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Maya ist weg und Das Leben von Lord Mahavira: Die Befreiung Chandanas, Teil 3 von 7

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So ist es auch mit den Tieren, mit Blättern und Büschen und Blumen. Sogar Tische sprechen mit den Blinden, reagieren unterschiedlich. Für Blinde ist alles lebendig. Sie sehen überall Licht, von allem und in allem, und in sich selbst. Und sie verlassen sich auf das Licht, auf diese Energie, diese stille Freundschaft, die ihnen im Alltag hilft.

Selbst wir Menschen kommen nicht dagegen an, geschweige denn mein kleiner Hund. Zuerst wollte ich sie damit dass sie mich z. B. nicht sehen darf, keine Leckerbissen und keine Snacks bekommt. Aber nachdem sie das gesagt hatte, es ihr sehr, sehr leid tat und sie sich so schlecht fühlte, sagte ich: „Okay, mach dir keine Sorgen. Ich kläre das mit dem Kerl. Ich erledige das mit ihm. Du bist nur ein Opfer. Ich verzeihe dir. Ich verzeihe dir vollkommen und ich liebe dich.“ Wir umarmten und versöhnten uns. Aber dann sagte ich: „Ich verspreche euch, dass ich das mit Maya und der negativen Kraft ganz sicher angehe.“ Und ich habe es getan.

Ich bin so froh, dass ich es getan habe. Ich weiß nicht, ob ich froh bin, aber ich bin nicht traurig. Ich bin nicht traurig. Es geht mir vielleicht wie euch; wir haben dieses physische Gehirn. Und es hat ein wenig gedauert, bis mir klar war, was wir getan haben; ein wenig ich selbst und alle Gottses und alle kosmischen wohlwollenden Wesen. Nun, da sie sich zusammengeschlossen haben, sind sie noch mächtiger, noch mächtiger als früher, als sie praktisch in zwei Gruppen aufgeteilt waren. Jetzt sind sie vereint, daher haben wir mehr Frieden. Und diesmal habe ich sie alle zusammengetrommelt, ich dachte, zusammen schaffen sie es. Ich dachte, gemeinsam schaffen wir es. Ich sagte: „Nehmt alles, was ihr von mir braucht. Nehmt alles, was ihr braucht, aus dem Energie-Lager des Allmächtigen. Nehmt es, nehmt alles, was ihr braucht, damit wir diesen Kerl jetzt erstmal vernichten können, weil er die Menschen und andere Wesen schikaniert, belästigt, gequält, bösartig gehänselt und ausgelacht und sich an ihrem Leid über eine lange, eine schon viel zu lange Zeit, geweidet hat. Aber jetzt ist Schluss damit! Aus und vorbei!“ Mir war gar nicht klar, wie großartig das ist. Erst jetzt, da ich es euch sage, wird’s mir ein wenig bewusst, weil ich dauernd so viel Arbeit habe. Ich hatte ich keine Zeit zu feiern, aber ich habe alle Wesen überall feiern sehen, überall im Universum. Sie sangen, jubelten und hüpften vor Freude. Sie tun es immer noch. Sie sind immer noch am Feiern.

Aber ich, in der physischen Dimension, bin viel zu beschäftigt. Ich habe jeden Tag so viel zu tun, dass ich, auch wenn man mir nur eine Mahlzeit am Tag bringt, manchmal nicht rechtzeitig zum Essen komme, weil es immer etwas zu tun gibt. Physische Arbeit. Und wenn nicht, muss ich mich nach innen wenden, innere Arbeit tun, um den Menschen zu helfen, ihren Glauben und ihre Energie zu stärken, damit sie weiterhin meditieren und strikt auf ihrem Pfad hin zu ihrem größeren Selbst bzw. dem Gott-Selbst bleiben. Darum bin auch ich sehr beschäftigt. Und ich muss auch in diversen Winkeln des Universums prüfen, was benötigt wird und wer was braucht.

Und ich muss auch bei meinen Hunden sehen, was ich für sie tun kann. Ich habe also sehr viel zu tun. Abgesehen von körperlicher Therapie muss ich ihnen noch etwas angedeihen lassen. Das ist Französisch – Thérapie. Stimmt’s? Nein? Hört ihr das nicht? Manchmal spreche ich mit einem französischen Akzent. Es ist dasselbe Wort. Nur habe ich auf Englisch „Therapy, the-ra-py“ gesagt, und auf Französisch ist es „Thérapie“. Und wir sagen Hotel, dort sagt man (H)ôtel. Es ist sehr (h)eiß (h)ier. Erinnert ihr euch an den Witz, den ich mir ausgedacht habe?

Ein englischer Makler verkauft ein Haus. Zwei Kunden sehen sich das Haus an. Der Engländer spricht ein wenig Französisch. Oder glaubt es zumindest. Und der Franzose spricht ein wenig Englisch. Glaubt es jedenfalls. Als er eintritt - sie haben die Tür gerade geöffnet, es ist Sommer und es gibt keine Klimaanlage drinnen - sagt er: „Oh, es ist sehr (h)eiß (h)ier.“ Also, es ist sehr heiß hier. Die Franzosen sprechen ja das „h“ nicht aus. Sie sagen ‘otel anstatt Hotel. Und statt „heiß“ sagen sie „‘eiß“. Also sagt der Franzose: „Ihr ‘aus sehr ‘eiß ‘ier. Das Haus hier ist sehr heiß. Der Makler fragt: „Was? Was ist mit meinem Ohr? Und warum soll ich raus? [Anm. des Übersetzers: Der Franzose und der Engländer sprechen die jeweils andere Sprache nicht gut, darum kommt es zu Missverständnissen, bei denen sich beide ärgern. Eine dritte Person möchte sie beruhigen und verschlimmert die Situation, als sie zusammenfassend sagt: „Er meinte, Sie haben komische Haare, nicht komische Ohren.“] Da die Franzosen ja kein ,,h“ sagen; wenn er also sagt: „Die ,Air‘ (Luft) ist ‘ot‘“, denkt der Engländer: ,,Die Haare sind komisch.“ Die Hilfe ist manchmal erst das Problem, wenn man die Sprache nicht gut beherrscht. Und ich war in ganz Europa und spreche manchmal wie die Deutschen. Ich sage zu meiner Helferin immer: „Dein Auto kaputt?“ Dann fragt sie: „Was heißt kaputt?“ Thailänderin. „Was ist kaputt? Was bedeutet kaputt? Ich verstehe das nicht.“ Ich sage: „Kaputt. Du weißt doch, kaputt, kaputt, kaputt!“ Sie versteht ein bisschen Englisch. Und ich habe mein Englisch vergessen. Wenn ich zu schnell spreche, vergesse ich manchmal, was kaputt auf Englisch heißt. Oder ich sage etwas wie: „Das war’s! Das war’s! Es ist gut. Es ist in Ordnung. Sehr gut!“ Dann fragen sie: „Was meinst Du, Meisterin? Was hast Du gesagt?“ Und ich muss erst überlegen. „Ich meine, es ist sehr gut, sehr gut. Du hast das gut gemacht.“

Wir haben dieses Problem mit unseren physischen Fähigkeiten. Wir denken, es ist gut für uns, dass unsere Augen und die Zunge intakt sind, dass wir miteinander sprechen, einander sehen, und das Schöne im Außen wertschätzen können, aber manchmal sind diese Dinge ein Hindernis, eher ein großes Hindernis als eine Hilfe. Manche blinden Menschen, blinde Kinder, die ursprünglich sehen konnten, aber dann durch eine Krankheit erblindeten, als sie noch jung waren, mit etwa sechs, sieben, acht, neun, haben anfangs vielleicht Schwierigkeiten. Sie stoßen vielleicht gegen Dinge, weil sie es gewohnt sind, hier und dort entlangzugehen und ihre eigenen Augen und die Hände zu benutzen, um dies und jenes zu tun. Aber wenn sie dann blind sind, vergessen sie, dass sie ja nicht sehen, und stoßen sich an Dingen. Oder sie haben immer mit den Händen nach der Tasse gegriffen, und finden sie jetzt nicht mehr, weil sie es auf die gewohnte Art tun wollen, mithilfe der physischen Augen und physischen Ohren. Aber später merken sie allmählich, dass sie die nicht benötigen. Die Dinge strömen Energie zu ihnen hin aus und dadurch wissen sie dann, wo etwas steht.

Wenn manche Leute mit dem Auto irgendwohin fahren, sagt man doch: „Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen.“ Das trifft für die Blinden zu, zumindest für blinde Kinder, die noch klein und unschuldig sind. Ihnen fällt es leichter, sich an Neues zu gewöhnen. Und sie nehmen wahr, dass die Dinge nicht so sind, wie sie aussehen. Dass zum Beispiel ein Baum nicht nur so groß ist, sondern sein Umfeld, seine Energie, sein Magnetfeld umfassender ist. Sie sind tatsächlich größer als wir sie wahrnehmen. So ist es auch mit den Tieren, mit Blättern und Büschen und Blumen. Sogar Tische sprechen mit den Blinden, reagieren unterschiedlich. Für Blinde ist alles lebendig. Sie sehen überall Licht, von allem und in allem, und in sich selbst. Und sie verlassen sich auf das Licht, auf diese Energie, diese stille Freundschaft, die ihnen im Alltag hilft. Und es entgeht ihnen nichts. Ihnen entgeht nichts.

Einer der Zen-Meister sagte auch: „Es wäre besser, wenn ich von Anfang an blind, taub und stumm gewesen wäre.“ Denn erst wenn wir unsere wahre Aufmerksamkeit durch all diese physischen Organe vom Außen abziehen, können wir das Reich wahrhaft betreten. Deshalb gibt es für euch, wenn ihr still werdet, meditiert, oder bei eurer Einweihung, wenn ihr ruhig seid, dann nichts anderes, um das ihr euch sorgt, weil ihr ja wisst, dies ist nun die Zeit eurer Einweihung, nach der ihr euch schon so lange sehnt, also konzentriert ihr euch ganz darauf. Dadurch seht ihr euer Selbst, das (innere himmlische) Licht, und ihr hört die Worte Gottes. Die Melodien sind eure innere Schwingung. Normalerweise verlassen wir uns nur auf unsere Augen, um zu sehen; wir sehen keinerlei (inneres himmlisches) Licht. Wir verlassen uns auf die Ohren; wir hören nichts von der inneren himmlischen Musik. Blind zu sein ist gar nicht so übel. Zu Lebzeiten Jesu hieß es, er könne die Blinden heilen. Das lag an der Einweihung. Auch wir hatten bei der Einweihung schon blinde Schüler, die alles sahen. Sie sehen das (innere himmlische) Licht manchmal besser als ihr, weil es für sie in der Außenwelt nichts gibt, was sie ablenkt.

Ich glaube, ich setze mich jetzt. Meine Stöckelschuhe wollen, dass ich mich hinsetze. Eigentlich wusste ich nicht, wieso ich Stöckelschuhe tragen muss, bis sie die ganzen Prophezeiungen ausgegraben haben. Da sagte ich: „Oh, voila! Kein Wunder, dass ich schöne Kleidung tragen soll. Die Stöckelschuhe hat der Himmel schon so vorgesehen.“ Mal als Abwechslung, nicht wahr? Bisher waren alle Meister und auch der Buddha sehr asketisch und sehr streng. Es ist eine Abwechslung für euch, eine Frau mit schöner Kleidung, schönen Schuhen und herrlichem Schmuck zu sehen. Oder? Das Praktizieren findet nämlich im Innern statt. Aber trotzdem wünschte ich, ich müsste das alles nicht machen. Es beansprucht viel Zeit. Natürlich meditiere ich dabei. Ich meditiere, während ich dies und all das tue. Zu meditieren ist ja auch gut, aber ich wünschte, ich müsste nicht auf diese Weise meditieren. Es ist angenehmer, wenn man sich einfach in eine Decke hüllt, auf seinem Sofa sitzt, die Augen schließt und zur Ruhe kommt, anstatt sich gleichzeitig auf das Innere und das Äußere zu konzentrieren. „Oje! Ist es dieser? Ach nein, nein, der ist es nicht. Oh, ich kann das nicht. Ich schaffe das nicht. Der Haken ist zu schwierig, zu klein.“ So etwas ist für Frauen gemacht, die viel Zeit haben. Zeit ist etwas, was ich nicht habe. Ich habe alles andere. Nur keine Zeit.

Früher war ich netter. Ich meine, ich habe langsamer und sanfter und geduldiger gesprochen. Heute sage ich: „Komm auf den Punkt! Bitte sprich nicht so lang. Ich habe keine Zeit, Mensch!“ Die habe ich wirklich nicht. Oder wenn der Arzt mir meine Medikamente erklären wollte, sagte ich: „Okay, Herr Doktor, notieren Sie es und faxen Sie es mir.“ Ich meine, lesen kann ich das schneller. Und ich vergesse ja sowieso, die Medikamente einzunehmen, ich weiß schon, dass ich sie nur manchmal nehme, wenn ich sie brauche, wenn ich dran denke.

Der Arzt weiß auch schon, dass ich nicht viele Medikamente will, nicht einmal Nahrungs- ergänzungsmittel, die einem im Alter guttun, als Seniorin und so. Er hat es gut gemeint, aber er weiß, ich vergesse sie sowieso immer, deshalb hat er sie jetzt auf auf drei reduziert, auf nur drei, und nur einmal täglich. Keine eigentlichen Medikamente, nur drei Nahrungsergänzungsmittel. Und nur einmal am Tag. Ich habe sie trotzdem vergessen. Ich sagte: „Herr Doktor, ich vergesse sogar, mir morgens das Gesicht zu waschen.“ Er: „Wie kann man das vergessen?“ Ich sagte: „Ich vergesse es halt.“ Ich komme aus meiner Meditation oder habe geschlafen oder geschnarcht oder so, und springe dann auf und sehe die ganzen Dokumente direkt vor mir liegen. Und schon bin ich da mittendrin und vergesse alles andere.

Selbst das Essen, das direkt vor mir steht, rühre ich nicht an, bis alle Dokumente erledigt sind. Aber ich kann nicht verlangen, dass man mir zuerst das Essen und die Dokumente später bringt, weil es für eine Person viel Arbeit ist. Wir haben alle viel zu tun. Und die Person, die mir den Behälter mit Essen bringt, bringt ihn zusammen mit den Dokumenten, weil wir nicht zusammenwohnen. Und die Mädels sind mit anderen Dingen beschäftigt. Daher macht es ein Junge, aber er stört mich nicht, und das ist gut. Eine Schwester wäre mir ja lieber, dann müsste ich mich nicht wegen der Energieübertragung sorgen. Vielleicht gebt ihr das weiter. Egal, er stört mich nicht, aber ich möchte nicht, dass er dauernd kommen muss, immer hin und her und hin und her.

Je weniger Menschen, je weniger Energieaustausch, desto besser kann ich mich konzentrieren. Je weniger andere Energie von außen zu mir durchdringt, desto besser ist es für mich. Natürlich sind, wenn ich hier herauskomme, tausende von euch da, da kann ich nichts kontrollieren. Überall Energien. Kein Problem. Aber wenn ich zuhause bin, möchte ich mich mehr konzentrieren, damit ich innerlich und äußerlich effizienter arbeiten kann. Es geht also auch darum. Aber ich möchte auch nicht, dass die Leute mehr arbeiten müssen, als es sein muss, denn die Jungs wohnen zusammen an einem Ort, und ich wohne weit weg, abgeschieden, mit Hunden. Und die Hundebetreuerin kommt und geht, kommt und geht. Wenn es Zeit ist, sich zu kümmern, kommt sie; wenn nicht, geht sie heim. Dann lasse ich sie ausruhen. Einmal brauchte ich etwas, rief sie an und fragte: „Was machst du denn gerade?“ Sie antwortete, sie sei am Essen. Da sagte ich: „Nein, nein. Dann iss du mal. Iss ruhig. Vielleicht später.“

Ich will die Leute nicht behelligen, wenn es nicht sein muss. Sie sind zwar willig, aber ich möchte ihre Güte nicht missbrauchen. Früher brachten sie mir morgens immer das Frühstück, früh am Morgen, und am späten Nachmittag das Abendessen. Frühstück und Abendessen; da gab es zwei Mahlzeiten am Tag. Aber später sagte ich: „Bringt mir nur das Abendessen, das genügt schon.“ Sonst muss er nämlich früh morgens aufstehen, seine Meditationszeit und sein kleines bisschen Zeit, das er im Bett faulenzen kann, aufgeben, und andere Brüder und Schwestern müssen auch früh aufstehen, um die Dokumente herauszusuchen und für mich auszudrucken. Es müssen also mindestens drei, vier Leute früh aufstehen. Und sie können in dieser Zeit nicht meditieren. Oder sind vielleicht vom vorherigen Abend noch müde, wenn sie lange arbeiten und sich morgens nicht ausruhen können; darum habe ich das Frühstück gestrichen. Ich sagte: „Bring es einfach später. Und bring die Dokumente auch später.“ Dadurch können sie sich besser ausruhen und morgens meditieren. Und selbst dann bin ich nicht besonders hungrig. Wenn ich die Dokumente sehe, „Ooh!“ Die interessieren mich dann mehr als mein Essen. So läuft das hier.

Aber sprechen wir lieber über das. Sprechen wir über Lord Mahavira. Sehr gut. Bleib da. Geschichte. Es ist nicht Schlafenszeit. Wir haben noch Zeit, oder? (Ja.) Was? ( Wie geht es Good Love? ) Es geht ihm jetzt besser. Ich dachte, er würde es nicht überleben, weil er so viel weinte. Normalerweise weint er nicht. Er ist keine Heulsuse. Er bellt nicht einmal, wenn es nicht sein muss. Er ist ein ganz stiller Junge und hat so viel geweint, dass es mir sehr ans Herz ging. Aber es war gut so, es motivierte mich dazu, mit Maya Schluss zu machen. Ich war immer zu beschäftigt, vergaß den Kerl, der mich dauernd belästigte. Jetzt hatte ich einen guten Vorwand. Ich sagte: „Du hast sogar einen total schmutzigen Trick angewandt, damit die Tochter die Mutter biss; das ist wirklich widerwärtig. Ich kann dir nicht erlauben, weiterhin hier zu sein.“ Das war’s dann. Ich war wirklich wütend, richtig angewidert. Ich sagte: „Wenn du etwas austragen willst, dann tu es mit mir. Schikaniere nicht meine Hunde. Das ist abscheulicher als alles, was ich mir vorstellen kann. Du bist es daher nicht wert, dass ich überhaupt noch an dich denke. Du musst weg!“ Aber zum Glück bin ich recht klug, sodass ich vieles tun kann, und zwar schnell. Wäre ich nicht so klug, hätte er Zeit gehabt, noch mehr Ärger zu machen. Würde ich langsamer sprechen, mehr Zeit brauchen, hätte ich nicht genug Zeit für euch. Darum packe ich also alles schnell zusammen, ich esse, während ich an den Dokumenten arbeite oder Clips anschaue, die ich bearbeiten muss. Ja! Es ist ganz einfach.

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