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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 12 von 19

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Okay. Wo waren wir? Von all den vielen Meditationen oder spirituellen Praktiken, die ich erlernt habe, ist also die Guanyin- Methode die beste, die passendste für diese geschäftige Zeit und diesen Zeitabschnitt, in dem wir nicht wissen, ob es diese Welt morgen noch gibt oder nicht. Ich darf es euch nicht sagen, aber ihr könnt beten, ihr könnt positiv denken, ihr könnt auf die Gotteskraft und auf viele Meister im Himmel vertrauen, die euch helfen. Aber ihr müsst den richtigen Weg gehen. Wenn ihr nach Süden wollt und immer nach Norden geht, kann ich euch nicht helfen. Dann können euch die ganzen Universen nicht helfen. Ihr müsst also wissen, wo ihr hin wollt.

Es sollten bereits viele Katastrophen in Gang sein. Alle Hellseher und Propheten, von der Antike bis in die heutige Zeit, wussten und wissen das, und sie haben euch ihre Prophezeiungen hinterlassen. Und es stimmt alles, die Welt hätte z. B. nach dem Maya-Kalender im Jahr 2012 enden sollen. Aber dann sagte ich euch: „Oh, ich habe es um weitere vier oder fünf Jahre verlängert, und nach und nach habe ich es bis jetzt verlängert. Aber wenn Gott unser Angebot nicht mehr annehmen will, geht die Welt unter.

Es gibt im Moment zwei Optionen: Dass etwa 90 % der Leute sterben, die Welt erneuert wird und ein kleiner Prozentsatz der Menschen übrig bleibt, um wieder ganz von vorn anzufangen. Oder die zweite Option: komplette Zerstörung. Bis jetzt können die himmlischen Arbeiter und ich selbst durch die Gnade des allmächtigen Gottes und die Hilfe und Fürsorge all der barmherzigen Meister, weiterhin kämpfen und hoffen. Und ich habe sehr große Hoffnung. Aber dennoch müsst ihr mit uns kommen. Ihr müsst den Weg des Himmels gehen. Ihr dürft nicht einfach alles Schlechte tun, von dem ihr selbst wisst, dass es unmoralisch und ein schlechtes Niveau ist.

Ich weiß, dass viele von euch, auch ihr Mönche, Priester und Nonnen, egal in welch hoher Position ihr auch seid und wie viele Jahre ihr bereits praktiziert, nichts seht, nichts über die Buddhas wisst. Nur die Lehren aus den von ihnen hinterlassenen Schriften, nicht die tatsächliche Erfahrung. Etwa, was der Buddha sagte: Ihr könnt den (inneren himmlischen) Klang des Ozeans hören und das (innere himmlische) Licht sehen, dieses Licht. In der christlichen Bibel steht auch, dass man die Posaune vom Himmel hören kann, dass sich der Himmel öffnet und man dies und jenes sieht. Und ihr könnt sogar den brennenden Busch sehen, aber der Busch verbrennt nicht. Und zwar deshalb, weil es das innere (himmlische) Licht ist, nicht das physische, äußere Licht. Und der innere (himmlische) Klang, nicht der äußere Klang. Auch wenn ihr nicht in der Nähe des Ozeans seid, könnt ihr die Wellen hören, solche Dinge zum Beispiel. Und andere (innere himmlische) Melodien – auch wenn ihr gar niemanden seht, der etwas spielt, könnt in eurer Wohnung sogar so etwas wie Klavierspiel hören, selbst wenn ihr kein Klavier und auch keine Nachbarn im Umkreis von mehreren Kilometern habt. Ihr könnt in dieser Weise hören, könnt sehen.

Und selbst wenn ihr Mönche seid oder den Buddhismus schon viele Jahrzehnte praktiziert und dennoch nicht seht, solltet ihr den Glauben nicht aufgeben! Glaubt einfach und setzt euer spirituelles Praktizieren fort, wie es auch aussehen mag – zumindest ethisch solltet ihr praktizieren, z.B. vegan leben, nicht töten, das heißt, anderen in keiner Weise schaden, niemanden verleumden. Denn ihr wisst ja nicht, wer wer ist; ihr wisst nicht, wer ein Buddha ist und wer nicht! Wenn ihr wirklich wisst, dass jemand kein Buddha ist, dann lasst ihn einfach in Ruhe. Wenn er euch keinen Schaden zufügt, wenn er euch keinen Ärger macht oder Geld oder sonst etwas will, dann lasst ihn in Ruhe, um euch vor schlechtem Karma zu bewahren. Denn ich werde verleumdet, über mich wird getratscht, alles Mögliche geschieht und wird über mich gesagt. Ich konnte nie genug erklären oder meinen Namen reinwaschen.

Aber jetzt, wo wir darüber sprechen, muss ich eins klarstellen: Ich muss die Namen aller Seher, der Hellseher und Hellhörer reinwaschen, die die ganzen Vorhersagen über das Ende unserer Zeit gemacht haben, sogar schon vor dem Jahr 2020. Das war vor den 2020er Jahren. Zum Beispiel sollte die Welt bereits in den Jahren 2016, [20]17, [20]18, [20]19 und [20]20 untergegangen sein. Wenn also einer der Hellseher das gesagt hat, oder auch wenn der Maya-Kalender 2012 hätte enden sollen, haben sie alle Recht. Sie haben es alle richtig gesehen.

Excerpt from “Ancient Aliens: The Doomsday Prophecies (Season 4) | History” by HISTORY– Feb. 17, 2012, Narrator: Nach Ansicht von Gelehrten glaubten die Maya, dass sich die Zeit, genau wie die Sterne, in sich wiederholenden Mustern bewegt, Kalenderzyklen genannt, und dass diese Zyklen genutzt werden können, um zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Einer dieser Kalenderzyklen, die Lange Zählung der Maya, dauert 5.125 Jahre und endet am 21. Dezember 2012. Aber warum? Warum haben die Maya dieses Datum gewählt? Und was glaubten sie, würde unserer Welt zustoßen? Vielleicht findet sich ein Hinweis in einem astronomischen Phänomen, das sich im Zentrum der Milchstraßengalaxie befindet, einem Gebiet, in dem es keine Sterne gibt.

Dr. Sean David Morton: Die Maya wussten Bescheid. Sie wussten nicht nur, wo das Zentrum der Galaxie war, sondern wussten auch, dass es ein Lichtjahre durchmessendes Schwarzes Loch ist, das sie den Großen Graben nannten.

Logan Hawkes: Die Maya glaubten, dies sei der Geburtskanal des Universums, und dass alle Dinge aus dem Geburtskanal des Universums kamen. Und am 21. Dezember 2012 waren die Erde, die Sonne und dieser Geburtskanal, der Dunkle Graben, alle in perfekter Ausrichtung. Und das passiert nur alle 26.000 Jahre!

Excerpt from “Countdown to Apocalypse” (2004), Speaker1: Es lag wahrscheinlich am Klima. Es scheint, dass damals einige ziemlich schnelle Klimaveränderungen stattfanden. Ich würde es so erklären, dass der Klimawandel ein primärer Treiber der Evolution der menschlichen Gesellschaften ist.

Excerpt from “Ancient Aliens: The Doomsday Prophecies (Season 4) | History” by HISTORY– Feb. 17, 2012, Logan Hawkes: Die Maya glaubten, dass dieses Wissen von ihren Göttern zu ihnen kam, und ihre Götter wohnten in den Sternen.

Giorgio A. Tsoukalos: Den Maya selbst zufolge war dieses Wissen nichts, was sie sich selbst ausgedacht hatten, sondern es wurde ihnen als Geschenk der Götter gegeben. Das Geschenk bestand nicht aus materiellen Dingen. Es war Wissen. Wissen ist die Währung des Universums.

Wenn sich die Menschen nicht ändern, wird genau das noch passieren. Das bedeutet also, die Welt wäre 2012 zu Ende gegangen.

Oder wir, die himmlischen Wesen und ich selbst, hätten es gemeinsam, wenn Gott es erlaubt hätte, höchstens ein paar Jahre hinauszögern können. Ich hatte das angekündigt, hatte bescheiden „Vier Jahre“ gesagt, aber es war die Wahrheit. Womöglich ein wenig mehr. Weil ich nicht sicher war, um wie viel länger ich es hinauszögern können würde. Ich wusste es nur für vier Jahre ganz sicher, und das sagte ich euch. Vier Jahre und dann wurden es immer mehr ... Aber ich hatte nicht immer Zeit und Gelegenheit, euch das zu berichten, denn wenn wir einander trafen, hattet ihr Fragen und dann hatten wir Spaß und dann ... Ich vergaß es auch und dachte: „Egal, sie wissen es bereits. Wenn die vier Jahre schon vergangen sind und sie noch leben, dann wissen sie, dass die Existenz der Welt noch ein paar Jahre verlängert wurde.“ Daher sagte ich nicht viel. Aber jetzt ist es wirklich kritisch.

Von 2024 bis [20]27, in diesen Jahren geht es um alles oder nichts. Also bitte, führt einfach ein schlichtes Leben! Bitte lebt einfach vegan, seid reumütig, verehrt Gott! Verehrt auch euren Meister, wenn ihr könnt. Lebt vegan, seid reumütig, verehrt Gott! Dankt Gott! Bezieht die Söhne Gottes und alle Meister eures Glaubens und aus den Hauptreligionen mit ein, wenn ihr wisst, dass sie gut sind. Es gibt auch andere Meister, die unbekannt sind, weil sie nicht dazu bestimmt sind, als Meister in der Öffentlichkeit zu stehen. Oder sie haben vielleicht nicht die Erlaubnis, offen Meister zu sein, oder keine Affinität mit den Menschen, um deren physischer Meister zu sein oder Schüler um sich zu versammeln. Manche Menschen könnten euch vieles lehren, stehen aber nicht zur Verfügung, sind nicht in der Öffentlichkeit.

Nur zu praktizieren ist ja schon eine Menge Arbeit. Die Guanyin-Methode ist die beste. Denn selbst wenn ihr praktiziert, um ewig zu leben, die Welt aber so problematisch ist wie jetzt, wie wollt ihr dann leben, wenn der ganze Planet explodiert und nicht mehr vorhanden ist? Und wenn ihr hinausgeht und es herrscht Krieg, um euch herum fallen Bomben und all das, wird euer ganzer Körper zu nichts zerschmettert. Der Körper allein kann für immer im physischen und reinen Zustand bleiben, wenn man eine gewisse Methode praktiziert, für die man einen speziellen Meister braucht – sehr schwer zu finden, denn diese Meister wollen mit Menschen nichts zu tun haben. Wenn es eine Affinität gibt, unter- richten sie vielleicht einen oder zwei Schüler; das ist alles. Sie gründen keine große Schule für die Massen, um jeden zu lehren, der zu ihnen kommt, wie bei der Guanyin-Methode. Das wollte ich auch nicht, aber ich kann einfach nicht nein sagen.

Angenommen, ihr wollt vieles lernen, das auch der Buddha gelernt hat. Der Buddha hinterließ viele Sutras, in denen beschrieben wird, wie der Buddha lehrte, welche unter- schiedlichen Methoden er die verschiedenen Schülern damals lehrte. Und manche haben ein paar dieser Methoden gelernt, etwa wie man lange Zeit, mindestens 1.000 Jahre oder länger, leben kann. Oder dass man nicht essen muss. Wenn man nichts zu essen hat, nicht essen muss. Oder durch die Luft zu fliegen oder in die Zukunft zu sehen, so etwas in der Art. All das ist möglich. Auch ohne dass man ein Buddha wird, kann man das. Und man kann auch lange leben.

Ich habe versucht, mit Hilfe und Unterstützung Seiner Majestät des Königs der Langlebigkeit, der gerade jetzt mit über 300 Jahren immer noch auf diesem Planeten lebt, weil er praktiziert, was der Buddha während seines Lebens auf der Erde gelernt und praktiziert hatte, mein Leben zu verlängern, um etwas mehr Zeit zu gewinnen. Deshalb sagte der Buddha, er könne ewig leben, wenn Ānanda ihn darum gebeten hätte.

Wir Menschen machen manchmal viele Fehler. Aber das macht nichts. Es hat auch alles etwas Gutes. Auch wenn wir den Buddha gerne für immer hier bei uns behalten hätten. Ich selbst hätte den Buddha gerne persönlich gesehen – ich meine, auf der physischen Ebene. Heutzutage ist das einfacher, aber es ist immer noch schwierig, einem so großen Wesen wie dem Buddha oder Mahākāśyapa zu begegnen, selbst wenn es noch am Leben ist.

Photo Caption: Der Frühling macht alles neu – für dich und alle anderen

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