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Ein neuer Bericht der US- amerikanischen Interessengruppe Food & Water Watch (FWW) zeigt die dringende Notwendigkeit auf, Methanemissionen zu reduzieren, um kritische Klimapunkte zu verhindern. In dem Papier wird hervorgehoben, dass sich die meisten Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels auf CO2 konzentriert haben, die Folgen von Methan jedoch jedoch weit größer sind. Laut FWW haben Methanemissionen ein Drittel der Treibhausgas- emissionen seit Beginn der industriellen Revolution verursacht und haben über einen Zeitraum von 20 Jahren ein 86-mal größeres Erwärmungspotenzial als CO2. Sofortige Methanreduzierung ist wichtig, um den Anstieg auf gefährliche Kipppunkte zu verlangsamen. FWW nennt Tier-Personen- Zuchtfabriken und Fracking als die größten vom Menschen verursachten Methanquellen in den USA. Die gemeinnützige Organisation empfiehlt die Beendigung der staatlichen Förderung von Gas- und Vergärungsanlagen für Tier- Personen-Fabriken, das Verbot neuer oder die Ausweitung von Intensiv- tierhaltungsanlagen und den Stopp von Fracking zur Gasgewinnung. Vielen Dank an Food & Water Watch für diese wichtige Botschaft. Mögen nun alle die nährstoffreiche vegane Ernährung wählen, die Segen für Menschen und Tier-Personen bringt, in himmlischer Einheit.