Die Chinesen können nicht viel gewinnen, wenn sie in das kleine Taiwan (Formosa) einmarschieren. Taiwan kommt gut allein zurecht, und es erwartet nichts von der chinesischen Regierung. Es ist unabhängig, versorgt sich selbst, und hat China niemals Probleme bereitet.
Die Chinesen können nicht viel gewinnen, wenn sie in das kleine Taiwan (Formosa) einmarschieren. Taiwan kommt gut allein zurecht, und es erwartet nichts von der chinesischen Regierung. Es ist unabhängig, versorgt sich selbst, und hat China niemals Probleme bereitet. Ich glaube daher nicht, dass China gegen Taiwan Krieg führen oder ihm in irgendeiner Weise schaden will. Ich glaube, die Taiwanesen (Formosaner) sollten sich nicht so viele Sorgen machen und nichts tun, was die Regierung Chinas provoziert damit sie sich nicht gezwungen sieht, gegen ihren Willen irgendeinen unangenehmen Konflikt vom Zaun zu brechen. Denn wenn China in Taiwan (Formosa) einfällt, mit Taiwan Krieg führt, werden 23 Millionen Seelen, taiwanesische Menschen klagen, sie werden leiden, zu Himmel und Erde beten und die chinesische Regierung und die Führer verfluchen. Und auch die Chinesen vom Festland, die in die Armee eingezogen wurden, werden Verletzungen davontragen oder sterben, beide Seiten werden irgendwelche Verluste erleiden. Und die Menschen in China haben unter der guten chinesischen Regierung lange, lange Zeit Frieden genossen. Sie sind die kriegsähnliche Energie und Atmosphäre nicht gewohnt, und wenn sie Blut fließen sehen und Brüder und Schwestern sich gegenseitig so umbringen, dann wird es ihnen auch nicht gutgehen. Sie werden der Regierung da nicht zustimmen, und sie werden auch nicht gut von ihr denken. Sie beten dann evtl. auch zu Himmel und Erde, dass etwas geschieht und der Krieg beendet wird. Darum wird der Himmel dann einschreiten und den Führern der chinesischen Regierung Probleme bereiten, so heißt es in der buddhistischen Karma-Lehre bzw. in der christlichen Doktrin: „Was du säst, wirst du ernten.“ „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg auch keinem andern zu.“
Und wegen der schrecklichen Kriegssituation und dem Leiden, dem Blutvergießen der eigenen Bürger, wird jeder, der Krieg führt, auf lange Sicht den Preis dafür zahlen und in der Hölle schmoren. Da gibt es kein Entkommen. Und diese ganze Energie wird sich vorher, während des Krieges und nach dem Krieg zusammenbrauen und die Führer krank machen, oder sie werden Unglücke großer Tragweite erleben und dann auf viele verschiedene Arten stürzen. Auch wenn sie anfangs womöglich gewinnen, ist Krieg nie eine Empfehlung für einen Konfliktfall. Und die chinesische Regierung weiß über all das genau Bescheid. Ich denke daher nicht, dass sie den Taiwanesen (Formosanern) auf irgendeine Weise schaden wird – das ist nur meine bescheidene Meinung und Analyse. Denn die Chinesen sind ist sehr klug. Die Regierung, wisst ihr, herrscht über, du meine Güte, Milliarden Menschen, und sie sind alle friedlich, und sie haben sich entwickelt, sehr stark entwickelt; sie stehen an der Weltspitze. Die Regierung muss klug sein, oder? Ich glaube nicht, dass sie so unvernünftig wäre und ein Risiko einginge, nur um eine kleine Insel wie Taiwan, die für sie nicht von Interesse ist, auf die sie verzichten kann, einzunehmen. Denn die Taiwanesen sind friedlich; sie schaden niemandem. Sie bemühen sich so viel zu helfen, wie sie nur können. Darum hat das taiwanesische Volk sehr große Verdienste in den Augen des Himmels. Jeder, der ihm also schaden würde, würde sich selbst Probleme machen, würde sich ins eigene Fleisch schneiden. Und ich glaube nicht, dass eine kluge Regierung, die so mächtig ist wie die chinesische, einen Krieg gegen eine kleine taiwanesische Insel anzetteln würde. Wozu auch? Sie brauchen ja nicht einmal Land. Sie brauchen Taiwan gar nicht. Sie haben Taiwan die ganze Zeit nicht gebraucht. Sie werden es also nie brauchen.
Denn wenn sie Buddhisten sind, kennen sie das Karma-Gesetz: Was du säst, wirst du ernten. Was man andern antut, wird früher oder später einem selbst angetan. Wenn nicht in diesem Leben, dann nach dem Tod; man kommt in die Hölle, leidet endlos. Denn wenn man Menschen tötet, kommt man dafür in die Hölle, das ist sicher. Alle Buddhisten wissen das. Auch Nicht-Buddhisten. Nicht alle Chinesen sind Buddhisten, aber ihre Regierung weiß Bescheid. Die Regierung unter Seiner Exzellenz Präsident Xi weiß es, denn der Präsident selbst hat die Leute angewiesen, sich an den Buddhismus zu halten. Es ist seit sehr, sehr langer Zeit ihre traditionelle Religion; seit den Zeiten des Buddha, seit der große Meister Xuanzang nach Indien ging, um eine Kopie der buddhistischen Sutras nach China zu holen. Dadurch haben wir viele buddhistische Schriften erhalten, weil sie aus dem Sanskrit ins Chinesische übersetzt wurden, sonst wüssten wir nicht viel über den Buddhismus. Dank der Chinesen. Es ist ihr traditioneller religiöser Glaube.
Aber die Chinesen sind ja sowieso liberal. Sie haben auch viele andere ältere Religionen wie den Taoismus, den Konfuzianismus usw., die alle Frieden und Harmonie und Güte für alle Wesen und und alle Menschen predigen. Es gibt im Chinesischen sogar das Sprichwort, dass das Netz des Himmels ungeheuer groß ist und durchlässig aussieht, aber nicht einmal eine kleine Feder durchfallen kann. Also nicht nur die Buddhisten wissen, welche Folgen es hat zu töten. Aber das chinesische Volk ist sehr weise. Es kennt all diese Weisheiten, denn es ist ein sehr altes Land mit einer uralten Tradition, einer sehr alten Kultur. Daher würde vor allem Seine Exzellenz, Präsident Xi von China, nicht zulassen, dass Taiwan (Formosa) angegriffen wird. Aber bitte, ihr Taiwanesen (Formosaner), bitte betet. Betet für eine bessere Welt, ein besseres Land und ein besseres Verhältnis zu eurem großen Bruder China. Betet, denn man kann nie wissen.
Jeder weiß, und insbesondere das große China weiß auch, dass wir schon das 21. Jahrhundert haben. Wir kämpfen nicht mehr um Ländereien. Wenn sich etwas nicht friedlich lösen lässt, lässt man es sein. Viele Länder kommen gut miteinander aus. Mir gefällt das Resultat, wie sie miteinander umgehen. Wie etwa Frankreich und Monaco, Italien und San Marino, und auch Liechtenstein ist ein sehr kleines Land nahe der Schweiz; nur als Beispiele. Viele kleine Länder, noch kleiner als Taiwan, verdienen etwas Würde. Daher sollte auch Taiwan welche zukommen, es sollte eine unabhängige Nation sein. Ich nehme an, dass es noch weitere kleine Länder innerhalb großer Länder gibt, die immer zu den großen Ländern gehört haben und dann unabhängig wurden und so. Ich erinnere mich nur nicht an alle.
Beispiele von Ländern oder Staaten in brüderlicher Harmonie:
- Andorra und Frankreich/Spanien
- Osttimor und Indonesien
- Eritrea und Äthiopien
- Island und Dänemark
- Namibia und Südafrika
- Irland und Großbritannien
Usw. …
Wie Nordkorea und Südkorea und der Südsudan und der Sudan; und wie Malaysia und Singapur. Sie wurden einfach so zu Brüdern. Weil in einer Familie manchmal ein großer Bruder erwachsen ist und gut zurechtkommt und der andere Bruder sich auch bewähren möchte; erwachsen ist und sich auch bewähren möchte. Mit Taiwan ist es genauso. Selbst wenn es irgendwo einen kleinen Konflikt gibt, aufgrund der Vergangenheit oder so, ist Taiwan doch erwachsen geworden. Es hat seine eigene Präsidentin, sein eigenes Parlament, seinen eigenen Senat und seine eigene Regierung und alles läuft gut mit den Taiwanesen. Sie sind damit zufrieden. Vielleicht war ja die chinesische Regierung bzw. Seine Exzellenz Xi Jinping zu beschäftigt, dem Ausland zu helfen, vielen Ländern zu helfen, etwa afrikanischen Ländern und so - was mich sehr, sehr beeindruckt, weil das arme Länder sind. Wenn ihnen die chinesische Regierung bzw. der Präsident also hilft, bedeutet das, dass er nichts von ihnen will. Und diese Art noble, bedingungslose Hilfe beeindruckt mich ungemein. China war also zu beschäftigt mit ausländischen und auch sonstigen … und jetzt mit der Pandemie und allem, und hat dabei vergessen, auch Taiwan zu helfen. Ich denke, dass er bald, wenn er nicht zu viel zu tun hat, wenn auf Präsident Xi Jinping nicht allzuviele Probleme und Bürden zukommen, vielleicht daran denkt, Taiwan mehr zu helfen, sich stärker zu entwickeln, seinen Status auf der internationalen Bühne anzuheben. Wie etwa Taiwan als Nation in die UNO zu bringen und ihm zu mehr Respekt und Ehren zu verhelfen, und dass es so anerkannt wird, wie das taiwanesische Volk es verdient, weil es sich gut bewährt hat. Es hat sich wirklich gut verhalten. Und es kümmert sich wirklich gut um sich und am andere, nimmt sich der Armen und Bedürftigen an und hilft anderen Ländern, so gut es das kann. Natürlich nicht in dem Maße wie China, da China ein großer Bruder ist. Wenn also in einer Familie ein großer Bruder reich und berühmt und mächtig ist, hilft er normalerweise den jüngeren Geschwistern. Taiwan ist ein jüngerer Bruder bzw. eine jüngere Schwester, und daher denke ich, der Präsident hilft Taiwan mehr, wenn er Zeit hat. Davon gehe ich aus. Ich vermute, er hat das vor, aber hatte noch keine Zeit. Es ist sowieso auch an der Zeit, dass Taiwan besser anerkannt und gewürdigt werden sollte. Wenn die chinesische Regierung vielleicht zu beschäftigt ist, um Taiwan zu helfen, sollte es vielleicht die amerikanische Regierung tun. Egal, wer Taiwan unterstützt, es ist immer gut, denn Taiwan wurde schon viel zu lange untergraben und gedemütigt und unterdrückt. Es ist an der Zeit, dass Taiwan die Anerkennung und den Respekt erfährt, den es verdient. Die Taiwanesen sollten sich auch gut verhalten. Sie verhalten sich schon sehr gut, aber noch besser wäre noch besser. Meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich wünsche allen Taiwanesen das Allerbeste. Ich wünsche Taiwan und China das Allerbeste und Frieden, Glück und Wohlstand, so wie jetzt. Ich möchte, dass ihr euch das erhaltet und euch weiterentwickelt - spirituell weiterentwickelt, mehr Güte, Wohltätigkeit und Mitgefühl praktiziert. Dass mehr Leute vegan leben, damit eure Länder immer mehr Verdienste haben, um sich Frieden, Glück und Wohlstand für alle zu erhalten. Möge der Himmel euch alle beschützen und euch helfen, euer spirituelles Bewusstsein anzuheben. So soll es sein. Amen. Amitabha Buddha, Guanyin-Bodhisattva, beschützt bitte Taiwan and China! Bitte, vielen Dank. Ich danke Euch, den Heiligen, den Weisen und den Buddhas, die Taiwan und China beschützen, deren brüderliche Beziehung beschützen. Vielen Dank. Ich hoffe, du bist mit meiner Antwort zufrieden. (Ja, sehr zufrieden, Meisterin.) Wenn nicht, dann stell mir bitte weitere Fragen in Bezug auf dein Land, denn du bist Taiwanese, und du weißt, dass deine Landsleute sich natürlich Sorgen machen, und auch du bist besorgt, darum habe ich mir Zeit genommen, deine Frage ausführlich zu beantworten. Aber wenn du noch etwas fragen möchtest, kannst du das gerne tun. ( Danke, Meisterin, Du hast alles beantwortet. Ganz herzlichen Dank. )
( Meisterin, es gibt gerade viele kritische Situationen auf der ganzen Welt, ) Ja, ich weiß. ( wie z.B. Waldbrände, Überschwemmungen, Orkane, die Pandemie, Nahrungsmangel und mehr. Es scheint, als bliebe kein Land, keine Nation verschont. ) Ja. ( Weiß die Meisterin, ob das alles irgendwie vorübergeht und das Leben bald wieder zur Normalität zurückkehrt oder ob es so weitergeht, bis die Menschen ihr Verhalten ändern und mehr tun, um die Welt zu heilen? Oder hat es etwas mit dem sogenannten Übergang, dem Neustart von einem Zeitalter ins andere zu tun, sodass die Menschen das ertragen müssen? )
Wir haben all das verursacht. Darum können wir es auch rückgängig machen. (Ja, Meisterin.) Das ist alles, meine kurze Antwort. (Ja, Meisterin.) Wir können nicht Milliarden, Billionen von Wesen auf diesem Planeten, ich meine die Tiere, die unschuldigen, das Leben zur Hölle machen. (Ja, Meisterin.) Wir bereiten ihnen die Hölle, wir bereiten ihnen einen qualvolle Hölle, und erwarten ein Paradies auf Erden. Wie soll das gehen? Da herrscht gar kein Ausgleich. Die gequälten und massakrierten Tiere sind ja den Menschen gegenüber in der Überzahl. (Ja, Meisterin.) Wie können wir also erwarten …? „Was man sät, das erntet man.“ Das besagt die Bibel und jede Religion, wie können wir dem also entkommen? (Ja.) Darum wird, wenn die Menschen sich ändern, sich auch unser Schicksal sofort ändern, (Ja, Meisterin.) die ganze Welt wird sich ändern, und das, was wir uns wünschen, wird dann wahr; ich meine, das Gute. (Ja, Meisterin.) Wenn man sich etwas Schlechtes wünscht, geht das auch in Erfüllung, aber mit schrecklichen Folgen. (Ja.) Ich denke, das wissen alle. Es ist einfach schwierig, die Gewohnheiten der Menschen und ihr Denken zu ändern. (Ja.)
Die Himmel waren bis jetzt sehr, sehr geduldig. (Ja, Meisterin.) Gott war bis jetzt mehr als geduldig. Aber wir hielten alles für selbstver- ständlich. Und tun das immer noch. Aber ich bin froh, manchmal sehe ich in unserem Fernsehen gute Nachrichten, wenn ihr mir Sendungen zum bearbeiten gebt. (Ja, Meisterin.) Ich habe gesehen, dass es immer bessere Nachrichten gibt. Die Leute essen immer weniger Fleisch heutzutage. In jedem Land. Selbst in Amerika, das ein Rindfleischland ist. (Ja.) Sie mögen dort ihr großes Steak, gut durch oder auch nicht gut durch, aber jetzt essen sie weniger davon. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe nur, dass es eines Tages ganz aufhört. (Ja.) Wir beten für eine VEGANE WELT, denn eine VEGANE WELT bedeutet WELTFRIEDEN. Ihr seht ja, dass immer mehr Frieden einkehrt, weil jetzt immer mehr Menschen vegan leben. (Ja, Meisterin.) Selbst in den Ozeanen wächst mehr Plankton, um mehr CO2, mehr Gift aus der Luft für uns aufzunehmen. (Ja, Meisterin.) Auch neuerdings, nicht nur vorher. Diese Nachricht gab es nämlich schon einmal. Aber jetzt ist es mehr. (Ja.) Versteht ihr? Es steht im Verhältnis zu unserem Verhalten gegenüber anderen. Wenn wir unseren Planeten, die Welt und das, was uns hier gegeben wird, wirklich wertschätzen, müssen wir es durch unser Handeln zeigen. (Ja.) Nicht nur jeden Tag in die Kirche oder zum Tempel gehen und sagen: „Oh, danke lieber Gott für alles, was Du mir schenkst.“ Was geben denn wir Menschen? Stellen wir uns doch mal diese Frage. Und wir sollten anfangen zu denken: „Jetzt müssen wir Gott, dem Schöpfer, der Schöpfung, allen Wesen das zurückgeben, was sie uns gegeben haben.“ (Ja, Meisterin.) Nicht immer nur: „Himmel, gib mir, gib mir, gib mir!“ Wir geben jetzt! Wir geben, indem wir wohlwollender, mitfühlender und rücksichtsvoller gegenüber dem Schmerz anderer sind, so als wäre es unser Schmerz. Dann wird alles gut. Das verspreche ich euch. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)
Ich habe keine schnelle Lösung. Die schnellste Lösung ist die: Alle werden Veganer, und die Welt wird zum Paradies. Soll ich denn „Hokuspokus“ machen? Das tue ich nicht. Selbst wenn ich es kann, tue ich es nicht mehr, jetzt nicht mehr, denn es ist nicht fair. (Ja, Meisterin.) Ihr seht ja all die leidenden Tiere, mein Gott! Wenn ich sehe, wie sie leiden, wie sie ermordet werden, wie sie gequält werden - oh, ich könnte sterben. Ich sagte: „Lasst mich für sie sterben. Lasst mich, bitte! Lasst mich doch für sie sterben, wenn das hilft.“ Nur bringt das nichts. Ich habe wirklich so gebetet. Aber es hat nicht funktioniert. (Ja, Meisterin.) Wenn ich es sehe, kann ich nicht mehr hinschauen. Ich gebe mir große Mühe, es anzusehen, weil ich es muss. Ich muss die Sendung sehen. (Ja, Meisterin.) Ich muss die Sendung bearbeiten. Ich meine, ich muss sie überprüfen. Ich kann sie nicht so bearbeiten wie ihr. Ihr habt Magie. Ihr habt magische Maschinen. Ihr habt ein Händchen dafür. Ich habt das magische Wissen. Ich habe das alles nicht gelernt. Ich dachte sowieso nie, dass ich es brauchen würde. Früher brauchte ich es nicht. Und jetzt haben wir Supreme Master Television, aber ich habe so viele junge, talentierte Leute wie euch. Wozu brauche ich es jetzt? Früher brauchte ich es also nicht und später auch nicht. (Ja, Meisterin.) Aber ich habe etwas Computerarbeit gelernt,. und ihr solltet stolz auf mich sein. (Ja, Meisterin.) Sehr stolz! Oh, mein Gott, es ist so wenig! Aber früher konnte ich es nicht. Darum bin ich stolz. Das ist meine Glanzleistung, ich kann am Computer arbeiten. Beantwortet das deine Frage? (Ja, Meisterin. Danke.) Ich habe keine neue Antwort für dich. (Danke, Meisterin.) Es bleibt gleich. Ich sage es der Welt immerzu, aber es liegt an den Menschen. (Ja, Meisterin.) Sie haben den freien Willen, und sie haben die Macht, es zu tun. (Ja.)