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Maya ist weg und Das Leben von Lord Mahavira: Die Befreiung Chandanas, Teil 7 von 7

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Ich weiß nicht, ob irgendein Mann oder eine Frau so viel Mitgefühl zum Ausdruck bringen würde. Hunde jedoch tun das. Sie tun es von ganzem Herzen, man spürt es. Es sind nicht nur die Handlungen. Da steckt ihre ganze Liebe drin.

„Eine verwaiste Prinzessin, als Sklavin verkauft, kam am Haus des Kaufmanns Dhanavah an. Aber seine Frau …“ Oh, Mann! Den Rest wisst ihr schon. Ich habe es noch nicht gelesen, den Rest könnt ihr euch denken. Wieder eine andere Frau. „Aber seiner Frau, Mula, kamen Zweifel, als sie sah, wie das göttlich schöne Mädchen ihr Haus betrat. Im Moment, als Mula ihre Augen auf Vasumati richtete, sah sie eine Rivalin …“ Wie ich, wie ihr vermutet habt. „… eine Rivalin um die Gunst ihres Mannes.“ Wer kann ihr das verübeln? Wir Frauen sind halt so. Was soll man machen? Wir lieben unsere Männer so sehr, wir können uns nicht vorstellen, dass eine ebenso Schöne oder sogar noch Schönere um ihn herum ist. Schlechte, schlechte Nachrichten. „Die Samen des Zweifels selbst an ihrem ehrenwerten Mann waren gesät.“ Ihr Mann dachte gar nicht an so etwas. Er war nur sehr mitfühlend, bedauerte das reine unschuldige Mädchen, das sich in einer so erniedrigenden Lage befand, und wollte ihm helfen. Aber die Frau konnte nicht glauben, dass der Mann es so sah. Daher: „Durch ihr süßes Verhalten hatte Vasumati einen zauberhaften Einfluss auf den Haushalt. Der Duft ihrer Gelassenheit und unerschütterlichen Ruhe inspirierten Dhanavah, sie Chandana zu nennen.“ Das bedeutet Sandelholz. Chandana. Sandelholz. Weil sie so rein und unschuldig und süß war wie Sandelholz.

Die Leute in Indien verehren Sandelholz. Sie nutzen es für heilige Zeremonien. Sie bieten es Heiligen und Weisen dar. Sie nutzen es für hohe Zwecke und als Wohlgeruch für hochwohlgeborene Privatleute, Prinzessinnen und so. (Yajna. Yajna. Yajna ist ein heiliges Feuer, bei dem, solange es brennt, Mantras rezitiert werden. ) Ja. Da wird das Sutra rezitiert. ( Das nennt man Yajna. Ja. Wenn wir die Mantras rezitieren, machen wir Yajna. ) Ja, sie verwenden es als Weihrauch. (Ja.) Und wenn sie die Hl. Sutras oder die Hl. Schriften rezitieren, werfen sie ein wenig davon ins Feuer, (Ja.) um es den Sutras zu opfern. So als würde es Gott, dem Heiligen oder dem Buddha dargeboten, der das Sutra gesprochen hat. Deshalb nutzt man es nur für heilige Zwecke, und manche Leute nutzen es als Wohlgeruch. Und wenn die Heiligen und die Weisen in Indien überhaupt etwas verwenden, dann nur duftendes Öl oder Pulver aus Sandelholz, oder Paste, um sich vor Moskitos zu schützen. Oder damit sie angenehm riechen, wenn sie mit anderen Leuten zu tun haben. Darum brachten weltliche Schüler zur Zeit des Buddha immer Sandelholzpulver oder –öl mit, wenn sie zum Buddha kamen, um es ihm oder den Mönchen um ihn herum darzubieten.

Wie alt ist denn übrigens deine Tochter? Dreißig? (Vierundzwanzig.) Vierundzwanzig, kein Wunder. ( Im Dezember wird sie vierundzwanzig. ) Alle um die fünfundzwanzig denken nur an sich selbst. So hat man es mir gesagt. Sie sind nicht wirklich erwachsen, bevor sie dreißig sind. Mit dreißig wird man erwachsen. Der Apfel ist weg. Hast ihn verloren. Zum Glück hat er ihn dir zurück- gegeben. Verteidige den gesegneten Apfel mit deinem Leben, Mann! Lässt du ihn außer Acht, wird er … du weißt schon was. Sie stürzen sich darauf; dann siehst du deinen Apfel vielleicht nie wieder. Das stimmt, oder? (Ja.) Ihr wisst doch, ich weiß alles. Die Meisterin weiß alles.

Darum war natürlich auch ihr zweiter Adoptivvater ganz vernarrt in sie und nannte sie sogar Chandana. Das heißt Sandelholz. Es bedeutet duftend, kostbar, rein. (Gottesfürchtig.) Gottesfürchtig, schön, heilig; sogar das. Oh, wie konnte die Frau das ertragen. Könntet ihr es? Vielleicht nicht. Würde euer Mann eine so wunder- schöne Tochter adoptieren, wie mich zum Beispiel, würdet ihr mich wohl nicht Chandana nennen. Ihr würdet mich wohl als sonst etwas bezeichnen. „Was? Du, wie auch immer, raus hier!“ „Seine Frau Mula war von Eifersucht gequält. Sie dachte, dass diese giftige Blume im Keim erstickt werden sollte.“ Giftige Blume nannte sie sie. Sie sollte sie Tochter nennen, weil ihr Mann sie adoptiert hatte und sie sogar Chandana nannte. Oje, ich wusste gar nicht, dass wir Frauen so böse sind. Oh! Wir sollten nur noch bereuen. Vielleicht ginge es mir genauso. Natürlich ginge es mir genauso. Ich bin nicht besser als alle anderen auch. Zum Glück habe ich keinen Ehemann, da bleibt mir das erspart. Es bleibt mir erspart, weil ich keinen Mann habe, also muss ich mich darum nicht sorgen. ( Meisterin, du machst Spaß. ) Ich mache Spaß, natürlich. Ich dachte, indische Frauen wären sehr fromm, ihren Männern gegenüber sehr gehorsam. Wie kommt es, dass sich diese zwei Frauen völlig gegenteilig zeigten? Was war zu jener Zeit bloß mit den indischen Frauen los? Ich dachte, in den alten Zeiten waren die indischen Frauen besser, folgsamer, unterwürfiger als die indischen Frauen der Moderne. Ich irre mich! Schaut euch das an!

Es heißt, indische Frauen lassen sich nie von ihren Männern scheiden. Das ist heutzutage wahrscheinlich nicht mehr wirklich so. Sie gehen ins College, treffen den Jungen ihrer Wahl und eröffnen den Eltern: „Entweder er oder keiner.“ Was können die Eltern machen? Sonst laufen sie von zuhause weg. Sie haben Diplome, sie sind jung, unbesiegbar, gehen miteinander aus, suchen sich eine kleine Wohnung und bleiben zusammen. Und wenn sie ein Baby haben, kommen sie damit heim. Dann vergisst und verzeiht man alles; man liebt es so sehr, dass man alles vergisst. Und wenn sie Probleme haben, kommen sie auch heim, und dann muss man die lösen. ( Eigentlich, Meisterin, gab es zu jener Zeit die Vielehe. Männer heirateten meistens mehrfach; viele Männer konnten sich zwei, drei Frauen leisten. ) Nachdem die Muslime kamen oder davor? (Das war nur zu dieser Zeit.) Davor … ( Jetzt ) Nein. ( können wir nicht mehr als eine Frau versorgen. ) Nur eine Frau? (Ja.) Aber muslimische Männer können noch viele Frauen heiraten, oder? Ich habe das gesehen. (Ja.) (Ja, muslimische Männer können das.) Ich habe mehrere Männer getroffen, die schon drei, vier Frauen hatten. (Jeder Muslim …) Als so einer mal mit mir sprach, schaute er mich an, ich ihn aber nicht. Um Missverständnisse zu vermeiden, dass ich mich womöglich um die vierte Position bewerben möchte oder so. Ich habe sehr ernst dreingeschaut, als ich mit ihm gesprochen habe. ( Deshalb sind Frauen eifersüchtig. Deshalb sind sie jeder Frau gegenüber feindlich gesonnen. ) Ah! Okay. Warum? Sie können das doch machen. (Ja, ja.) Okay. Egal, das ist nicht unsere Sache. Hier haben wir nur eine. Eine schafft schon genug Probleme, glaubt ihr nicht? Ich denke, jeder Mann, der zwei Frauen haben möchte, ist sehr tapfer. Da muss man schon sagen: „Ooh! Die falsche Art Held.“

Jeden Mann, jede Frau, die ihr halbes Leben zusammen verbringen, bewundere ich schon. Meine Ehe war sehr gut, aber nur ein paar Jahre, mehr oder weniger ein paar Jahre, darum kann ich nicht viel dazu sagen, ob ich sie hätte weiterführen können. Aber wenn ihr zusammenlebt, zwei Fremde von irgendwo – verschiedene Länder, verschiedene Namen, verschiedene Herkunft – zusammenfindet und euer Leben miteinander verbringt, andauernd zusammen seid, zusammen schlaft, zusammen ein Geschäft betreibt, Tag und Nacht zusammen seid, dann bewundere ich das wirklich. Ich bewundere eure Stärke. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt könnte. Früher war ich nur ein Mädchen, ein gewöhnliches Mädchen. Ich ging arbeiten, mein Mann ging arbeiten, wir kamen nach Hause und sahen einander abends; nur an Wochenenden gingen wir tanzen, ins Kino, besuchten Verwandte, gingen einkaufen. Dadurch hatten wir eine sehr einfache und süße Zeit. Es gab nichts zu streiten. Aber jetzt streite ich mich schon mit dem ganzen Universum, daher weiß ich nicht, ob ein Mann mich ertragen oder ich einen Mann um mich haben könnte. Ich weiß nicht, ob ein Mann es als Ehemann fünf Minuten bei mir aushalten könnte. Oder ob ich es fünf Sekunden mit einem Ehemann aushalten würde. Ich weiß es nicht. Wenn ihr ein Leben lang verheiratet seid, Kinder miteinander habt, und noch glücklich zusammen seid, halte ich das wirklich für ein Wunder. Ihr habt Zauberkraft. Wirklich! Denn ich glaube nicht, dass ich heutzutage außer meinen Hunden jemanden ertragen könnte. Meine Hunde geben mir keine Widerworte. Und sie sind so teilnahmsvoll. Sie beurteilen mich nie, auch nicht innerlich.

Mein Hunde sind nicht nur lieb; sie sind verständnisvoll, liebevoll und freundlich. Gestern Abend habe ich euch erzählt, dass ich den ganzen Tag völlig erschöpft und überlastet war, weil ich die ganze Nacht mit den Dingen befasst war, die Schüler getan haben, ohne es mir zu sagen. Jeder möchte ein Boss werden. Wenn ich sie eine Weile einsetze, werden sie zum Boss. Sie entscheiden alles selbst, und sei es auch falsch. Sie sagen es mir nicht. Nur um sich gut zu fühlen oder so? Ich weiß nicht warum. Ego oder Maya? Niedere Ebene? Darum war ich gestern Abend völlig aus dem Tritt geraten; ich saß einfach da, hatte Dokumente und den Computer vor mir, aber war derart müde, dass ich nur den Kopf schüttelte, meine Hand hierhinlegte und den Kopf aus Verzweiflung auf den Tisch sinken ließ. Nur körperlich. Meine Seele ist natürlich immer wohlauf, meine Kraft ist noch da. Nur körperlich war ich erschöpft. Deshalb legte ich den Kopf so auf den Tisch. Und da kam meine Hündin, küsste mich vom Kopf bis zur Zehe, wieder von der Zehe bis zum Kopf und wieder vom Kopf bis zur Zehe. Woher wusste sie, dass ich das brauchte? Ich hatte es gar nicht erwartet. Normalerweise neigt diese Hündin gar nicht zum Küssen. Sie wedelt mit dem Schwanz und kommt und schmiegt sich an mich, aber sie ist keine, die so viel küsst. Die anderen küssen viel. Manche Hunde küssen viel, sie lecken einen viel; manche Hunde nicht. Sie manchmal, nur ganz wenig, aber gestern Abend verpasste sie mir eine volle Dusche. Und daraufhin musste ich einfach alles vergessen, sie umarmen und sagen: „Gut, gut, es reicht. Ich bin jetzt ganz nass. Über und über nass.“ Und sie machte weiter, legte sich auf meinen Schoß und drehte sich – das Hinterteil nach vorn und verkehrt herum, von links nach rechts –, schaute mich an, und setzte ihren Duschjob fort. Und ich sagte: „Okay, was soll’s. Ich hab’s schon vergessen, keine Sorge. Ich bin nur müde. Ich bin überhaupt nicht bekümmert. Keine Sorge, keine Sorge, es geht mir gut. Schau dir das an! Lass uns zusammen tanzen und …“ Ich möchte nicht, dass sie sich auch sorgen, weil sie das, was ich fühle, vielleicht auch fühlen. Hunde sind sehr empfindsam. Selbst wenn ich manchmal sehr gestresst und bekümmert bin, gebe ich mich immer fröhlich, damit es sie nicht beeinträchtigt. Man ist verantwortlich. Wenn ihr Kinder habt, dürft ihr sie nicht immer sehen lassen, dass ihr gestresst und traurig seid, weil sie das auch traurig und gestresst sein lässt. Und bei Hunden ist es genauso. Ansonsten sagt niemand etwas. Ich habe ihr nie zu küssen beigebracht, indem sie dann einen Snack bekommt, gar nie. Und normalerweise küsst sie mich nicht so viel. Sie kam einfach und küsste mich, und da musste ich von meinem Stuhl herunterrutschen und sie umarmen, und dann tanzten und redeten und sangen wir ein wenig, und dann brachte ich sie hinaus. Und dann ging es uns gut.

Ich weiß nicht, ob irgendein Mann oder eine Frau so viel Mitgefühl zum Ausdruck bringen würde. Hunde jedoch tun das. Sie tun es von ganzem Herzen, man spürt es. Es sind nicht nur die Handlungen. Da steckt ihre ganze Liebe drin. Und ich konnte mich nicht gleich waschen. Ich habe mich sehr verändert, seit ich Hunde habe. Wenn mich früher irgendetwas Merkwürdiges berührte oder so, musste ich mich sofort waschen bzw. duschen, aber das kann ich jetzt gar nicht mehr. Manchmal vergesse ich es. Ich füttere mit einer Hand den Hund und greife dann nach etwas und esse es mit derselben Hand. Und denke mir: „Oh, mein Gott! Egal, okay, macht ja nichts. Du hattest es schon mal vergessen, das macht nichts.“ Oder ich gehe hinaus, wasche mir die Hände und esse weiter. Und die Hunde küssen mich überall. Ich habe keine Zeit, immer gleich zu duschen. Und es ist mir jetzt sowas von egal. Es tut mir nicht weh. Solche Dinge tun einem nicht weh. Andere Sachen vielleicht schon. Emotionales, Stress kann einem wehtun, aber Hundespeichel tut nicht weh. So mache ich das. Normalerweise bin ich sehr reinlich, ich hielt das früher nicht aus, aber heutzutage ist es okay. Besonders wenn es um Liebe geht, durch Liebe kommt, fühlt man sich total sauber. Ich habe mich sehr verändert. Ich konnte nicht fassen, dass ich mich derart verändert habe. Für mich ist das schon was. Wenn mich früher ein Tier geleckt oder geküsst hat, oder ich eines berührt habe, wusch ich mich sofort. Nicht wegen des Tieres, sondern weil sie vielleicht Keime oder Würmer oder so haben, was halt so in den Büchern steht. Jetzt geht das für mich. Ich sage mir: „Ach, ist doch egal.“

Weil es Zeit fürs Abendessen ist, lasse ich euch gehen. Gehen wir! Tschüs! Bis später! ( Meisterin, wir lieben Dich. ) Danke. Ich liebe euch. Ich liebe euch auch. Ich liebe euch. ( Meisterin, wir lieben Dich. ) Ganz viel Obst. Wer noch nichts hat, bekommt etwas. Seid achtsam mit den Mönchen! Passt auf! Rempelt die Mönche nicht an. Kommt hier entlang! Habt ihr dort drüben nichts? Doch? Bitte! Die aus China können eines nehmen. Jeder kann ein Stück haben. Nicht die, die gerade eingeweiht wurden. Wenn ihr eins bekommen habt, dann nehmt euch keines mehr. Aus China, okay? Wenn Eingeweihte aus China da sind, dann kommt! Wenn ihr noch nichts habt, dann kommt und nehmt eins. Ich muss sogar Stöckelschuhe tragen, könnt ihr euch das vorstellen? Das ist Teil des Jobs. In welchem Job muss man Stöckelschuhe tragen? In meinem! ( Danke, Meisterin. ) Bitteschön. ( Danke, Meisterin. ) ( Meisterin, ich liebe Dich. ) Danke. Ich liebe dich. ( Meisterin, ich liebe Dich. ) Ich liebe euch. Ich liebe euch. Okay, ich bin einmal herumgegangen. ( Meisterin, ich liebe Dich. ) ( Meisterin, ich liebe Dich. ) ( Meisterin, bitte pass gut auf Dich auf! ) ( Meisterin, ich liebe Dich. Mach’s gut! Bleib gesund! ) Okay. ( Danke, Meisterin. ) ( Meisterin, bitte pass auf Dich auf. Danke, Meisterin. ) Okay. Holt euch Äpfel und so. ( Bleib gesund! ) ( Lang lebe die Meisterin! ) Danke. ( Ich liebe Dich, Meisterin. )

Reist ihr jetzt ab? ( Nein, wir reisen in zwei Tagen ab. ) Okay. Manche sind noch da. Ich habe während des Retreats mehr Zeit. Ich habe den Retreat gemacht, nachdem ich mit allem fertig war. Dadurch kann ich mehr Zeit mit euch verbringen. Ich habe am Sonntag nicht viel Zeit. Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt sie auf. Die Antwort stellt sich dann bald ein. Dann müsst ihr mir nicht jedes Mal Fragen stellen. ( Hallo, Meisterin! ) Ah, hallo, hallo! Hallo, Genosse! Hallo, Genosse! Beim Retreat sehe ich euch, jeweils ein Land. Im Moment ist nicht so viel Zeit. Ich muss mich um die Neu-Eingeweihten kümmern. Ich muss mich um die kümmern, die gerade die Einweihung erhalten haben. Tut mir leid. Ich habe sehr viel zu arbeiten. Nicht im Außen, aber im Innern ist es sehr viel. Ich habe auch im Außen viel zu tun, aber nicht genausoviel. Ich liebe euch. Ich liebe euch. ( Ich liebe Dich, Meisterin. ) ( Ich liebe Dich. ) Versucht mich so viel anzusehen, wie es nur geht. ( Hallo, Meisterin! ) ( Vielen Dank, Meisterin. ) ( Danke, Meisterin. ) Versucht mich so viel anzusehen, wie ihr nur könnt, weil viele Menschen da sind. Schaut mich einfach mehr an. Schaut mir in die Augen. ( Ich liebe Dich. ) ( Hallo, Meisterin! )

Moment mal! Schwester, kannst du dich nicht operieren lassen? ( Die Ärzte sagen … ) Nein? ( Ich weiß es nicht. Sie sagen, im Moment können sie es nicht machen. ) Auch nicht in Amerika? Schau mal im Computer. Schau im Internet, ob es Spezialisten dafür gibt, okay? (Okay.) Wenn du kein Geld hast, gebe ich es dir. Wir Mädels sind doch gern schön. Das Innere ist auch sehr wichtig, aber man fühlt sich wohler, wenn man auch äußerlich schön ist. (Okay, danke.) Selbstsicherer, nicht wahr? (Okay, danke, Meisterin.) Aber es macht nichts. Wenn wir dies nicht haben, haben wir jenes. (Danke.) Okay. Du siehst sehr zufrieden aus. Du bist gut. Du solltest weiterhin so leben. (Okay.) Es ist auch gut, so zu sein. Verstehst du? Da belästigen uns die Männer nicht. Weniger Karma. (Okay.) (Pass auf Dich auf, Meisterin!) Passt ihr auch auf euch auf. Okay. Mir wird es immer warm ums Herz, wenn ich euch sehe, wie komisch. Ich ärgere mich nicht über euch. Ich ärgere mich über das Arbeitsteam, das die Dinge nicht gewissenhaft und verantwortungsbewusst tut. Versteht ihr? (Verstehe.) Ich empfinde das als Schande. Wenn sie mir so etwas antun … Ich meine, wenn sie mir schon so etwas antun, was tun sie denn dann draußen? Betrügen sie dann andere, um an Geld zu kommen und schaffen viel Karma? Wenn ich sie nicht unterweise, wird es nur schlimmer, oder? (Ja.) Was meint ihr? (Ja. Wir sind Dir dankbar.)

( Meisterin, ich wünsche Dir, dass Du immer gesund und schön bleibst. Meisterin, ich wünsche Dir stets Gesundheit. ) Danke. ( Meisterin, ich wünsche Dir, dass Du immer glücklich bist. Pass auf Dich auf, Meisterin! ) Danke. Danke. ( Meisterin, wir lieben Dich so sehr. ) ( Meisterin, Du bist so schön. ) ( Meisterin, wir lieben Dich so sehr. ) Ich muss jetzt gehen. (Okay.) ( Meisterin, ich fahre morgen nach Hause. ) Du fährst nach Hause? Tut mir leid. Komm wieder, wenn du Zeit hast. ( Okay, danke, Meisterin. ) Aus China? (Ja, aus China.) Die es nicht geschafft haben, bekommen, was übrig ist. Wenn ihr nicht schnell seid, schaffe ich es auch nicht, trotz meiner magischen Kraft. Es tut mir leid. Nehmt meine Liebe mit nachhause. (Okay.) Ich liebe Dich. (Danke, Meisterin.) Ich wünsche euren Landsleuten, dass sie sicher, gesund, glücklich und gelassen sind. (Danke, Meisterin.) Ich wünsche eurer Regierung, dass sie weltoffen ist. Ich wünsche eurem Volk Glück. (Danke, Meisterin.) China wird zunehmend besser. (China wird zunehmend besser.) Das freut mich auch sehr. Es freut mich auch sehr, dass eure Regierung weltoffen ist (Danke, Meisterin. Wir danken Dir für Deinen Segen.) und ihre Bürger liebt. ( Meisterin, ich wünsche Dir Gesundheit. ) Eure Regierung achtet auch auf die Umwelt und hat viele umweltfreundliche Dinge gebaut. ( Ja, jede Menge. Es hat sich vieles geändert. ) Die Regierung hat auch Verträge für veganes Essen unterzeichnet. (Ja.) Das ist wirklich großartig. (Danke, Meisterin.) Wenn alle in China Veganer werden, ist es fantastisch. In China gibt es zu viele Menschen. Die Regierung kann nicht die gesamte Versorgung übernehmen. Die Regierung hat viele Verträge mit veganen Herstellern unterzeichnet. Aber es sind zu viele Menschen. Ihr wisst, dass die Chinesen sehr schwer zu unterrichten sind, oder? Man kann das nicht der Regierung anlasten. Sehr schwer zu unterweisen. Sie sind nicht sehr nachgiebig, oder? Okay. (Danke, Meisterin. Meisterin, iss gut und schlaf gut.) Okay. Iss gut und schlaf gut! Du träumst wohl! Aber trotzdem, danke. Danke. Ich wünschte auch, ich könnte gut essen und gut schlafen. Macht’s gut, ihr alle! (Okay. Danke, Meisterin.) Achtet auf euer Inneres. (Okay.) Das Innere ist das Wichtigste, okay? (Okay. Meisterin, ich liebe Dich so sehr.) Ich liebe euch. Ich liebe euch. Ich liebe euch auch. Liebe euch auch. (Meisterin, wir lieben Dich. Hallo, Meisterin!) Draußen könnt ihr mich besser sehen, stimmt’s? Macht’s gut! Macht’s gut!

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