe Gottes! (Danke, Gott. Danke, Meisterin.)
Host: Überaus fürsorgliche Meisterin, die Welt hat das Privileg, in Deiner unbezahlbaren Gegenwart zu sein, da Deine unermesslichen Segnungen und Deine endlose Unterstützung den Menschen eine Chance geben, sich selbst zu erlösen und gerettet zu werden. Wir beten aufrichtig dafür, dass so viele Seelen wie möglich rasch umkehren und zur lebens- erhaltenden veganen Ernährung übergehen, um auf diese Weise Kontakt mit ihrer wahren Natur aufzunehmen. Unser edler Wechsel zur veganen Lebensweise wird nur der Anfang einer Welt voller Frieden sein, in der Hunger, Armut und Gewalt nicht mehr existieren, und wo die Führer vom Himmel gesandte Wesen sind, die ihre Bürger aufrichtig beschützen und lieben. Möge die kostbare Meisterin sich bester Gesundheit erfreuen und in Sicherheit sein, im grenzenlosen Schutz aller Himmel.
Wenn Sie interessante Geschichten der Höchsten Meisterin Ching Hai über ihren früheren Aufenthalt in Indien hören und erfahren wollen, welche Ratschläge sie den Teammitgliedern im Umgang mit der Sommerhitze gibt, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz bei Zwischen Meisterin und Schülern.
Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Fly-in-Nachrichten und Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, als da sind:
Fly-in-Nachrichten:
Wichtige Informationen vom Chef der COVID-Pandemie
Energie, die in unseren Planeten eindringt
Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen
Wacht auf in der Stunde des Jüngsten Gerichts und lebt jetzt vegan
USW ...